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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Aus dem Areuzgang der alten Leipziger Universität

Der Professor schlief anfangs ruhig. Aber bald bewegte er sich lebhaft? die
Bettwärme schien noch einmal alle wilden Geister in dem Schillerschwärmer wach¬
zurufen. Es dauerte nicht lange, und er schwamm wieder in einem Meer von
Sprüchen und Sentenzen aus Schillers Dramen und Balladen. Er war fabel¬
haft darin beschlagen, aber er warf in seinen Deklamationen die Zitate so
wirr durcheinander, daß einem zumute war, als hätte man ein Kaleidoskop vor
den Augen.

Wir hörten anfangs traurig und ängstlich zu. Aber allmählich kam über
uns dieselbe Stimmung wie über den Konzertbesucher, der ein Potpourri oder
musikalische Wandelbilder hört und glücklich ist, wenn er weiß, daß dieses aus
Robert dem Teufel und jenes aus der schönen blauen Donau stammt. Wir lebten
schließlich ganz in den Schillerphantasien des Professors. Wir paßten genau auf.
Das einemal sagte Marie ganz leise zu mir: Das ist aus der Klage der Ceres;
ich nickte und fand für das nächste als Quelle den Kampf mit dem Drachen, und
während so der Alte im Bette sein unerschöpfliches Füllhorn ausschüttete, flüsterten
wir uns beständig die Titel der Gedichte zu und nickten vergnügt, wenn es stimmte.
Nur einmal waren wir nicht einig, als der Alte sagte:


Das Weib soll sich nicht selber angehören.
An fremdes Schicksal ist sie festgebunden.

Ich meinte bestimmt, es wäre aus der Jungfrau, aber sie wollte es in den
Piccolomini gelesen haben. Da ich aber lebhaft auf meiner Meinung bestand,
legte sie leise ihre Finger auf meine Hand und sagte: Phe, nicht so laut! In
demselben Augenblicke zitierte der Alte die herrliche Stelle aus der Glocke von dem
Jüngling und der Jungfrau, von der Einsamkeit und der zarten Sehnsucht, von
dem süßen Hoffen und der ersten Liebe goldner Zeit.

Sie zuckte leise zusammen, ein glühendes Rot flog über ihre Wangen; ich
erfaßte ihre Hand und hielt sie bebend zwischen den meinigen. Meine lieben
Freunde, ich habe viele glückliche Stunden in meinem Leben gehabt, aber eine
solche Seligkeit wie damals habe ich nie wieder empfunden. Ich hätte dem Mädchen
zu Füßen sinken mögen!

Der Professor war, von seinen Deklamationen völlig ermattet, endlich ein¬
geschlafen. Er atmete in langen Zügen, und eine heitre Ruhe lag auf seinem
Gesicht, als hätten ihn die wilden Geister der Schillerfeier endlich verlassen. Ich
spürte, daß aus dem Nebenzimmer ein kühler Luftstrom hereindrang, es mußte
dort ein Fenster offen fein. Ich stand leise auf, schlich zwischen den Polstermöbeln
des andern Zimmers hindurch und gelangte ans Fenster. Einige Blumentöpfe
und eine kleine Gießkanne standen auf dem Fensterbrett -- wohl ihre Lieblinge.
Ich nahm eins nach dem andern behutsam weg und schloß das Fenster so leise
wie möglich. Als ich wieder in das Schlafzimmer trat, sah ich, daß das arme
Kind vor Ermattung auf dem Stuhle eingeschlafen war; sie hatte den Kopf gesenkt
und saß mit gefalteten Händen vor dem Bett ihres Vaters.

Ich stand eine Weile auf der Türschwelle und wußte nicht recht, was ich
anfangen sollte. Eins von beiden mußte aber doch unbedingt wachbleiben, und
das wollte ich denn mit Freuden tun. Ich blieb im Nebenzimmer, schloß die Tür
ein wenig und setzte mich an den großen Tisch, der in der Mitte stand.

Manchmal sielen mir vor Müdigkeit die Augen zu, aber ich riß mich immer
wieder mit Gewalt empor. Endlich legte ich aber doch den Kopf auf den Tisch
und dachte über die wunderbare Fügung nach, die mich armen Kerl hier in das
Allerheiligste eines für mich scheinbar unnahbaren Gelehrten versetzt hatte.


Aus dem Areuzgang der alten Leipziger Universität

Der Professor schlief anfangs ruhig. Aber bald bewegte er sich lebhaft? die
Bettwärme schien noch einmal alle wilden Geister in dem Schillerschwärmer wach¬
zurufen. Es dauerte nicht lange, und er schwamm wieder in einem Meer von
Sprüchen und Sentenzen aus Schillers Dramen und Balladen. Er war fabel¬
haft darin beschlagen, aber er warf in seinen Deklamationen die Zitate so
wirr durcheinander, daß einem zumute war, als hätte man ein Kaleidoskop vor
den Augen.

Wir hörten anfangs traurig und ängstlich zu. Aber allmählich kam über
uns dieselbe Stimmung wie über den Konzertbesucher, der ein Potpourri oder
musikalische Wandelbilder hört und glücklich ist, wenn er weiß, daß dieses aus
Robert dem Teufel und jenes aus der schönen blauen Donau stammt. Wir lebten
schließlich ganz in den Schillerphantasien des Professors. Wir paßten genau auf.
Das einemal sagte Marie ganz leise zu mir: Das ist aus der Klage der Ceres;
ich nickte und fand für das nächste als Quelle den Kampf mit dem Drachen, und
während so der Alte im Bette sein unerschöpfliches Füllhorn ausschüttete, flüsterten
wir uns beständig die Titel der Gedichte zu und nickten vergnügt, wenn es stimmte.
Nur einmal waren wir nicht einig, als der Alte sagte:


Das Weib soll sich nicht selber angehören.
An fremdes Schicksal ist sie festgebunden.

Ich meinte bestimmt, es wäre aus der Jungfrau, aber sie wollte es in den
Piccolomini gelesen haben. Da ich aber lebhaft auf meiner Meinung bestand,
legte sie leise ihre Finger auf meine Hand und sagte: Phe, nicht so laut! In
demselben Augenblicke zitierte der Alte die herrliche Stelle aus der Glocke von dem
Jüngling und der Jungfrau, von der Einsamkeit und der zarten Sehnsucht, von
dem süßen Hoffen und der ersten Liebe goldner Zeit.

Sie zuckte leise zusammen, ein glühendes Rot flog über ihre Wangen; ich
erfaßte ihre Hand und hielt sie bebend zwischen den meinigen. Meine lieben
Freunde, ich habe viele glückliche Stunden in meinem Leben gehabt, aber eine
solche Seligkeit wie damals habe ich nie wieder empfunden. Ich hätte dem Mädchen
zu Füßen sinken mögen!

Der Professor war, von seinen Deklamationen völlig ermattet, endlich ein¬
geschlafen. Er atmete in langen Zügen, und eine heitre Ruhe lag auf seinem
Gesicht, als hätten ihn die wilden Geister der Schillerfeier endlich verlassen. Ich
spürte, daß aus dem Nebenzimmer ein kühler Luftstrom hereindrang, es mußte
dort ein Fenster offen fein. Ich stand leise auf, schlich zwischen den Polstermöbeln
des andern Zimmers hindurch und gelangte ans Fenster. Einige Blumentöpfe
und eine kleine Gießkanne standen auf dem Fensterbrett — wohl ihre Lieblinge.
Ich nahm eins nach dem andern behutsam weg und schloß das Fenster so leise
wie möglich. Als ich wieder in das Schlafzimmer trat, sah ich, daß das arme
Kind vor Ermattung auf dem Stuhle eingeschlafen war; sie hatte den Kopf gesenkt
und saß mit gefalteten Händen vor dem Bett ihres Vaters.

Ich stand eine Weile auf der Türschwelle und wußte nicht recht, was ich
anfangen sollte. Eins von beiden mußte aber doch unbedingt wachbleiben, und
das wollte ich denn mit Freuden tun. Ich blieb im Nebenzimmer, schloß die Tür
ein wenig und setzte mich an den großen Tisch, der in der Mitte stand.

Manchmal sielen mir vor Müdigkeit die Augen zu, aber ich riß mich immer
wieder mit Gewalt empor. Endlich legte ich aber doch den Kopf auf den Tisch
und dachte über die wunderbare Fügung nach, die mich armen Kerl hier in das
Allerheiligste eines für mich scheinbar unnahbaren Gelehrten versetzt hatte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/148>, abgerufen am 29.06.2024.