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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Danach müssen wir den Ortsvorsteher fragen, der ist am längsten hier auf
dem Platz. Was meinen Sie, Ortsvorsteher?

Der dicke Ortsvorsteher mit den grauen Haaren an den Schläfen wandte sich
auf dem Kutschersitz um: Nein, das war zu meiner Zeit nie möglich. Ich habe noch
an keinem Frühjahrstage nach Myggefjed herauskommen können -- übrigens auch
im Herbst nicht. Wir fahren gewöhnlich zum Steilufer dort und schreien Gewalt.
Dann kommt der Myggefjedmann aus der Tenne hervor und brüllt uns zu, wir
sollen zu ihm hinkommen, da es gesetzliche Vorschrift ist, daß sich der Exekutor an
der Pfändungsstelle selbst einzufinden hat. Und dann kehren wir gewöhnlich um
und fahren nach Hause. Denn wir können nur mit einem Boot zu ihm kommen,
und es ist kein Boot da. So ist es die achtzehn Jahre lang gegangen, in denen
ich Ortsvorsteher hier in der Gemeinde gewesen bin, und so wird es weitergehn,
bis den Myggefjedmann einmal der Teufel holt!

Bezahlt denn der Mann niemals Steuern? fragte der Einnehmer.

Niemals, sagte der Schulze.

Der Einnehmer zeterte: Weshalb fahren wir denn hinaus?

Justesen zuckte die Achseln: Wir müssen doch, Herr Einnehmer.

Jetzt hielt der Wagen dort, wo sich die Räderspur im klaren Wasser verlor,
das über dem Felde am Hause von Myggefjed einen See bildete.

Der Einnehmer zog den Mantelriemen fester an. Er war vierundzwanzig
Jahre alt und zum erstenmal auf der Pfändungsreise.

Es muß doch zum Teufel ein Weg durchführen. Fahrt zu, das Wasser hier
ist ja nicht allzutief, der Wagen kann noch durchgehn. Ich will dort hinüber.

Das sollten der Herr Referendar nicht, sagte Justesen warnend. Bei uns
ist das nie Mode gewesen.

Einmal muß mau anfangen, sagte der Referendar kurz. Fahrt zu!

Die Pferde patschten vorsichtig ins Wasser hinaus, sie hielten, dann zogen
sie an, machten ein paar Schritte vorwärts, während das Wasser um die Räder
hochspritzte.

Draußen auf dem Myggefjedholm kam ein kleiner Mann zum Vorschein, ein
merkwürdiger Kobold mit einem großen Kopf auf schiefen Schultern.

Das geht nicht, schrie er heiser, ihr ersauft samt den Pferden.

Aber der Wagen rollte langsam vorwärts durch das Wasser; es stieg über
die Naben, es begann durch den Wagenboden zu sickern.

Der große rotköpfige Gendarm saß und wackelte auf seinem Platze; jedesmal,
wenn es im Wagen einen Ruck gab, hielt er sich an seinem Sitze fest. Dann
mußten sie die Beine hochheben, denn jetzt sickerte das Wasser durch den Wagen¬
boden. Es mußten Steine an der Erde liegen, denn der Wagen schwankte. Die
Pferde wateten bis über den Sattelgurt in dem kalten Wasser.

Der Referendar Seydewitz lachte, während in dem Gendarm Respekt und Angst
miteinander rangen.

Jetzt werfen wir um, sagte der Ortsschulze, und Justesen wurde vor Angst
bläulichblaß.

Sie warfen nicht um.

Der Myggefjedmann tanzte wie ein Kobold vor der Tenne und brüllte zu
ihnen hinüber: Ihr ersauft! Ihr ersauft!

Aber sie kamen durch, und die klatschnassen Pferde zogen den wassertriefenden
Wagen aus der Überschwemmung heraus und auf Myggefjed. Da hielt er vor
den niedrigen strohgedeckten Scheunen.

Der Myggefjedmann trat an den Wagen.


Der rote Hahn

Danach müssen wir den Ortsvorsteher fragen, der ist am längsten hier auf
dem Platz. Was meinen Sie, Ortsvorsteher?

Der dicke Ortsvorsteher mit den grauen Haaren an den Schläfen wandte sich
auf dem Kutschersitz um: Nein, das war zu meiner Zeit nie möglich. Ich habe noch
an keinem Frühjahrstage nach Myggefjed herauskommen können — übrigens auch
im Herbst nicht. Wir fahren gewöhnlich zum Steilufer dort und schreien Gewalt.
Dann kommt der Myggefjedmann aus der Tenne hervor und brüllt uns zu, wir
sollen zu ihm hinkommen, da es gesetzliche Vorschrift ist, daß sich der Exekutor an
der Pfändungsstelle selbst einzufinden hat. Und dann kehren wir gewöhnlich um
und fahren nach Hause. Denn wir können nur mit einem Boot zu ihm kommen,
und es ist kein Boot da. So ist es die achtzehn Jahre lang gegangen, in denen
ich Ortsvorsteher hier in der Gemeinde gewesen bin, und so wird es weitergehn,
bis den Myggefjedmann einmal der Teufel holt!

Bezahlt denn der Mann niemals Steuern? fragte der Einnehmer.

Niemals, sagte der Schulze.

Der Einnehmer zeterte: Weshalb fahren wir denn hinaus?

Justesen zuckte die Achseln: Wir müssen doch, Herr Einnehmer.

Jetzt hielt der Wagen dort, wo sich die Räderspur im klaren Wasser verlor,
das über dem Felde am Hause von Myggefjed einen See bildete.

Der Einnehmer zog den Mantelriemen fester an. Er war vierundzwanzig
Jahre alt und zum erstenmal auf der Pfändungsreise.

Es muß doch zum Teufel ein Weg durchführen. Fahrt zu, das Wasser hier
ist ja nicht allzutief, der Wagen kann noch durchgehn. Ich will dort hinüber.

Das sollten der Herr Referendar nicht, sagte Justesen warnend. Bei uns
ist das nie Mode gewesen.

Einmal muß mau anfangen, sagte der Referendar kurz. Fahrt zu!

Die Pferde patschten vorsichtig ins Wasser hinaus, sie hielten, dann zogen
sie an, machten ein paar Schritte vorwärts, während das Wasser um die Räder
hochspritzte.

Draußen auf dem Myggefjedholm kam ein kleiner Mann zum Vorschein, ein
merkwürdiger Kobold mit einem großen Kopf auf schiefen Schultern.

Das geht nicht, schrie er heiser, ihr ersauft samt den Pferden.

Aber der Wagen rollte langsam vorwärts durch das Wasser; es stieg über
die Naben, es begann durch den Wagenboden zu sickern.

Der große rotköpfige Gendarm saß und wackelte auf seinem Platze; jedesmal,
wenn es im Wagen einen Ruck gab, hielt er sich an seinem Sitze fest. Dann
mußten sie die Beine hochheben, denn jetzt sickerte das Wasser durch den Wagen¬
boden. Es mußten Steine an der Erde liegen, denn der Wagen schwankte. Die
Pferde wateten bis über den Sattelgurt in dem kalten Wasser.

Der Referendar Seydewitz lachte, während in dem Gendarm Respekt und Angst
miteinander rangen.

Jetzt werfen wir um, sagte der Ortsschulze, und Justesen wurde vor Angst
bläulichblaß.

Sie warfen nicht um.

Der Myggefjedmann tanzte wie ein Kobold vor der Tenne und brüllte zu
ihnen hinüber: Ihr ersauft! Ihr ersauft!

Aber sie kamen durch, und die klatschnassen Pferde zogen den wassertriefenden
Wagen aus der Überschwemmung heraus und auf Myggefjed. Da hielt er vor
den niedrigen strohgedeckten Scheunen.

Der Myggefjedmann trat an den Wagen.


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[0194] Der rote Hahn Danach müssen wir den Ortsvorsteher fragen, der ist am längsten hier auf dem Platz. Was meinen Sie, Ortsvorsteher? Der dicke Ortsvorsteher mit den grauen Haaren an den Schläfen wandte sich auf dem Kutschersitz um: Nein, das war zu meiner Zeit nie möglich. Ich habe noch an keinem Frühjahrstage nach Myggefjed herauskommen können — übrigens auch im Herbst nicht. Wir fahren gewöhnlich zum Steilufer dort und schreien Gewalt. Dann kommt der Myggefjedmann aus der Tenne hervor und brüllt uns zu, wir sollen zu ihm hinkommen, da es gesetzliche Vorschrift ist, daß sich der Exekutor an der Pfändungsstelle selbst einzufinden hat. Und dann kehren wir gewöhnlich um und fahren nach Hause. Denn wir können nur mit einem Boot zu ihm kommen, und es ist kein Boot da. So ist es die achtzehn Jahre lang gegangen, in denen ich Ortsvorsteher hier in der Gemeinde gewesen bin, und so wird es weitergehn, bis den Myggefjedmann einmal der Teufel holt! Bezahlt denn der Mann niemals Steuern? fragte der Einnehmer. Niemals, sagte der Schulze. Der Einnehmer zeterte: Weshalb fahren wir denn hinaus? Justesen zuckte die Achseln: Wir müssen doch, Herr Einnehmer. Jetzt hielt der Wagen dort, wo sich die Räderspur im klaren Wasser verlor, das über dem Felde am Hause von Myggefjed einen See bildete. Der Einnehmer zog den Mantelriemen fester an. Er war vierundzwanzig Jahre alt und zum erstenmal auf der Pfändungsreise. Es muß doch zum Teufel ein Weg durchführen. Fahrt zu, das Wasser hier ist ja nicht allzutief, der Wagen kann noch durchgehn. Ich will dort hinüber. Das sollten der Herr Referendar nicht, sagte Justesen warnend. Bei uns ist das nie Mode gewesen. Einmal muß mau anfangen, sagte der Referendar kurz. Fahrt zu! Die Pferde patschten vorsichtig ins Wasser hinaus, sie hielten, dann zogen sie an, machten ein paar Schritte vorwärts, während das Wasser um die Räder hochspritzte. Draußen auf dem Myggefjedholm kam ein kleiner Mann zum Vorschein, ein merkwürdiger Kobold mit einem großen Kopf auf schiefen Schultern. Das geht nicht, schrie er heiser, ihr ersauft samt den Pferden. Aber der Wagen rollte langsam vorwärts durch das Wasser; es stieg über die Naben, es begann durch den Wagenboden zu sickern. Der große rotköpfige Gendarm saß und wackelte auf seinem Platze; jedesmal, wenn es im Wagen einen Ruck gab, hielt er sich an seinem Sitze fest. Dann mußten sie die Beine hochheben, denn jetzt sickerte das Wasser durch den Wagen¬ boden. Es mußten Steine an der Erde liegen, denn der Wagen schwankte. Die Pferde wateten bis über den Sattelgurt in dem kalten Wasser. Der Referendar Seydewitz lachte, während in dem Gendarm Respekt und Angst miteinander rangen. Jetzt werfen wir um, sagte der Ortsschulze, und Justesen wurde vor Angst bläulichblaß. Sie warfen nicht um. Der Myggefjedmann tanzte wie ein Kobold vor der Tenne und brüllte zu ihnen hinüber: Ihr ersauft! Ihr ersauft! Aber sie kamen durch, und die klatschnassen Pferde zogen den wassertriefenden Wagen aus der Überschwemmung heraus und auf Myggefjed. Da hielt er vor den niedrigen strohgedeckten Scheunen. Der Myggefjedmann trat an den Wagen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/194>, abgerufen am 22.12.2024.