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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der parnassus in Nensiedel

bekränzen wird? daß Ssie Ihnen entgegenfliegt! Mein Herzenswenzel, jetzt bist
du wieder da, nun ist alles wieder gut? Ssehen Ssie, Luzie ist die Tochter des
alten Cato, und der alte Cato weiß, was er seiner Ehre schuldig ist. Ich ssage
Ihnen, wenn es nach mir gegangen wäre, so wäre sie keine Stunde in Ihrem
Hause geblieben. Aber sie brachte das Opfer. Verstehen Ssie Wohl, Luzie brachte
das Opfer, dazubleiben und Ihre alte verlassene und gelähmte Mutter zu Pflegen
und Ihre Finanzen in Ordnung zu halten.

Der Cato war aufgesprungen und heftig gestikulierend, wie er es in der
Klasse zu tun pflegte, vor den Sünder getreten. Dieser saß zerknirscht auf seinem
Stuhle und ließ den Kopf hängen. Ja, sagte er, Sie haben Recht. Sie sehen
einen Menschen vor sich, der die Flügel gebrochen hat, und der sich nach einem
stillen und sichern Winkel sehnt. Ich habe mich über mich selbst getäuscht, das
war bitter. Ich habe mich selbst verloren, das war noch bittrer. Ich habe vor
dem Gedanken gestanden, ob es nicht das beste sei, dieses verpfuschte Leben weg¬
zuwerfen.

Katzenjammer I schaltete der Professor ein.

Eins hat mich festgehalten -- sie! Sie, an der ich viel gutzumachen habe.
Und die wollen Sie mir nehmen? Zwischen sie und mich wollen Sie mit Ihrer
römischen Ehre treten? Sie können es nicht. Ich weiß, Sie können es nicht.
Nein, Sie selbst sollen zu Luzie gehn und sagen: Er ist wieder da, er hat sein
Unrecht schwer gebüßt, er bereut es, nimm ihn wieder auf.

Ssie dhaaa! rief der Professor im allerhöchsten Erstaunen. Den Teufel
werde ich tun. Aus Ihnen redet der Katzenjammer, weiter nichts. Was gilt es?
Sie werden gleich damit herauskommen, daß Ssie ssagen: Dha! Luzie war meine
Muse, ich habe sie verkannt, aber nun habe ich sie gefunden.

Das will ich auch, entgegnete Wenzel Holm. Ich weiß jetzt, was ich an ihr
hatte, und daß ich ohne innern Halt war, und daß dies der Grund meines Mi߬
erfolges gewesen ist. Aber nicht um neue Häuser handelt es sich, sondern um
den Aufbau des alten. Und dazu sollen Sie mir, dazu müssen Sie mir helfen.

Der Professor war sehr ungnädig, hielt catonische Reden und schob seine alt¬
römischen Grundsätze vor. Im Grunde jedoch hatte er ein weiches und gar nicht
altrömisches Herz, und dieses ließ sich überreden. Er nahm seinen Schwiegersohn
am Arm und führte ihn zu Luzie.

Dha, sagte er eintretend, da bringe ich dir deinen Mann.

Luzie saß am Schreibtische. Als sie ihren Mann eintreten sah, wurde sie blaß
bis an die Lippen.

Luzie, vergib, sagte Wenzel. Ich komme heimatlos. Nimm mich in deinem
Hause auf.

Es ist dein Haus, erwiderte Luzie. Es ist dein Recht, hier einzutreten.

Du zürnst mir, sagte Wenzel Holm. Ich habe es verdient, aber verzeihe.

Ich habe nie gezürnt. Vielleicht, fügte sie leise hinzu, wäre es besser ge¬
wesen, wenn ich es getan hätte.

. Ich weiß, fuhr Wenzel Holm fort, du hast für mich gearbeitet. Du hast
meine Mutter gepflegt, du hast meine Kinder erzogen.

Meine Kinder, Wenzel, rief Luzie angstvoll, es sind meine Kinder.

Du sollst sie behalten. Niemand will sie dir nehmen. Aber verstatte mir
einen Raum in deinem Hause.

Es ist dein Hans, wiederholte Luzie. Ich gebe dir zurück, was ich bewahrt
habe. -- Und damit wandte sie sich dem offenstehenden Arnheim zu. Wenzel
Holm folgte ihr mit den Blicken. In dem untersten offnen Fache lag das braune,


Der parnassus in Nensiedel

bekränzen wird? daß Ssie Ihnen entgegenfliegt! Mein Herzenswenzel, jetzt bist
du wieder da, nun ist alles wieder gut? Ssehen Ssie, Luzie ist die Tochter des
alten Cato, und der alte Cato weiß, was er seiner Ehre schuldig ist. Ich ssage
Ihnen, wenn es nach mir gegangen wäre, so wäre sie keine Stunde in Ihrem
Hause geblieben. Aber sie brachte das Opfer. Verstehen Ssie Wohl, Luzie brachte
das Opfer, dazubleiben und Ihre alte verlassene und gelähmte Mutter zu Pflegen
und Ihre Finanzen in Ordnung zu halten.

Der Cato war aufgesprungen und heftig gestikulierend, wie er es in der
Klasse zu tun pflegte, vor den Sünder getreten. Dieser saß zerknirscht auf seinem
Stuhle und ließ den Kopf hängen. Ja, sagte er, Sie haben Recht. Sie sehen
einen Menschen vor sich, der die Flügel gebrochen hat, und der sich nach einem
stillen und sichern Winkel sehnt. Ich habe mich über mich selbst getäuscht, das
war bitter. Ich habe mich selbst verloren, das war noch bittrer. Ich habe vor
dem Gedanken gestanden, ob es nicht das beste sei, dieses verpfuschte Leben weg¬
zuwerfen.

Katzenjammer I schaltete der Professor ein.

Eins hat mich festgehalten — sie! Sie, an der ich viel gutzumachen habe.
Und die wollen Sie mir nehmen? Zwischen sie und mich wollen Sie mit Ihrer
römischen Ehre treten? Sie können es nicht. Ich weiß, Sie können es nicht.
Nein, Sie selbst sollen zu Luzie gehn und sagen: Er ist wieder da, er hat sein
Unrecht schwer gebüßt, er bereut es, nimm ihn wieder auf.

Ssie dhaaa! rief der Professor im allerhöchsten Erstaunen. Den Teufel
werde ich tun. Aus Ihnen redet der Katzenjammer, weiter nichts. Was gilt es?
Sie werden gleich damit herauskommen, daß Ssie ssagen: Dha! Luzie war meine
Muse, ich habe sie verkannt, aber nun habe ich sie gefunden.

Das will ich auch, entgegnete Wenzel Holm. Ich weiß jetzt, was ich an ihr
hatte, und daß ich ohne innern Halt war, und daß dies der Grund meines Mi߬
erfolges gewesen ist. Aber nicht um neue Häuser handelt es sich, sondern um
den Aufbau des alten. Und dazu sollen Sie mir, dazu müssen Sie mir helfen.

Der Professor war sehr ungnädig, hielt catonische Reden und schob seine alt¬
römischen Grundsätze vor. Im Grunde jedoch hatte er ein weiches und gar nicht
altrömisches Herz, und dieses ließ sich überreden. Er nahm seinen Schwiegersohn
am Arm und führte ihn zu Luzie.

Dha, sagte er eintretend, da bringe ich dir deinen Mann.

Luzie saß am Schreibtische. Als sie ihren Mann eintreten sah, wurde sie blaß
bis an die Lippen.

Luzie, vergib, sagte Wenzel. Ich komme heimatlos. Nimm mich in deinem
Hause auf.

Es ist dein Haus, erwiderte Luzie. Es ist dein Recht, hier einzutreten.

Du zürnst mir, sagte Wenzel Holm. Ich habe es verdient, aber verzeihe.

Ich habe nie gezürnt. Vielleicht, fügte sie leise hinzu, wäre es besser ge¬
wesen, wenn ich es getan hätte.

. Ich weiß, fuhr Wenzel Holm fort, du hast für mich gearbeitet. Du hast
meine Mutter gepflegt, du hast meine Kinder erzogen.

Meine Kinder, Wenzel, rief Luzie angstvoll, es sind meine Kinder.

Du sollst sie behalten. Niemand will sie dir nehmen. Aber verstatte mir
einen Raum in deinem Hause.

Es ist dein Hans, wiederholte Luzie. Ich gebe dir zurück, was ich bewahrt
habe. — Und damit wandte sie sich dem offenstehenden Arnheim zu. Wenzel
Holm folgte ihr mit den Blicken. In dem untersten offnen Fache lag das braune,


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[0564] Der parnassus in Nensiedel bekränzen wird? daß Ssie Ihnen entgegenfliegt! Mein Herzenswenzel, jetzt bist du wieder da, nun ist alles wieder gut? Ssehen Ssie, Luzie ist die Tochter des alten Cato, und der alte Cato weiß, was er seiner Ehre schuldig ist. Ich ssage Ihnen, wenn es nach mir gegangen wäre, so wäre sie keine Stunde in Ihrem Hause geblieben. Aber sie brachte das Opfer. Verstehen Ssie Wohl, Luzie brachte das Opfer, dazubleiben und Ihre alte verlassene und gelähmte Mutter zu Pflegen und Ihre Finanzen in Ordnung zu halten. Der Cato war aufgesprungen und heftig gestikulierend, wie er es in der Klasse zu tun pflegte, vor den Sünder getreten. Dieser saß zerknirscht auf seinem Stuhle und ließ den Kopf hängen. Ja, sagte er, Sie haben Recht. Sie sehen einen Menschen vor sich, der die Flügel gebrochen hat, und der sich nach einem stillen und sichern Winkel sehnt. Ich habe mich über mich selbst getäuscht, das war bitter. Ich habe mich selbst verloren, das war noch bittrer. Ich habe vor dem Gedanken gestanden, ob es nicht das beste sei, dieses verpfuschte Leben weg¬ zuwerfen. Katzenjammer I schaltete der Professor ein. Eins hat mich festgehalten — sie! Sie, an der ich viel gutzumachen habe. Und die wollen Sie mir nehmen? Zwischen sie und mich wollen Sie mit Ihrer römischen Ehre treten? Sie können es nicht. Ich weiß, Sie können es nicht. Nein, Sie selbst sollen zu Luzie gehn und sagen: Er ist wieder da, er hat sein Unrecht schwer gebüßt, er bereut es, nimm ihn wieder auf. Ssie dhaaa! rief der Professor im allerhöchsten Erstaunen. Den Teufel werde ich tun. Aus Ihnen redet der Katzenjammer, weiter nichts. Was gilt es? Sie werden gleich damit herauskommen, daß Ssie ssagen: Dha! Luzie war meine Muse, ich habe sie verkannt, aber nun habe ich sie gefunden. Das will ich auch, entgegnete Wenzel Holm. Ich weiß jetzt, was ich an ihr hatte, und daß ich ohne innern Halt war, und daß dies der Grund meines Mi߬ erfolges gewesen ist. Aber nicht um neue Häuser handelt es sich, sondern um den Aufbau des alten. Und dazu sollen Sie mir, dazu müssen Sie mir helfen. Der Professor war sehr ungnädig, hielt catonische Reden und schob seine alt¬ römischen Grundsätze vor. Im Grunde jedoch hatte er ein weiches und gar nicht altrömisches Herz, und dieses ließ sich überreden. Er nahm seinen Schwiegersohn am Arm und führte ihn zu Luzie. Dha, sagte er eintretend, da bringe ich dir deinen Mann. Luzie saß am Schreibtische. Als sie ihren Mann eintreten sah, wurde sie blaß bis an die Lippen. Luzie, vergib, sagte Wenzel. Ich komme heimatlos. Nimm mich in deinem Hause auf. Es ist dein Haus, erwiderte Luzie. Es ist dein Recht, hier einzutreten. Du zürnst mir, sagte Wenzel Holm. Ich habe es verdient, aber verzeihe. Ich habe nie gezürnt. Vielleicht, fügte sie leise hinzu, wäre es besser ge¬ wesen, wenn ich es getan hätte. . Ich weiß, fuhr Wenzel Holm fort, du hast für mich gearbeitet. Du hast meine Mutter gepflegt, du hast meine Kinder erzogen. Meine Kinder, Wenzel, rief Luzie angstvoll, es sind meine Kinder. Du sollst sie behalten. Niemand will sie dir nehmen. Aber verstatte mir einen Raum in deinem Hause. Es ist dein Hans, wiederholte Luzie. Ich gebe dir zurück, was ich bewahrt habe. — Und damit wandte sie sich dem offenstehenden Arnheim zu. Wenzel Holm folgte ihr mit den Blicken. In dem untersten offnen Fache lag das braune,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/564>, abgerufen am 28.09.2024.