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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

kleinen Ungesetzlichkeiten ein Auge zu, daß beide Parteien bei dem Verhältnis auf
die Kosten kamen.

Die neuen Zeiten kamen und mit ihnen die festangestellten Beamten, die von
den Pfändungen gar keinen Vorteil, sondern nur Mühe hatten. Aber die Bauern
im Viehlande hielten die Sitten der Väter in Ehren, sie ließen sich pfänden, und
für jeden Mann, der gepfändet wurde, wanderten ein Paar Kupferpfennige in die
Taschen des Gendarmen und des Ortsvorstehers. Dann drückten diese beiden aus¬
führenden Organe bei den kleinen Ungesetzlichkeiten ein Auge zu, und der Staat,
der da saß und glaubte, er habe sein Schäfchen im Trocknen, war nicht besser daran
als vorher.

Nur der Steuereinnehmer selbst erhielt nichts und hatte die ganze Arbeit.
Deshalb saß er mürrisch im Wagen, in einen derben und enganschließenden Mantel
gehüllt und schüttelte sich, während sich die Räder langsam im Schmutz drehten.
Vor den kleinen Häusern hielt der Wagen, und die flachsköpfigen Rangen kamen
heraus. Dann schrieb man eine Truhe oder eine Axt auf und fuhr weiter zu andern
Höfen. Dort schrieb man eine Kuh oder ein Pferd auf und nahm einen Schnaps,
wenn er angeboten wurde, ehe der Wagen weiter knirschte. Das brauchte seine Zeit,
es ging still vorwärts, Haus für Haus, Hof für Hof auf dem schmierigen Wege.
Es mußte zweimal im Jahre gemacht werden, und es wurde gemacht.

Wie ein schottisch gewürfelter Schal lag das Viehland da, während der Wagen
durch die tiefen Räderspuren vorwärts kroch, und der Tag verstrich dabei, wie er
verstreichen sollte, nun gings das Viehland durch, die Kreuz und Quer und nur
selten an einem Hause vorbei. Gegen Abend war das meiste getan, nur waren noch
die äußersten Furchen übrig, die Eindämmung draußen an den hohen Deichen.

Das Land hatte seine Geschichte. Eines Tages im November geschah es, daß
die Ostsee über den niedrigen Strand trat und das Viehland unter Wasser setzte.
Brüllend tobte es um Häuser und Höfe, riß die Dächer ab und zerrte sie zur See
hinaus in die Tiefe, daß die Menschen den Tod fanden und das Vieh in den Hürden
ertrank. An einem einzigen Tage war das Viehland dem Meeresboden gleich, dann
ging das Wasser zurück, und das Land trocknete allmählich aus. Aber da war es
von den Wogen durchpflügt, von der See durchfurcht, von Salz durchsetzt und auf
Jahre hinaus verwüstet. Da baute man die hohen Deiche draußen an der See zum
Schutz des Landes und nahm die Fjorde vom Meer und machte aus ihnen Weide¬
land. Aber der Boden, der einst verwässert gewesen war, hatte keine Triebkraft mehr,
und ringsum auf den kleinen Holmen lagen arme Häuser mit ihren Gärten und
Feldern wie Inseln in einem Grasfelde, wo das Gras nicht mehr wachsen wollte,
während das alte Land wieder zu seiner ehemaligen Kraft aufgedüngt mit seinem
fetten Ertrage die neuen Spekulationsfelder höhnisch verlachte.

Ganz weit draußen lag Myggefjed, wo der Myggefjedmann hart an den Deichen
und dem tiefen Deichgraben wohnte.

Dort sollten der Vogt und seine Leute eine Steuerpfändung vornehmen, ehe
sie nach Deichhof hinüber fuhren, dem einzigen großen Hofe auf dem Viehlande,
dem Hofe, der entstanden war, als man die Fjorde vom Meere trennte.

Justesen, sagte der Einnehmer, können wir heute noch Myggefjed erreichen?
Das Feld ist sehr naß, und so viel ich weiß, führt kein regulärer Weg dort hinab.

Der Gendarm Justesen wandte dem Einnehmer den Kopf zu und lachte. Justesen
glich einem alten Kater in übernatürlicher Größe. Sein großes, blaurotes Gesicht
war glattrasiert, nur trug er einen struppigen Backenbart. Seine Augen waren rund
und grün, und jeder Fleck in seinem Gesicht war mit Alkohol durchtränkt, daß das
Gewebe allmählich völlig schwammig geworden war.


Der rote Hahn

kleinen Ungesetzlichkeiten ein Auge zu, daß beide Parteien bei dem Verhältnis auf
die Kosten kamen.

Die neuen Zeiten kamen und mit ihnen die festangestellten Beamten, die von
den Pfändungen gar keinen Vorteil, sondern nur Mühe hatten. Aber die Bauern
im Viehlande hielten die Sitten der Väter in Ehren, sie ließen sich pfänden, und
für jeden Mann, der gepfändet wurde, wanderten ein Paar Kupferpfennige in die
Taschen des Gendarmen und des Ortsvorstehers. Dann drückten diese beiden aus¬
führenden Organe bei den kleinen Ungesetzlichkeiten ein Auge zu, und der Staat,
der da saß und glaubte, er habe sein Schäfchen im Trocknen, war nicht besser daran
als vorher.

Nur der Steuereinnehmer selbst erhielt nichts und hatte die ganze Arbeit.
Deshalb saß er mürrisch im Wagen, in einen derben und enganschließenden Mantel
gehüllt und schüttelte sich, während sich die Räder langsam im Schmutz drehten.
Vor den kleinen Häusern hielt der Wagen, und die flachsköpfigen Rangen kamen
heraus. Dann schrieb man eine Truhe oder eine Axt auf und fuhr weiter zu andern
Höfen. Dort schrieb man eine Kuh oder ein Pferd auf und nahm einen Schnaps,
wenn er angeboten wurde, ehe der Wagen weiter knirschte. Das brauchte seine Zeit,
es ging still vorwärts, Haus für Haus, Hof für Hof auf dem schmierigen Wege.
Es mußte zweimal im Jahre gemacht werden, und es wurde gemacht.

Wie ein schottisch gewürfelter Schal lag das Viehland da, während der Wagen
durch die tiefen Räderspuren vorwärts kroch, und der Tag verstrich dabei, wie er
verstreichen sollte, nun gings das Viehland durch, die Kreuz und Quer und nur
selten an einem Hause vorbei. Gegen Abend war das meiste getan, nur waren noch
die äußersten Furchen übrig, die Eindämmung draußen an den hohen Deichen.

Das Land hatte seine Geschichte. Eines Tages im November geschah es, daß
die Ostsee über den niedrigen Strand trat und das Viehland unter Wasser setzte.
Brüllend tobte es um Häuser und Höfe, riß die Dächer ab und zerrte sie zur See
hinaus in die Tiefe, daß die Menschen den Tod fanden und das Vieh in den Hürden
ertrank. An einem einzigen Tage war das Viehland dem Meeresboden gleich, dann
ging das Wasser zurück, und das Land trocknete allmählich aus. Aber da war es
von den Wogen durchpflügt, von der See durchfurcht, von Salz durchsetzt und auf
Jahre hinaus verwüstet. Da baute man die hohen Deiche draußen an der See zum
Schutz des Landes und nahm die Fjorde vom Meer und machte aus ihnen Weide¬
land. Aber der Boden, der einst verwässert gewesen war, hatte keine Triebkraft mehr,
und ringsum auf den kleinen Holmen lagen arme Häuser mit ihren Gärten und
Feldern wie Inseln in einem Grasfelde, wo das Gras nicht mehr wachsen wollte,
während das alte Land wieder zu seiner ehemaligen Kraft aufgedüngt mit seinem
fetten Ertrage die neuen Spekulationsfelder höhnisch verlachte.

Ganz weit draußen lag Myggefjed, wo der Myggefjedmann hart an den Deichen
und dem tiefen Deichgraben wohnte.

Dort sollten der Vogt und seine Leute eine Steuerpfändung vornehmen, ehe
sie nach Deichhof hinüber fuhren, dem einzigen großen Hofe auf dem Viehlande,
dem Hofe, der entstanden war, als man die Fjorde vom Meere trennte.

Justesen, sagte der Einnehmer, können wir heute noch Myggefjed erreichen?
Das Feld ist sehr naß, und so viel ich weiß, führt kein regulärer Weg dort hinab.

Der Gendarm Justesen wandte dem Einnehmer den Kopf zu und lachte. Justesen
glich einem alten Kater in übernatürlicher Größe. Sein großes, blaurotes Gesicht
war glattrasiert, nur trug er einen struppigen Backenbart. Seine Augen waren rund
und grün, und jeder Fleck in seinem Gesicht war mit Alkohol durchtränkt, daß das
Gewebe allmählich völlig schwammig geworden war.


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[0193] Der rote Hahn kleinen Ungesetzlichkeiten ein Auge zu, daß beide Parteien bei dem Verhältnis auf die Kosten kamen. Die neuen Zeiten kamen und mit ihnen die festangestellten Beamten, die von den Pfändungen gar keinen Vorteil, sondern nur Mühe hatten. Aber die Bauern im Viehlande hielten die Sitten der Väter in Ehren, sie ließen sich pfänden, und für jeden Mann, der gepfändet wurde, wanderten ein Paar Kupferpfennige in die Taschen des Gendarmen und des Ortsvorstehers. Dann drückten diese beiden aus¬ führenden Organe bei den kleinen Ungesetzlichkeiten ein Auge zu, und der Staat, der da saß und glaubte, er habe sein Schäfchen im Trocknen, war nicht besser daran als vorher. Nur der Steuereinnehmer selbst erhielt nichts und hatte die ganze Arbeit. Deshalb saß er mürrisch im Wagen, in einen derben und enganschließenden Mantel gehüllt und schüttelte sich, während sich die Räder langsam im Schmutz drehten. Vor den kleinen Häusern hielt der Wagen, und die flachsköpfigen Rangen kamen heraus. Dann schrieb man eine Truhe oder eine Axt auf und fuhr weiter zu andern Höfen. Dort schrieb man eine Kuh oder ein Pferd auf und nahm einen Schnaps, wenn er angeboten wurde, ehe der Wagen weiter knirschte. Das brauchte seine Zeit, es ging still vorwärts, Haus für Haus, Hof für Hof auf dem schmierigen Wege. Es mußte zweimal im Jahre gemacht werden, und es wurde gemacht. Wie ein schottisch gewürfelter Schal lag das Viehland da, während der Wagen durch die tiefen Räderspuren vorwärts kroch, und der Tag verstrich dabei, wie er verstreichen sollte, nun gings das Viehland durch, die Kreuz und Quer und nur selten an einem Hause vorbei. Gegen Abend war das meiste getan, nur waren noch die äußersten Furchen übrig, die Eindämmung draußen an den hohen Deichen. Das Land hatte seine Geschichte. Eines Tages im November geschah es, daß die Ostsee über den niedrigen Strand trat und das Viehland unter Wasser setzte. Brüllend tobte es um Häuser und Höfe, riß die Dächer ab und zerrte sie zur See hinaus in die Tiefe, daß die Menschen den Tod fanden und das Vieh in den Hürden ertrank. An einem einzigen Tage war das Viehland dem Meeresboden gleich, dann ging das Wasser zurück, und das Land trocknete allmählich aus. Aber da war es von den Wogen durchpflügt, von der See durchfurcht, von Salz durchsetzt und auf Jahre hinaus verwüstet. Da baute man die hohen Deiche draußen an der See zum Schutz des Landes und nahm die Fjorde vom Meer und machte aus ihnen Weide¬ land. Aber der Boden, der einst verwässert gewesen war, hatte keine Triebkraft mehr, und ringsum auf den kleinen Holmen lagen arme Häuser mit ihren Gärten und Feldern wie Inseln in einem Grasfelde, wo das Gras nicht mehr wachsen wollte, während das alte Land wieder zu seiner ehemaligen Kraft aufgedüngt mit seinem fetten Ertrage die neuen Spekulationsfelder höhnisch verlachte. Ganz weit draußen lag Myggefjed, wo der Myggefjedmann hart an den Deichen und dem tiefen Deichgraben wohnte. Dort sollten der Vogt und seine Leute eine Steuerpfändung vornehmen, ehe sie nach Deichhof hinüber fuhren, dem einzigen großen Hofe auf dem Viehlande, dem Hofe, der entstanden war, als man die Fjorde vom Meere trennte. Justesen, sagte der Einnehmer, können wir heute noch Myggefjed erreichen? Das Feld ist sehr naß, und so viel ich weiß, führt kein regulärer Weg dort hinab. Der Gendarm Justesen wandte dem Einnehmer den Kopf zu und lachte. Justesen glich einem alten Kater in übernatürlicher Größe. Sein großes, blaurotes Gesicht war glattrasiert, nur trug er einen struppigen Backenbart. Seine Augen waren rund und grün, und jeder Fleck in seinem Gesicht war mit Alkohol durchtränkt, daß das Gewebe allmählich völlig schwammig geworden war.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/193>, abgerufen am 22.07.2024.