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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Aus dem Kreuzgang der alten Leipziger Universität

gefahr zwanzigmal stehn geblieben waren, hatte ich ihn glücklich über den Augustus-
Platz, Auf seine Vorträge konnte ich dabei wenig acht geben, denn meine ganze
Kraft und Aufmerksamkeit war völlig dadurch in Anspruch genommen, die gerade
Linie soviel wie möglich einzuhalten. Nur eine Stelle seiner ästhetischen Jrr-
gänge, die sich auf den Taucher bezog, ist mir in der Erinnerung geblieben. Der
Mensch hat ja keine Ahnung davon, rief er aus, als wir über die Promenade
wankten, daß der Hofstaat da oben auf der Klippe ein ordentliches Weingelage
abgehalten hat! Alle die Männer umher und die Frauen, der Knappen zagender
Chor und die liebliche Tochter mit weichem Gefühl sind in sentimentaler Wein¬
laune. Nur der König ist seiner Würde gemäß bezecht, und da läßt ihn der
Rezitator reden wie König Philipp und den Edelknecht wie Marquis Posa! Ein
jämmerlicher Kerl, dieser Schillerrezitator!

Die frische Luft wirkte auf den Professor wie Gift; die dreitägige Feier
schien alle seine Kräfte aufgezehrt zu haben, vielleicht war es auch der Schiller¬
champagner. Er klappte immer mehr zusammen, und ich war froh, als ich ihn
glücklich in die Querstraße hineingesteuert hatte. Dort bewohnte er allein mit seiner
Tochter ein kleines Gartenhaus.

Ich klopfte an die Tür. Sie wurde vorsichtig geöffnet, und ich schob den
Professor langsam durch die Türspalte. Dann hörte ich einen Aufschrei und eine
angstvoll jammernde Stimme. Ich blickte in den Vorsaal und sah ein junges,
etwa sechzehnjähriges Mädchen mit einer Lampe in der Hand rat- und hilflos
vor der geknickten Gestalt des Professors stehn, der sich mit dem Zylinder auf
dem linken Ohr gegen die Wand gelehnt hatte und im Anblick seiner Tochter ver¬
geblich versuchte, Herr der Situation zu werden.

Ach Gott, rief sie schluchzend, Vater, lieber Vater, was ist dir denn? Dann
stellte sie die Lampe weg und lief händeringend und weinend hin und her.

Ich muß sagen, daß mich diese Szene, so komisch sie war, doch etwas ergriff.
Ich trat entschlossen ein, stellte mich dem armen, in ihrem Schmerze doppelt ent¬
zückenden Mädchen vor und suchte es mit einer Flut von Redensarten zu be¬
ruhigen. Dem Herrn Professor, sagte ich, ist etwas unwohl geworden, es ist aber
durchaus nicht schlimm, liebes Fräulein, es hat keine Gefahr. Es scheint mir am
ratsamsten, der Herr Vater geht gleich zu Bett. Man wird ihm dabei Wohl etwas
behilflich sein müssen.

O wie entsetzlich! rief sie und drückte das Taschentuch gegen die Augen.
Denken Sie nur, gerade heute ist unser Mädchen ausgegangen, weil der Vater
nicht zu Hause war; und nun bin ich mutterseelenallein! Du lieber Himmel, was
fange ich nun mit dem kranken Vater an?

Der Alte stand mit gesenktem Kopf und geschlossenen Augen da, nur zu¬
weilen zuckte es in ihm wie ein schlummerndes und träumendes Gefühl verletzter
Menschenwürde.

Ich bot dem lieben Kinde meine Hilfe an, und nachdem wir dem machtlosen
und doch eigensinnigen Alten den Frack ausgezogen hatten, brachten wir ihn, so
gut es ging, auf sein Bett.

Als ich mich von Fräulein Marie verabschieden wollte, bat sie mich inständig,
sie doch nicht zu verlassen. Vielleicht würde es mit dem Vater schlimmer, und
dann müßte der Arzt geholt werden, und sie habe niemand zu schicken, denn das
Mädchen sei sicher zu Tanze. So saßen wir denn beide still und eingeschüchtert
vor dem Bette des von dem Schillerfeste niedergeworfnen Professors. Aus dem
Nebenzimmer hörte man das gedämpfte einförmige Ticken einer Wanduhr, sonst
War alles still.


Aus dem Kreuzgang der alten Leipziger Universität

gefahr zwanzigmal stehn geblieben waren, hatte ich ihn glücklich über den Augustus-
Platz, Auf seine Vorträge konnte ich dabei wenig acht geben, denn meine ganze
Kraft und Aufmerksamkeit war völlig dadurch in Anspruch genommen, die gerade
Linie soviel wie möglich einzuhalten. Nur eine Stelle seiner ästhetischen Jrr-
gänge, die sich auf den Taucher bezog, ist mir in der Erinnerung geblieben. Der
Mensch hat ja keine Ahnung davon, rief er aus, als wir über die Promenade
wankten, daß der Hofstaat da oben auf der Klippe ein ordentliches Weingelage
abgehalten hat! Alle die Männer umher und die Frauen, der Knappen zagender
Chor und die liebliche Tochter mit weichem Gefühl sind in sentimentaler Wein¬
laune. Nur der König ist seiner Würde gemäß bezecht, und da läßt ihn der
Rezitator reden wie König Philipp und den Edelknecht wie Marquis Posa! Ein
jämmerlicher Kerl, dieser Schillerrezitator!

Die frische Luft wirkte auf den Professor wie Gift; die dreitägige Feier
schien alle seine Kräfte aufgezehrt zu haben, vielleicht war es auch der Schiller¬
champagner. Er klappte immer mehr zusammen, und ich war froh, als ich ihn
glücklich in die Querstraße hineingesteuert hatte. Dort bewohnte er allein mit seiner
Tochter ein kleines Gartenhaus.

Ich klopfte an die Tür. Sie wurde vorsichtig geöffnet, und ich schob den
Professor langsam durch die Türspalte. Dann hörte ich einen Aufschrei und eine
angstvoll jammernde Stimme. Ich blickte in den Vorsaal und sah ein junges,
etwa sechzehnjähriges Mädchen mit einer Lampe in der Hand rat- und hilflos
vor der geknickten Gestalt des Professors stehn, der sich mit dem Zylinder auf
dem linken Ohr gegen die Wand gelehnt hatte und im Anblick seiner Tochter ver¬
geblich versuchte, Herr der Situation zu werden.

Ach Gott, rief sie schluchzend, Vater, lieber Vater, was ist dir denn? Dann
stellte sie die Lampe weg und lief händeringend und weinend hin und her.

Ich muß sagen, daß mich diese Szene, so komisch sie war, doch etwas ergriff.
Ich trat entschlossen ein, stellte mich dem armen, in ihrem Schmerze doppelt ent¬
zückenden Mädchen vor und suchte es mit einer Flut von Redensarten zu be¬
ruhigen. Dem Herrn Professor, sagte ich, ist etwas unwohl geworden, es ist aber
durchaus nicht schlimm, liebes Fräulein, es hat keine Gefahr. Es scheint mir am
ratsamsten, der Herr Vater geht gleich zu Bett. Man wird ihm dabei Wohl etwas
behilflich sein müssen.

O wie entsetzlich! rief sie und drückte das Taschentuch gegen die Augen.
Denken Sie nur, gerade heute ist unser Mädchen ausgegangen, weil der Vater
nicht zu Hause war; und nun bin ich mutterseelenallein! Du lieber Himmel, was
fange ich nun mit dem kranken Vater an?

Der Alte stand mit gesenktem Kopf und geschlossenen Augen da, nur zu¬
weilen zuckte es in ihm wie ein schlummerndes und träumendes Gefühl verletzter
Menschenwürde.

Ich bot dem lieben Kinde meine Hilfe an, und nachdem wir dem machtlosen
und doch eigensinnigen Alten den Frack ausgezogen hatten, brachten wir ihn, so
gut es ging, auf sein Bett.

Als ich mich von Fräulein Marie verabschieden wollte, bat sie mich inständig,
sie doch nicht zu verlassen. Vielleicht würde es mit dem Vater schlimmer, und
dann müßte der Arzt geholt werden, und sie habe niemand zu schicken, denn das
Mädchen sei sicher zu Tanze. So saßen wir denn beide still und eingeschüchtert
vor dem Bette des von dem Schillerfeste niedergeworfnen Professors. Aus dem
Nebenzimmer hörte man das gedämpfte einförmige Ticken einer Wanduhr, sonst
War alles still.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/147>, abgerufen am 26.06.2024.