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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der parnassus in Neüstedel

verschnürte und versiegelte Paket. Wenzels erster Blick fiel darauf: ---Was ist
das? rief er. das Paket herausreißend.

Ich weiß nicht, antwortete Luzie. Es liegt da, solange als du wegbist.

Wenzel Holm warf das Paket entsetzt auf den Tisch. -- Und du hast es
nicht geöffnet und nickt fortgeschickt?

Nein, ich hatte kein Recht dazu.

Und Herr von Seidelbast hat nicht danach gefragt?

Herr von Seidelbast ist tot.

Es ist sein Vermögen. Ein großes Vermögen. Ich sollte es im Rcichs-
schuldbuche eintragen lassen. Und ich habe es vergessen! Vergessen! Und Seidel-
basts wissen nicht, wo ihr Geld geblieben ist?

Niemand weiß etwas davon, und Frau von Seidelbast lebt in Dürftigkeit.

Wenzel Holm schlug sich vor den Kopf.

Nun, sagte der Professor, diese neuste Heldentat kann Ihnen noch am ehesten
vergeben werden. Der gnädigen Frau sind die Fasten, die sie durchzumachen hatte,
nicht schlecht bekommen. Ssie hat ein geistigen Indigestionen jetzt weniger zu leiden
als früher. Geben Sie her, ich werde das Paket besorgen. Und sehen Sie zu,
wie Sie sich mit Ihrer Fran versöhnen.

Wenzel Holm versuchte es um in etlichen langer" Reden, sich mit seiner Frau
zu versöhnen. Als er aber zuletzt seinen Arm um ihre Schulter legen wollte,
entzog sie sich ihm und sagte scheu und bekümmert: Wenzel, ist es nicht besser, daß
ich jetzt zu meinen Eltern gehe?

Wenzel erschrak. Er hatte sich seine Aufgabe leichter gedacht. Er schulg einen
elegischen Ton an und stellte in Aussicht, daß er selbst gehen werde -- in das
Elend und in den Tod hinein. Aber er ging doch nicht, und die Spannung blieb
bis auf weiteres ungelöst.

Hierüber meditierte der Professor in folgender Weise: Ich habe dha einmal
gesagt, man müsse hart auf hart setzen, und die eiserne Pflicht müßte das Letzte
und Höchste sein. Der Römer müsse sich auf seinem Posten, wenn er nicht ab¬
gelöst wird, vom Vesuv verschütten lassen. Dha hat nun dhiese Luzie, als ich sie
rief, Nein gesagt und ist geblieben. Und dhieser Hnnding Seidelbast hat seinem
alten Lehrer einen Vortrag gehalten und behauptet, leben sei manchmal schwerer
als billig sterben. Ich habe' es nicht mißbilligt, daß sie blieb. Mein Gott, man
nniß auch vergeben können. Und nun dieser Wenzel Holm zurückkommt, da kann
sie ihm nicht vergeben und mochte am liebsten weg. Es ist in diesen Frauen etwas,
was sich mit vernünftigem Denken nicht vereinen läßt. Jetzt fehlte es nur noch,
daß ich alter Lateiner zu ihr gehe und ihr christliche Barmherzigkeit predige.

An einem spätern Abend war Hilda bei Hokus. Ihr Philipp war in Ge¬
schäften verreist, und Hildn fühlte sich zu Haus einsam und hatte eine Einladung
ihrer Freundin gern angenommen. Dnzn hatte sie sich vorgenommen, diesem Wenzel
Holm einige nötige Sachen zu sagen. Es war ja toll! Er hat Papas Ver¬
mögen in Handen und vergißt die ganze Sache, wie wenn es sich um ein Paket
Fidibus gehandelt hätte. Die arme Mama! Der arme Hnnding! Wie viel hatte
denn gefehlt, so hätte man die Villa verkaufen müssen. Dieser Mensch bildete sich
ein. Dichter sein bedeute so viel, daß man darüber seine Pflichten versäumen dürfe.
Er fliegt in die Welt hinaus, blamiert sich und kommt wieder heim, wie wenn nichts
geschehen wäre. ^ ' ' ^ ' ^

Man saß geradeso beieinander wie damals, als Hilda gekommen war, ein Buch
Zu borgen, und Holm seine große Rede von der Freiheit hielt. Und so wie
damals rückte Holm seinen Stuhl neben den von Hilda. Aber Hilda, die eins!


Der parnassus in Neüstedel

verschnürte und versiegelte Paket. Wenzels erster Blick fiel darauf: —-Was ist
das? rief er. das Paket herausreißend.

Ich weiß nicht, antwortete Luzie. Es liegt da, solange als du wegbist.

Wenzel Holm warf das Paket entsetzt auf den Tisch. — Und du hast es
nicht geöffnet und nickt fortgeschickt?

Nein, ich hatte kein Recht dazu.

Und Herr von Seidelbast hat nicht danach gefragt?

Herr von Seidelbast ist tot.

Es ist sein Vermögen. Ein großes Vermögen. Ich sollte es im Rcichs-
schuldbuche eintragen lassen. Und ich habe es vergessen! Vergessen! Und Seidel-
basts wissen nicht, wo ihr Geld geblieben ist?

Niemand weiß etwas davon, und Frau von Seidelbast lebt in Dürftigkeit.

Wenzel Holm schlug sich vor den Kopf.

Nun, sagte der Professor, diese neuste Heldentat kann Ihnen noch am ehesten
vergeben werden. Der gnädigen Frau sind die Fasten, die sie durchzumachen hatte,
nicht schlecht bekommen. Ssie hat ein geistigen Indigestionen jetzt weniger zu leiden
als früher. Geben Sie her, ich werde das Paket besorgen. Und sehen Sie zu,
wie Sie sich mit Ihrer Fran versöhnen.

Wenzel Holm versuchte es um in etlichen langer» Reden, sich mit seiner Frau
zu versöhnen. Als er aber zuletzt seinen Arm um ihre Schulter legen wollte,
entzog sie sich ihm und sagte scheu und bekümmert: Wenzel, ist es nicht besser, daß
ich jetzt zu meinen Eltern gehe?

Wenzel erschrak. Er hatte sich seine Aufgabe leichter gedacht. Er schulg einen
elegischen Ton an und stellte in Aussicht, daß er selbst gehen werde — in das
Elend und in den Tod hinein. Aber er ging doch nicht, und die Spannung blieb
bis auf weiteres ungelöst.

Hierüber meditierte der Professor in folgender Weise: Ich habe dha einmal
gesagt, man müsse hart auf hart setzen, und die eiserne Pflicht müßte das Letzte
und Höchste sein. Der Römer müsse sich auf seinem Posten, wenn er nicht ab¬
gelöst wird, vom Vesuv verschütten lassen. Dha hat nun dhiese Luzie, als ich sie
rief, Nein gesagt und ist geblieben. Und dhieser Hnnding Seidelbast hat seinem
alten Lehrer einen Vortrag gehalten und behauptet, leben sei manchmal schwerer
als billig sterben. Ich habe' es nicht mißbilligt, daß sie blieb. Mein Gott, man
nniß auch vergeben können. Und nun dieser Wenzel Holm zurückkommt, da kann
sie ihm nicht vergeben und mochte am liebsten weg. Es ist in diesen Frauen etwas,
was sich mit vernünftigem Denken nicht vereinen läßt. Jetzt fehlte es nur noch,
daß ich alter Lateiner zu ihr gehe und ihr christliche Barmherzigkeit predige.

An einem spätern Abend war Hilda bei Hokus. Ihr Philipp war in Ge¬
schäften verreist, und Hildn fühlte sich zu Haus einsam und hatte eine Einladung
ihrer Freundin gern angenommen. Dnzn hatte sie sich vorgenommen, diesem Wenzel
Holm einige nötige Sachen zu sagen. Es war ja toll! Er hat Papas Ver¬
mögen in Handen und vergißt die ganze Sache, wie wenn es sich um ein Paket
Fidibus gehandelt hätte. Die arme Mama! Der arme Hnnding! Wie viel hatte
denn gefehlt, so hätte man die Villa verkaufen müssen. Dieser Mensch bildete sich
ein. Dichter sein bedeute so viel, daß man darüber seine Pflichten versäumen dürfe.
Er fliegt in die Welt hinaus, blamiert sich und kommt wieder heim, wie wenn nichts
geschehen wäre. ^ ' ' ^ ' ^

Man saß geradeso beieinander wie damals, als Hilda gekommen war, ein Buch
Zu borgen, und Holm seine große Rede von der Freiheit hielt. Und so wie
damals rückte Holm seinen Stuhl neben den von Hilda. Aber Hilda, die eins!


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[0565] Der parnassus in Neüstedel verschnürte und versiegelte Paket. Wenzels erster Blick fiel darauf: —-Was ist das? rief er. das Paket herausreißend. Ich weiß nicht, antwortete Luzie. Es liegt da, solange als du wegbist. Wenzel Holm warf das Paket entsetzt auf den Tisch. — Und du hast es nicht geöffnet und nickt fortgeschickt? Nein, ich hatte kein Recht dazu. Und Herr von Seidelbast hat nicht danach gefragt? Herr von Seidelbast ist tot. Es ist sein Vermögen. Ein großes Vermögen. Ich sollte es im Rcichs- schuldbuche eintragen lassen. Und ich habe es vergessen! Vergessen! Und Seidel- basts wissen nicht, wo ihr Geld geblieben ist? Niemand weiß etwas davon, und Frau von Seidelbast lebt in Dürftigkeit. Wenzel Holm schlug sich vor den Kopf. Nun, sagte der Professor, diese neuste Heldentat kann Ihnen noch am ehesten vergeben werden. Der gnädigen Frau sind die Fasten, die sie durchzumachen hatte, nicht schlecht bekommen. Ssie hat ein geistigen Indigestionen jetzt weniger zu leiden als früher. Geben Sie her, ich werde das Paket besorgen. Und sehen Sie zu, wie Sie sich mit Ihrer Fran versöhnen. Wenzel Holm versuchte es um in etlichen langer» Reden, sich mit seiner Frau zu versöhnen. Als er aber zuletzt seinen Arm um ihre Schulter legen wollte, entzog sie sich ihm und sagte scheu und bekümmert: Wenzel, ist es nicht besser, daß ich jetzt zu meinen Eltern gehe? Wenzel erschrak. Er hatte sich seine Aufgabe leichter gedacht. Er schulg einen elegischen Ton an und stellte in Aussicht, daß er selbst gehen werde — in das Elend und in den Tod hinein. Aber er ging doch nicht, und die Spannung blieb bis auf weiteres ungelöst. Hierüber meditierte der Professor in folgender Weise: Ich habe dha einmal gesagt, man müsse hart auf hart setzen, und die eiserne Pflicht müßte das Letzte und Höchste sein. Der Römer müsse sich auf seinem Posten, wenn er nicht ab¬ gelöst wird, vom Vesuv verschütten lassen. Dha hat nun dhiese Luzie, als ich sie rief, Nein gesagt und ist geblieben. Und dhieser Hnnding Seidelbast hat seinem alten Lehrer einen Vortrag gehalten und behauptet, leben sei manchmal schwerer als billig sterben. Ich habe' es nicht mißbilligt, daß sie blieb. Mein Gott, man nniß auch vergeben können. Und nun dieser Wenzel Holm zurückkommt, da kann sie ihm nicht vergeben und mochte am liebsten weg. Es ist in diesen Frauen etwas, was sich mit vernünftigem Denken nicht vereinen läßt. Jetzt fehlte es nur noch, daß ich alter Lateiner zu ihr gehe und ihr christliche Barmherzigkeit predige. An einem spätern Abend war Hilda bei Hokus. Ihr Philipp war in Ge¬ schäften verreist, und Hildn fühlte sich zu Haus einsam und hatte eine Einladung ihrer Freundin gern angenommen. Dnzn hatte sie sich vorgenommen, diesem Wenzel Holm einige nötige Sachen zu sagen. Es war ja toll! Er hat Papas Ver¬ mögen in Handen und vergißt die ganze Sache, wie wenn es sich um ein Paket Fidibus gehandelt hätte. Die arme Mama! Der arme Hnnding! Wie viel hatte denn gefehlt, so hätte man die Villa verkaufen müssen. Dieser Mensch bildete sich ein. Dichter sein bedeute so viel, daß man darüber seine Pflichten versäumen dürfe. Er fliegt in die Welt hinaus, blamiert sich und kommt wieder heim, wie wenn nichts geschehen wäre. ^ ' ' ^ ' ^ Man saß geradeso beieinander wie damals, als Hilda gekommen war, ein Buch Zu borgen, und Holm seine große Rede von der Freiheit hielt. Und so wie damals rückte Holm seinen Stuhl neben den von Hilda. Aber Hilda, die eins!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/565>, abgerufen am 26.06.2024.