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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Kaiser Wilhelm der Lrfte als Schriftsteller

Der Entwurf, den die Broschüre zu widerlegen sucht, hatte behauptet, daß
das preußische System für diese Wehrvcrfassnng zum Vorbilde genommen sei.
Dem widerspricht der Prinz auf das entschiedenste und weist das im einzelnen
"ach. Zunächst wendet er sich gegen die kurze Dienstzeit; dann aber fragt er
mit Recht, ob vielleicht in dem preußischen System ein Vorbild zu finden sei
für die nachfolgenden Forderungen, die der Entwurf aufgestellt hatte: ..Die
Beförderung außer der Tour durch Wahl der gleichgestellten Kameraden. Die
Wahl der Vorgesetzten bei der Landwehr durch die Untergebnen. Die Auf¬
hebung aller nnlitärischen Erziehungsanstalten und der Kriegsschule Die Ab¬
schaffung der Ehrengerichte. Die Überweisung der Soldaten an die Zivilgerichte
wegen Bestrafung während des Friedens verübter gemeiner Verbrechen. Die
Aufhebung der Bildungsanstalten für Militärärzte."

Weiter fährt der Prinz fort:

Nur wenn mau glaubt, daß alle diese Einrichtungen, jede nach ihrem Teile
nichts zu dem beigetragen haben, was die preußische Armee un Laufe der Zeit
geworden - nur dann würde eine Aufhebung oder wesentliche Modifizierung der¬
selben gerechtfertigt sein. Wir erheben uns aber entschieden gegen eine solche Annahme
und erkennen vielmehr in der geordneten und sorgfältig überwachten Zusaimnenwirlung
""er dieser Einzelheiten sowie in dem ungestörten Ineinandergreifen derselben als
Mittel zum Zweck den einzigen Grund, welcher dieser Armee die so schmeichelhafte
Anerkennung des Wehrausschusses überhaupt verschaffen konnte, ihrer Organisation
"is einem Vorbilde nachzustreben.

^^Wer diese Mittel ändert, erdrückt den echten militärychen Geist des Heeres
>">d überläßt sich Illusionen, über die er dereinst, und dann wahrscheinlich zu
spät -- weil ans dem Schlachtfelde --, enttäuscht werden dürfte!... Feind aller
Theorien, die sich noch dnrch keine Praxis bewährt, hoffen wir in diesen Blattern
unser Scherflein zu dem hochwichtigen Werke beigetragen zu haben, auf dessen
Vollendung Deutschland mit Hoffnung und Besorgnis hinsieht. Darum erwäge man
auch nur die Sprache des Praktikers, der seine auf lange Erfahrung und glückliche
Erfolge gestützten Ansichten zum Wohle des Ganzen hier niederlegt

Sollte es diesen Ansichten gelingen. Einfluß auf die def.me.ve Feststellung der
deutschen Wehrverfassuug zu gewinnen, sollte durch Beachtung der,eiden das deutsche
Vaterland dereinst ein ebenso mutiges als geistig und körperlich durchgebildetes, vor
"klein aber fest diszipliniertes Heer entstehen sehn, so würden wir dann den schönste..
Lohn für unsern redlichen Willen erkennen.

Mit diesen bescheidnen Worten schließt der Prinz das Vorwort seiner
Broschüre. Es ist für den Epigonen ein seltsam ergreifendes Gefühl, wenn man
den Wunsch. der hier ausgesprochen wird, mit der glorreichen Erfüllung ver¬
gleicht, die er später gefunden hat. Derselbe Fürst, der in diesen bescheidnen
Worten seinen Lebenszweck zu erkennen gibt, sollte später an der Spitze eines
Heeres, wie er es sich in seinen kühnsten Träumen erdacht, die Einheit des
Reiches, die Sehnsucht seines Volkes erfüllen.

Wir wollen im folgenden möglichst wortgetreue Auszüge, aus den Be¬
wertungen zu der Wehrverfasfung geben. Paragraph 3 der Wehrverfassung
HMte die gesamte deutsche bewaffnete Macht unter die "Leitung" der Zentrcil-


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Kaiser Wilhelm der Lrfte als Schriftsteller

Der Entwurf, den die Broschüre zu widerlegen sucht, hatte behauptet, daß
das preußische System für diese Wehrvcrfassnng zum Vorbilde genommen sei.
Dem widerspricht der Prinz auf das entschiedenste und weist das im einzelnen
"ach. Zunächst wendet er sich gegen die kurze Dienstzeit; dann aber fragt er
mit Recht, ob vielleicht in dem preußischen System ein Vorbild zu finden sei
für die nachfolgenden Forderungen, die der Entwurf aufgestellt hatte: ..Die
Beförderung außer der Tour durch Wahl der gleichgestellten Kameraden. Die
Wahl der Vorgesetzten bei der Landwehr durch die Untergebnen. Die Auf¬
hebung aller nnlitärischen Erziehungsanstalten und der Kriegsschule Die Ab¬
schaffung der Ehrengerichte. Die Überweisung der Soldaten an die Zivilgerichte
wegen Bestrafung während des Friedens verübter gemeiner Verbrechen. Die
Aufhebung der Bildungsanstalten für Militärärzte."

Weiter fährt der Prinz fort:

Nur wenn mau glaubt, daß alle diese Einrichtungen, jede nach ihrem Teile
nichts zu dem beigetragen haben, was die preußische Armee un Laufe der Zeit
geworden - nur dann würde eine Aufhebung oder wesentliche Modifizierung der¬
selben gerechtfertigt sein. Wir erheben uns aber entschieden gegen eine solche Annahme
und erkennen vielmehr in der geordneten und sorgfältig überwachten Zusaimnenwirlung
"«er dieser Einzelheiten sowie in dem ungestörten Ineinandergreifen derselben als
Mittel zum Zweck den einzigen Grund, welcher dieser Armee die so schmeichelhafte
Anerkennung des Wehrausschusses überhaupt verschaffen konnte, ihrer Organisation
«is einem Vorbilde nachzustreben.

^^Wer diese Mittel ändert, erdrückt den echten militärychen Geist des Heeres
>">d überläßt sich Illusionen, über die er dereinst, und dann wahrscheinlich zu
spät — weil ans dem Schlachtfelde —, enttäuscht werden dürfte!... Feind aller
Theorien, die sich noch dnrch keine Praxis bewährt, hoffen wir in diesen Blattern
unser Scherflein zu dem hochwichtigen Werke beigetragen zu haben, auf dessen
Vollendung Deutschland mit Hoffnung und Besorgnis hinsieht. Darum erwäge man
auch nur die Sprache des Praktikers, der seine auf lange Erfahrung und glückliche
Erfolge gestützten Ansichten zum Wohle des Ganzen hier niederlegt

Sollte es diesen Ansichten gelingen. Einfluß auf die def.me.ve Feststellung der
deutschen Wehrverfassuug zu gewinnen, sollte durch Beachtung der,eiden das deutsche
Vaterland dereinst ein ebenso mutiges als geistig und körperlich durchgebildetes, vor
"klein aber fest diszipliniertes Heer entstehen sehn, so würden wir dann den schönste..
Lohn für unsern redlichen Willen erkennen.

Mit diesen bescheidnen Worten schließt der Prinz das Vorwort seiner
Broschüre. Es ist für den Epigonen ein seltsam ergreifendes Gefühl, wenn man
den Wunsch. der hier ausgesprochen wird, mit der glorreichen Erfüllung ver¬
gleicht, die er später gefunden hat. Derselbe Fürst, der in diesen bescheidnen
Worten seinen Lebenszweck zu erkennen gibt, sollte später an der Spitze eines
Heeres, wie er es sich in seinen kühnsten Träumen erdacht, die Einheit des
Reiches, die Sehnsucht seines Volkes erfüllen.

Wir wollen im folgenden möglichst wortgetreue Auszüge, aus den Be¬
wertungen zu der Wehrverfasfung geben. Paragraph 3 der Wehrverfassung
HMte die gesamte deutsche bewaffnete Macht unter die „Leitung" der Zentrcil-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/545>, abgerufen am 23.07.2024.