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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der j)arnassus in Ueufiedel

Es war Hilda. die von ihrer Hochzeitsreise zurückgekehrt war. nachdem sie ihrem
Onkel Philipp die Hand zum Ehclmnde gereicht hatte. Sie trat vor den offnen
Arnheim und warf einen neugierigen Blick hinein. Zu Haus hatte sie nie dabei
sein dürfen, wenn der Vater den Geldschrank öffnete. Sie sah nichts besondres,
"nten lag ein verschnürtes und versiegeltes großes Paket.

Ich muß doch meines Mannes Geschäfte führen, sagte Luzie.

Für deine Kinder? fragte Hilda.

Ja - und für - ihn. sagte Luzie und schickte ihre Kinder hinaus.

Ich habe immer gedacht, meinte Hilda, du wurdest dich scheiden lassen?

Warum scheiden?

Um frei zu sein. " , ... ,

Hilda. sagte Luzie. ich will nicht frei sein, ich will meme Schuldigkeit tun
und will dienen.

Und wenn er wiederkäme?

Luzie erschrak, aber es war kein freudiges Erschrecken.

Würdest du dich freuen. wenn er zurückkehrte? fuhr Hilda fort.

Setze dich, Hilda. erwiderte Luzie. und hör zu. Ich weiß nicht, ob du mich
verstehst. Ja ich weiß, daß du mich verstehst. Das Verhältnis von Mann und
Frau ist das tiefste und feinste, was es gibt. Und wie leicht verletzlich! Was
gibt eine Frau die einen Mann nimmt, hin! Wieviel von ihren, eigensten und
innersten Leben' Wenn man Mädchen ist, ist man eine stachlige Blüte, man lebt
wie im Harnisch, man läßt nichts an sich heran. Das Letzte und Heiligste behält
man sür sich, bis man dem Manne, den man liebt, sein Herz öffnet: da steh hinein,
da lebe drin', es ist alles dein, jeder Atemzug, jeder Wunsch, jede Freude. Aber
eins ist die Bedingung, der Manu muß rein sein und bleiben. Er muß reine
Hände haben, wenn er das Heiligtum anrührt. Hilda, ein Mann, der untreu ist,
ist für eine Frau, die ihn liebt -- unrein. Hilda, man kann in bitterm Zorn
voneinander scheiden, man kann sich schlagen, sich bis in die Seele verletzen, die
Rückkehr ist möglich. Ein gutes Wort macht alles wieder gut. Aber nichts trennt
so unheilbar wie der Verrat an der Liebe. Reißt du zwei Pflanzen, die aus
einer Wurzel gewachsen sind, auseinander, sie wachsen nie wieder zusammen. Es
geht zu tief, es ist zu fein, was da zerrissen ist.

Hilda dachte nach. Aber wenn er bereut, sagte sie. Soll man acht einem
Sünder vergeben, der Buße tut?

^^,^
Ja in allen Stücken -- aber darin? Das tue, wers kann. Hilda, unterbrach
sie sich angstvoll, kommt er? Weißt du etwas?

Ich weiß gar nichts, erwiderte Hilda. ...

.,^
Aber sie wußte doch etwas. Sie wußte, daß Wenzel Holm, seit er seine Iran
"erlassen hatte, kein Glück gehabt hatte. Er hatte geglaubt, wenn er die enge
Bevormundung von sich abgeschüttelt hätte, würde sein Genius die Flügel entfalten.
Er hatte viel unternommen, einen Mißerfolg nach dem andern gehabt. Und neulich
erst war sein neustes "Spiel", in das er alles hineingeheimnist hatte, was er besaß,
das er drei- und viermal umgearbeitet hatte, mit Trommeln und Trompeten durch-
gefallen. Hilda hatte ihn erst vor wenig Tagen auf der Brühlschen Terrasse in
Dresden gesprochen. Er hatte gedrückt ausgesehen und hatte sich das Bombardieren
"ut Kraftsentenzen fast abgewöhnt. Er schalt zwar auf deu Unverstand der Welt.
^ geschah aber in so elegischem Tone, als glaubte er nicht an seine eigne gute
Sache. Und er sehnte sich nach einem stillen Winkel. Und darauf hatte Philipp
""t ihm ein langes Gespräch unter vier Augen gehabt.

Ich weiß gar nichts, wiederholte Hilda, aber ich würde mich freuen, wenn
dein Wenzel zurückkehrte.


Der j)arnassus in Ueufiedel

Es war Hilda. die von ihrer Hochzeitsreise zurückgekehrt war. nachdem sie ihrem
Onkel Philipp die Hand zum Ehclmnde gereicht hatte. Sie trat vor den offnen
Arnheim und warf einen neugierigen Blick hinein. Zu Haus hatte sie nie dabei
sein dürfen, wenn der Vater den Geldschrank öffnete. Sie sah nichts besondres,
"nten lag ein verschnürtes und versiegeltes großes Paket.

Ich muß doch meines Mannes Geschäfte führen, sagte Luzie.

Für deine Kinder? fragte Hilda.

Ja - und für - ihn. sagte Luzie und schickte ihre Kinder hinaus.

Ich habe immer gedacht, meinte Hilda, du wurdest dich scheiden lassen?

Warum scheiden?

Um frei zu sein. „ , ... ,

Hilda. sagte Luzie. ich will nicht frei sein, ich will meme Schuldigkeit tun
und will dienen.

Und wenn er wiederkäme?

Luzie erschrak, aber es war kein freudiges Erschrecken.

Würdest du dich freuen. wenn er zurückkehrte? fuhr Hilda fort.

Setze dich, Hilda. erwiderte Luzie. und hör zu. Ich weiß nicht, ob du mich
verstehst. Ja ich weiß, daß du mich verstehst. Das Verhältnis von Mann und
Frau ist das tiefste und feinste, was es gibt. Und wie leicht verletzlich! Was
gibt eine Frau die einen Mann nimmt, hin! Wieviel von ihren, eigensten und
innersten Leben' Wenn man Mädchen ist, ist man eine stachlige Blüte, man lebt
wie im Harnisch, man läßt nichts an sich heran. Das Letzte und Heiligste behält
man sür sich, bis man dem Manne, den man liebt, sein Herz öffnet: da steh hinein,
da lebe drin', es ist alles dein, jeder Atemzug, jeder Wunsch, jede Freude. Aber
eins ist die Bedingung, der Manu muß rein sein und bleiben. Er muß reine
Hände haben, wenn er das Heiligtum anrührt. Hilda, ein Mann, der untreu ist,
ist für eine Frau, die ihn liebt — unrein. Hilda, man kann in bitterm Zorn
voneinander scheiden, man kann sich schlagen, sich bis in die Seele verletzen, die
Rückkehr ist möglich. Ein gutes Wort macht alles wieder gut. Aber nichts trennt
so unheilbar wie der Verrat an der Liebe. Reißt du zwei Pflanzen, die aus
einer Wurzel gewachsen sind, auseinander, sie wachsen nie wieder zusammen. Es
geht zu tief, es ist zu fein, was da zerrissen ist.

Hilda dachte nach. Aber wenn er bereut, sagte sie. Soll man acht einem
Sünder vergeben, der Buße tut?

^^,^
Ja in allen Stücken — aber darin? Das tue, wers kann. Hilda, unterbrach
sie sich angstvoll, kommt er? Weißt du etwas?

Ich weiß gar nichts, erwiderte Hilda. ...

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Aber sie wußte doch etwas. Sie wußte, daß Wenzel Holm, seit er seine Iran
»erlassen hatte, kein Glück gehabt hatte. Er hatte geglaubt, wenn er die enge
Bevormundung von sich abgeschüttelt hätte, würde sein Genius die Flügel entfalten.
Er hatte viel unternommen, einen Mißerfolg nach dem andern gehabt. Und neulich
erst war sein neustes „Spiel", in das er alles hineingeheimnist hatte, was er besaß,
das er drei- und viermal umgearbeitet hatte, mit Trommeln und Trompeten durch-
gefallen. Hilda hatte ihn erst vor wenig Tagen auf der Brühlschen Terrasse in
Dresden gesprochen. Er hatte gedrückt ausgesehen und hatte sich das Bombardieren
"ut Kraftsentenzen fast abgewöhnt. Er schalt zwar auf deu Unverstand der Welt.
^ geschah aber in so elegischem Tone, als glaubte er nicht an seine eigne gute
Sache. Und er sehnte sich nach einem stillen Winkel. Und darauf hatte Philipp
""t ihm ein langes Gespräch unter vier Augen gehabt.

Ich weiß gar nichts, wiederholte Hilda, aber ich würde mich freuen, wenn
dein Wenzel zurückkehrte.


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[0519] Der j)arnassus in Ueufiedel Es war Hilda. die von ihrer Hochzeitsreise zurückgekehrt war. nachdem sie ihrem Onkel Philipp die Hand zum Ehclmnde gereicht hatte. Sie trat vor den offnen Arnheim und warf einen neugierigen Blick hinein. Zu Haus hatte sie nie dabei sein dürfen, wenn der Vater den Geldschrank öffnete. Sie sah nichts besondres, "nten lag ein verschnürtes und versiegeltes großes Paket. Ich muß doch meines Mannes Geschäfte führen, sagte Luzie. Für deine Kinder? fragte Hilda. Ja - und für - ihn. sagte Luzie und schickte ihre Kinder hinaus. Ich habe immer gedacht, meinte Hilda, du wurdest dich scheiden lassen? Warum scheiden? Um frei zu sein. „ , ... , Hilda. sagte Luzie. ich will nicht frei sein, ich will meme Schuldigkeit tun und will dienen. Und wenn er wiederkäme? Luzie erschrak, aber es war kein freudiges Erschrecken. Würdest du dich freuen. wenn er zurückkehrte? fuhr Hilda fort. Setze dich, Hilda. erwiderte Luzie. und hör zu. Ich weiß nicht, ob du mich verstehst. Ja ich weiß, daß du mich verstehst. Das Verhältnis von Mann und Frau ist das tiefste und feinste, was es gibt. Und wie leicht verletzlich! Was gibt eine Frau die einen Mann nimmt, hin! Wieviel von ihren, eigensten und innersten Leben' Wenn man Mädchen ist, ist man eine stachlige Blüte, man lebt wie im Harnisch, man läßt nichts an sich heran. Das Letzte und Heiligste behält man sür sich, bis man dem Manne, den man liebt, sein Herz öffnet: da steh hinein, da lebe drin', es ist alles dein, jeder Atemzug, jeder Wunsch, jede Freude. Aber eins ist die Bedingung, der Manu muß rein sein und bleiben. Er muß reine Hände haben, wenn er das Heiligtum anrührt. Hilda, ein Mann, der untreu ist, ist für eine Frau, die ihn liebt — unrein. Hilda, man kann in bitterm Zorn voneinander scheiden, man kann sich schlagen, sich bis in die Seele verletzen, die Rückkehr ist möglich. Ein gutes Wort macht alles wieder gut. Aber nichts trennt so unheilbar wie der Verrat an der Liebe. Reißt du zwei Pflanzen, die aus einer Wurzel gewachsen sind, auseinander, sie wachsen nie wieder zusammen. Es geht zu tief, es ist zu fein, was da zerrissen ist. Hilda dachte nach. Aber wenn er bereut, sagte sie. Soll man acht einem Sünder vergeben, der Buße tut? ^^,^ Ja in allen Stücken — aber darin? Das tue, wers kann. Hilda, unterbrach sie sich angstvoll, kommt er? Weißt du etwas? Ich weiß gar nichts, erwiderte Hilda. ... .,^ Aber sie wußte doch etwas. Sie wußte, daß Wenzel Holm, seit er seine Iran »erlassen hatte, kein Glück gehabt hatte. Er hatte geglaubt, wenn er die enge Bevormundung von sich abgeschüttelt hätte, würde sein Genius die Flügel entfalten. Er hatte viel unternommen, einen Mißerfolg nach dem andern gehabt. Und neulich erst war sein neustes „Spiel", in das er alles hineingeheimnist hatte, was er besaß, das er drei- und viermal umgearbeitet hatte, mit Trommeln und Trompeten durch- gefallen. Hilda hatte ihn erst vor wenig Tagen auf der Brühlschen Terrasse in Dresden gesprochen. Er hatte gedrückt ausgesehen und hatte sich das Bombardieren "ut Kraftsentenzen fast abgewöhnt. Er schalt zwar auf deu Unverstand der Welt. ^ geschah aber in so elegischem Tone, als glaubte er nicht an seine eigne gute Sache. Und er sehnte sich nach einem stillen Winkel. Und darauf hatte Philipp ""t ihm ein langes Gespräch unter vier Augen gehabt. Ich weiß gar nichts, wiederholte Hilda, aber ich würde mich freuen, wenn dein Wenzel zurückkehrte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/519>, abgerufen am 12.12.2024.