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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der Parnassus in Neusiedel

Statt dessen war von einem Kapital, das ans der Bank lag, in den letzten Jahren
ein entsprechender Betrag abgehoben worden. Dadurch war das Kapital ziemlich
aufgebraucht worden. Wo war nun das Verniögen des Geheimrath? Man forschte
nach. Jede Spur, die sich etwa bot, wurde verfolgt, keine führte zu einem Er¬
gebnis. Es kommt vor, daß ein Mensch irgendeine Sache so gut aufgeräumt hat,
daß er sie hinterher nicht finden kann. So schien es der Geheimrat mit seinem
Vermögen gemacht zu haben. Er hatte es so fein weggepackt, daß es hernach niemand
finden konnte. Daß das Vermögen vorhanden war, litt keinen Zweifel; eben so sicher
war es in guten Händen, wenn man nur gewußt hätte, in welchen. Ermsdorf setzte
öffentliche Anfragen in die Zeitung, keine Antwort lief ein, auch nicht die Nachricht,
von der der Geheimrat gesagt hatte, daß sie nach seinem Tode gegeben werden würde.
Fräulein Binz wurde in hartes Verhör genommen. Fräulein Binz bestritt alles.
Man mußte auf eine Lösung des Rätsels in der Zukunft hoffen.

Aber von Hoffnungen kann man nicht leben. Die frühere Wohlhabenheit und
Sorglosigkeit war im Handumdrehn verschwunden. Man mußte sich einschränken, und
selbst Frau von Seidelbast mußte begreifen lernen, daß, wo der schnöde Mammon
fehlt, auch die höchsten Ideale welken.

Die gnädige Frau warf die Augen einer Sterbenden gen Himmel und bereitete
in sich ein zweites Begräbnis, das Begräbnis ihrer Ideale lind ihrer Lebensaufgabe.

Denn, sagte Hunding, das müßt ihr doch einsehn, daß von dem Bayreuther
Tage keine Rede mehr sein kann.

Nein, Hunding, erwiderte Ermsdorf, das Rheingold muß aufgeführt werden,
das sind wir der Mama schuldig.

Die gnädige Frau warf Ermsdorf einen auflebenden Blick zu, aber Huudiug
zeigte seine leeren Hände und rief: Womit? womit?

Hunding, antwortete Ermsdorf, ich helfe.

Und Ermsdorf half, und der Bayreuther Tag faud statt. Aber der Glanz des
Festes fehlte. Es war eine ganz gute Aufführung, etwa so, wie es die Theatergesell¬
schaft ans Jxhausen auch hätte leiste" könne". Das Haus war wiederum bis auf deu
letzten Platz besetzt, und der Rechnungsabschluß war insofern günstiger, als nicht
neue Fehlbeträge herauskamen. Aber von demi alten Defizit hatte nichts abgezahlt
werden können. Und wer bezahlte das? Die Gesellschaft zur Pflege usw. erwies
sich als sehr lau, und Herr Nengebaner sagte: Fällt mir gar nicht ein, für den Riß
zu stehn. Hütte es Frau von Seidelbast zugegeben, daß die Gesellschaft ihre Be¬
schlüsse ausführe, dann wäre das etwas andres gewesen. Aber so hat sie die ganze
Sache an sich gerissen und das Geld zum Fenster hinausgeworfen. Und nun sollen
wir die Pastete bezahlen? Ich denke nicht daran.

15

Jahr und Tag waren seitdem vergangen. Frau Luzie saß in ihrem Zimmer
und schrieb. Neben ihr saßen ihre Kinder und machten Schularbeiten, und vor ihr
stand ein Telephon, das zu dem Zimmer der alten Frau Holm führte. An der
Wand aber stand Wenzel Hokus Geldschrank. Die Türen waren geöffnet, denn
Frau Luzie machte gerade Rechnungsabschluß. Frau Luzie hatte sich in der ver¬
gangnen Zeit kaum geändert. Sie war ihrem Vater ähnlicher geworden, und ein
gewisser catonischer Zug war hervorgetreten.

Das Mädchen meldete: Frau Baumeister Ermsdorf.

Ach, lassen Sie nur, rief eine junge, elegante Dame, die hinter ihr eintrat
und Luzie um den Hals flog. Da bin ich wieder, rief sie. Ich konnte es nicht aus¬
halten, solange zu warten, bis wir unsern feierlichen Besuch im Landauer machen.


Der Parnassus in Neusiedel

Statt dessen war von einem Kapital, das ans der Bank lag, in den letzten Jahren
ein entsprechender Betrag abgehoben worden. Dadurch war das Kapital ziemlich
aufgebraucht worden. Wo war nun das Verniögen des Geheimrath? Man forschte
nach. Jede Spur, die sich etwa bot, wurde verfolgt, keine führte zu einem Er¬
gebnis. Es kommt vor, daß ein Mensch irgendeine Sache so gut aufgeräumt hat,
daß er sie hinterher nicht finden kann. So schien es der Geheimrat mit seinem
Vermögen gemacht zu haben. Er hatte es so fein weggepackt, daß es hernach niemand
finden konnte. Daß das Vermögen vorhanden war, litt keinen Zweifel; eben so sicher
war es in guten Händen, wenn man nur gewußt hätte, in welchen. Ermsdorf setzte
öffentliche Anfragen in die Zeitung, keine Antwort lief ein, auch nicht die Nachricht,
von der der Geheimrat gesagt hatte, daß sie nach seinem Tode gegeben werden würde.
Fräulein Binz wurde in hartes Verhör genommen. Fräulein Binz bestritt alles.
Man mußte auf eine Lösung des Rätsels in der Zukunft hoffen.

Aber von Hoffnungen kann man nicht leben. Die frühere Wohlhabenheit und
Sorglosigkeit war im Handumdrehn verschwunden. Man mußte sich einschränken, und
selbst Frau von Seidelbast mußte begreifen lernen, daß, wo der schnöde Mammon
fehlt, auch die höchsten Ideale welken.

Die gnädige Frau warf die Augen einer Sterbenden gen Himmel und bereitete
in sich ein zweites Begräbnis, das Begräbnis ihrer Ideale lind ihrer Lebensaufgabe.

Denn, sagte Hunding, das müßt ihr doch einsehn, daß von dem Bayreuther
Tage keine Rede mehr sein kann.

Nein, Hunding, erwiderte Ermsdorf, das Rheingold muß aufgeführt werden,
das sind wir der Mama schuldig.

Die gnädige Frau warf Ermsdorf einen auflebenden Blick zu, aber Huudiug
zeigte seine leeren Hände und rief: Womit? womit?

Hunding, antwortete Ermsdorf, ich helfe.

Und Ermsdorf half, und der Bayreuther Tag faud statt. Aber der Glanz des
Festes fehlte. Es war eine ganz gute Aufführung, etwa so, wie es die Theatergesell¬
schaft ans Jxhausen auch hätte leiste» könne». Das Haus war wiederum bis auf deu
letzten Platz besetzt, und der Rechnungsabschluß war insofern günstiger, als nicht
neue Fehlbeträge herauskamen. Aber von demi alten Defizit hatte nichts abgezahlt
werden können. Und wer bezahlte das? Die Gesellschaft zur Pflege usw. erwies
sich als sehr lau, und Herr Nengebaner sagte: Fällt mir gar nicht ein, für den Riß
zu stehn. Hütte es Frau von Seidelbast zugegeben, daß die Gesellschaft ihre Be¬
schlüsse ausführe, dann wäre das etwas andres gewesen. Aber so hat sie die ganze
Sache an sich gerissen und das Geld zum Fenster hinausgeworfen. Und nun sollen
wir die Pastete bezahlen? Ich denke nicht daran.

15

Jahr und Tag waren seitdem vergangen. Frau Luzie saß in ihrem Zimmer
und schrieb. Neben ihr saßen ihre Kinder und machten Schularbeiten, und vor ihr
stand ein Telephon, das zu dem Zimmer der alten Frau Holm führte. An der
Wand aber stand Wenzel Hokus Geldschrank. Die Türen waren geöffnet, denn
Frau Luzie machte gerade Rechnungsabschluß. Frau Luzie hatte sich in der ver¬
gangnen Zeit kaum geändert. Sie war ihrem Vater ähnlicher geworden, und ein
gewisser catonischer Zug war hervorgetreten.

Das Mädchen meldete: Frau Baumeister Ermsdorf.

Ach, lassen Sie nur, rief eine junge, elegante Dame, die hinter ihr eintrat
und Luzie um den Hals flog. Da bin ich wieder, rief sie. Ich konnte es nicht aus¬
halten, solange zu warten, bis wir unsern feierlichen Besuch im Landauer machen.


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[0518] Der Parnassus in Neusiedel Statt dessen war von einem Kapital, das ans der Bank lag, in den letzten Jahren ein entsprechender Betrag abgehoben worden. Dadurch war das Kapital ziemlich aufgebraucht worden. Wo war nun das Verniögen des Geheimrath? Man forschte nach. Jede Spur, die sich etwa bot, wurde verfolgt, keine führte zu einem Er¬ gebnis. Es kommt vor, daß ein Mensch irgendeine Sache so gut aufgeräumt hat, daß er sie hinterher nicht finden kann. So schien es der Geheimrat mit seinem Vermögen gemacht zu haben. Er hatte es so fein weggepackt, daß es hernach niemand finden konnte. Daß das Vermögen vorhanden war, litt keinen Zweifel; eben so sicher war es in guten Händen, wenn man nur gewußt hätte, in welchen. Ermsdorf setzte öffentliche Anfragen in die Zeitung, keine Antwort lief ein, auch nicht die Nachricht, von der der Geheimrat gesagt hatte, daß sie nach seinem Tode gegeben werden würde. Fräulein Binz wurde in hartes Verhör genommen. Fräulein Binz bestritt alles. Man mußte auf eine Lösung des Rätsels in der Zukunft hoffen. Aber von Hoffnungen kann man nicht leben. Die frühere Wohlhabenheit und Sorglosigkeit war im Handumdrehn verschwunden. Man mußte sich einschränken, und selbst Frau von Seidelbast mußte begreifen lernen, daß, wo der schnöde Mammon fehlt, auch die höchsten Ideale welken. Die gnädige Frau warf die Augen einer Sterbenden gen Himmel und bereitete in sich ein zweites Begräbnis, das Begräbnis ihrer Ideale lind ihrer Lebensaufgabe. Denn, sagte Hunding, das müßt ihr doch einsehn, daß von dem Bayreuther Tage keine Rede mehr sein kann. Nein, Hunding, erwiderte Ermsdorf, das Rheingold muß aufgeführt werden, das sind wir der Mama schuldig. Die gnädige Frau warf Ermsdorf einen auflebenden Blick zu, aber Huudiug zeigte seine leeren Hände und rief: Womit? womit? Hunding, antwortete Ermsdorf, ich helfe. Und Ermsdorf half, und der Bayreuther Tag faud statt. Aber der Glanz des Festes fehlte. Es war eine ganz gute Aufführung, etwa so, wie es die Theatergesell¬ schaft ans Jxhausen auch hätte leiste» könne». Das Haus war wiederum bis auf deu letzten Platz besetzt, und der Rechnungsabschluß war insofern günstiger, als nicht neue Fehlbeträge herauskamen. Aber von demi alten Defizit hatte nichts abgezahlt werden können. Und wer bezahlte das? Die Gesellschaft zur Pflege usw. erwies sich als sehr lau, und Herr Nengebaner sagte: Fällt mir gar nicht ein, für den Riß zu stehn. Hütte es Frau von Seidelbast zugegeben, daß die Gesellschaft ihre Be¬ schlüsse ausführe, dann wäre das etwas andres gewesen. Aber so hat sie die ganze Sache an sich gerissen und das Geld zum Fenster hinausgeworfen. Und nun sollen wir die Pastete bezahlen? Ich denke nicht daran. 15 Jahr und Tag waren seitdem vergangen. Frau Luzie saß in ihrem Zimmer und schrieb. Neben ihr saßen ihre Kinder und machten Schularbeiten, und vor ihr stand ein Telephon, das zu dem Zimmer der alten Frau Holm führte. An der Wand aber stand Wenzel Hokus Geldschrank. Die Türen waren geöffnet, denn Frau Luzie machte gerade Rechnungsabschluß. Frau Luzie hatte sich in der ver¬ gangnen Zeit kaum geändert. Sie war ihrem Vater ähnlicher geworden, und ein gewisser catonischer Zug war hervorgetreten. Das Mädchen meldete: Frau Baumeister Ermsdorf. Ach, lassen Sie nur, rief eine junge, elegante Dame, die hinter ihr eintrat und Luzie um den Hals flog. Da bin ich wieder, rief sie. Ich konnte es nicht aus¬ halten, solange zu warten, bis wir unsern feierlichen Besuch im Landauer machen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/518>, abgerufen am 03.07.2024.