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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Verständnis oder einen Übersetzungsfehler zurückzuführen gezwungen war. Öster¬
reich hat trotzdem einen weitern Schritt des Entgegenkommens gegen die Wünsche
der Türkei getan, indem die Zahlung einer Summe für die Übernahme der
türkischen Staatsgüter in. Bosnien angeboten wurde. Das wird allerdings wohl
das äußerste sein, was Österreich-Ungarn bieten kann. Aber noch ist die Kon¬
ferenz zur Beilegung der Orientwirren nicht gesichert, und wenn jetzt neuerdings
wiederholt der Gedanke einer Vermittlung durch die nicht direkt an den politischen
Balkanfragen beteiligten Mächte aufgetaucht ist, so wird man auch dieser Lösung
einstweilen noch skeptisch gegenüberstehn. Der Pariser Temps hat von einer durch
Frankreich, Deutschland und England einzuleitenden Vermittlungsaktion gesprochen.
Das ist gewiß ernst gemeint, denn Frankreich hat ein starkes Interesse an einer
friedlichen Lösung der Orientkrisis, aber der Schwierigkeiten, die dabei zu über¬
winden sind, sind doch gar zu viele. Nebenbei wird die englisch-russische Ver¬
ständigung in Persien auf immer härtere Proben gestellt, und es scheint beinahe,
als ob die kritischen Stimmen, die sich immer schon in England gegen diese Politik
geregt haben, einen etwas lautern Klang gewinnen.

Auch Ostasien zieht wieder die Blicke auf sich. Juanschikai, der chinesische
Staatsmann, der unter der Herrschaft der verstorbnen Kaiserin-Regentin so großen
Einfluß erlangt hatte und als einer der Hauptträger der Reformbewegung galt,
ist unter der neuen Regierung plötzlich entlassen worden. Die Lage ist noch nicht
völlig geklärt. Es ist möglich, daß Juanschikai aus irgendwelchen persönlichen
Gründen dem neuen Regenten, Prinzen Tschun, unbequem geworden ist, aber
ebenso nahe liegt es, zu glauben, daß der reformfreundliche Chinese den reaktionären
Stütze" der Maudschupartei zum Opfer gefallen ist. Eine Wiederaufrichtung des
alten Mandschuregiments mit seiner schroffen Fremdenfeindschaft, die alsdann wieder
im Bereich der Möglichkeit liegen würde, bedeutete jedoch eine starke Gefährdung
der anerkannten Interessen der auswärtigen Mächte in China. Es ist deshalb
begreiflich, daß die Vorgänge in Peking von der Diplomatie aller Weltmächte mit
mißtrauischen Augen beobachtet werden, und daß man sich durch Vorbesprechungen
und Verabredungen auf alle Fälle vorbereitet. Vielleicht wirkt die Wahrnehmung
dieser gemeinsamen Interessen an den Gestaden des Stillen Ozeans besänftigend
ans die Gegensätze in der europäischen Politik.




Ein unmoderner Modernist.

Ein eigenartiges Buch ist vor einiger Zeit
bei Frommann in Stuttgart erschienen, das Buch des Professors der Philosophie
an der Universität Münster Gideon Spieler: Vom Kloster ins akademische
Lehramt. Schicksale eines ehemaligen Kapuziners. Es schildert, wie sich ein tief
innerlich veranlagter Katholik durch das rastlose Suchen nach der Wahrheit vom
katholischen, ja vom christlichen Dogma völlig loslöst, ohne doch seine Religion zu
verlieren.

Von seinen äußern Schicksalen erzählt Spieler nicht eben viel, und der auf¬
merksame Leser fühlt bald heraus, daß er für Daten und Zahlen wenig Sinn hat;
daher wissen wir oft nicht, in welchem Jahr wir uns befinden, und überhaupt
nicht, in welchem Lebensjahre des Autors.*) Als Bauernsohn auf der Reichen""
geboren, deren landschaftliche Reize er mit schönen Worten schildert, fühlt er sich
schon früh zu etwas Höheren geboren; das bedeutet in katholischer Gegend natürlich,
daß er "geistlich" wird, zumal da er starke Neigung zur religiösen Askese an den
Tag legt. Unter schweren Hindernissen beginnt er seine Studien und wird bald zu



*) Spieler ist im Jahre 1840 geboren (er selbst verriit es uns nicht).
Grenzboten 1 1909
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Verständnis oder einen Übersetzungsfehler zurückzuführen gezwungen war. Öster¬
reich hat trotzdem einen weitern Schritt des Entgegenkommens gegen die Wünsche
der Türkei getan, indem die Zahlung einer Summe für die Übernahme der
türkischen Staatsgüter in. Bosnien angeboten wurde. Das wird allerdings wohl
das äußerste sein, was Österreich-Ungarn bieten kann. Aber noch ist die Kon¬
ferenz zur Beilegung der Orientwirren nicht gesichert, und wenn jetzt neuerdings
wiederholt der Gedanke einer Vermittlung durch die nicht direkt an den politischen
Balkanfragen beteiligten Mächte aufgetaucht ist, so wird man auch dieser Lösung
einstweilen noch skeptisch gegenüberstehn. Der Pariser Temps hat von einer durch
Frankreich, Deutschland und England einzuleitenden Vermittlungsaktion gesprochen.
Das ist gewiß ernst gemeint, denn Frankreich hat ein starkes Interesse an einer
friedlichen Lösung der Orientkrisis, aber der Schwierigkeiten, die dabei zu über¬
winden sind, sind doch gar zu viele. Nebenbei wird die englisch-russische Ver¬
ständigung in Persien auf immer härtere Proben gestellt, und es scheint beinahe,
als ob die kritischen Stimmen, die sich immer schon in England gegen diese Politik
geregt haben, einen etwas lautern Klang gewinnen.

Auch Ostasien zieht wieder die Blicke auf sich. Juanschikai, der chinesische
Staatsmann, der unter der Herrschaft der verstorbnen Kaiserin-Regentin so großen
Einfluß erlangt hatte und als einer der Hauptträger der Reformbewegung galt,
ist unter der neuen Regierung plötzlich entlassen worden. Die Lage ist noch nicht
völlig geklärt. Es ist möglich, daß Juanschikai aus irgendwelchen persönlichen
Gründen dem neuen Regenten, Prinzen Tschun, unbequem geworden ist, aber
ebenso nahe liegt es, zu glauben, daß der reformfreundliche Chinese den reaktionären
Stütze» der Maudschupartei zum Opfer gefallen ist. Eine Wiederaufrichtung des
alten Mandschuregiments mit seiner schroffen Fremdenfeindschaft, die alsdann wieder
im Bereich der Möglichkeit liegen würde, bedeutete jedoch eine starke Gefährdung
der anerkannten Interessen der auswärtigen Mächte in China. Es ist deshalb
begreiflich, daß die Vorgänge in Peking von der Diplomatie aller Weltmächte mit
mißtrauischen Augen beobachtet werden, und daß man sich durch Vorbesprechungen
und Verabredungen auf alle Fälle vorbereitet. Vielleicht wirkt die Wahrnehmung
dieser gemeinsamen Interessen an den Gestaden des Stillen Ozeans besänftigend
ans die Gegensätze in der europäischen Politik.




Ein unmoderner Modernist.

Ein eigenartiges Buch ist vor einiger Zeit
bei Frommann in Stuttgart erschienen, das Buch des Professors der Philosophie
an der Universität Münster Gideon Spieler: Vom Kloster ins akademische
Lehramt. Schicksale eines ehemaligen Kapuziners. Es schildert, wie sich ein tief
innerlich veranlagter Katholik durch das rastlose Suchen nach der Wahrheit vom
katholischen, ja vom christlichen Dogma völlig loslöst, ohne doch seine Religion zu
verlieren.

Von seinen äußern Schicksalen erzählt Spieler nicht eben viel, und der auf¬
merksame Leser fühlt bald heraus, daß er für Daten und Zahlen wenig Sinn hat;
daher wissen wir oft nicht, in welchem Jahr wir uns befinden, und überhaupt
nicht, in welchem Lebensjahre des Autors.*) Als Bauernsohn auf der Reichen«»
geboren, deren landschaftliche Reize er mit schönen Worten schildert, fühlt er sich
schon früh zu etwas Höheren geboren; das bedeutet in katholischer Gegend natürlich,
daß er „geistlich" wird, zumal da er starke Neigung zur religiösen Askese an den
Tag legt. Unter schweren Hindernissen beginnt er seine Studien und wird bald zu



*) Spieler ist im Jahre 1840 geboren (er selbst verriit es uns nicht).
Grenzboten 1 1909
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[0169] Maßgebliches und Unmaßgebliches Verständnis oder einen Übersetzungsfehler zurückzuführen gezwungen war. Öster¬ reich hat trotzdem einen weitern Schritt des Entgegenkommens gegen die Wünsche der Türkei getan, indem die Zahlung einer Summe für die Übernahme der türkischen Staatsgüter in. Bosnien angeboten wurde. Das wird allerdings wohl das äußerste sein, was Österreich-Ungarn bieten kann. Aber noch ist die Kon¬ ferenz zur Beilegung der Orientwirren nicht gesichert, und wenn jetzt neuerdings wiederholt der Gedanke einer Vermittlung durch die nicht direkt an den politischen Balkanfragen beteiligten Mächte aufgetaucht ist, so wird man auch dieser Lösung einstweilen noch skeptisch gegenüberstehn. Der Pariser Temps hat von einer durch Frankreich, Deutschland und England einzuleitenden Vermittlungsaktion gesprochen. Das ist gewiß ernst gemeint, denn Frankreich hat ein starkes Interesse an einer friedlichen Lösung der Orientkrisis, aber der Schwierigkeiten, die dabei zu über¬ winden sind, sind doch gar zu viele. Nebenbei wird die englisch-russische Ver¬ ständigung in Persien auf immer härtere Proben gestellt, und es scheint beinahe, als ob die kritischen Stimmen, die sich immer schon in England gegen diese Politik geregt haben, einen etwas lautern Klang gewinnen. Auch Ostasien zieht wieder die Blicke auf sich. Juanschikai, der chinesische Staatsmann, der unter der Herrschaft der verstorbnen Kaiserin-Regentin so großen Einfluß erlangt hatte und als einer der Hauptträger der Reformbewegung galt, ist unter der neuen Regierung plötzlich entlassen worden. Die Lage ist noch nicht völlig geklärt. Es ist möglich, daß Juanschikai aus irgendwelchen persönlichen Gründen dem neuen Regenten, Prinzen Tschun, unbequem geworden ist, aber ebenso nahe liegt es, zu glauben, daß der reformfreundliche Chinese den reaktionären Stütze» der Maudschupartei zum Opfer gefallen ist. Eine Wiederaufrichtung des alten Mandschuregiments mit seiner schroffen Fremdenfeindschaft, die alsdann wieder im Bereich der Möglichkeit liegen würde, bedeutete jedoch eine starke Gefährdung der anerkannten Interessen der auswärtigen Mächte in China. Es ist deshalb begreiflich, daß die Vorgänge in Peking von der Diplomatie aller Weltmächte mit mißtrauischen Augen beobachtet werden, und daß man sich durch Vorbesprechungen und Verabredungen auf alle Fälle vorbereitet. Vielleicht wirkt die Wahrnehmung dieser gemeinsamen Interessen an den Gestaden des Stillen Ozeans besänftigend ans die Gegensätze in der europäischen Politik. Ein unmoderner Modernist. Ein eigenartiges Buch ist vor einiger Zeit bei Frommann in Stuttgart erschienen, das Buch des Professors der Philosophie an der Universität Münster Gideon Spieler: Vom Kloster ins akademische Lehramt. Schicksale eines ehemaligen Kapuziners. Es schildert, wie sich ein tief innerlich veranlagter Katholik durch das rastlose Suchen nach der Wahrheit vom katholischen, ja vom christlichen Dogma völlig loslöst, ohne doch seine Religion zu verlieren. Von seinen äußern Schicksalen erzählt Spieler nicht eben viel, und der auf¬ merksame Leser fühlt bald heraus, daß er für Daten und Zahlen wenig Sinn hat; daher wissen wir oft nicht, in welchem Jahr wir uns befinden, und überhaupt nicht, in welchem Lebensjahre des Autors.*) Als Bauernsohn auf der Reichen«» geboren, deren landschaftliche Reize er mit schönen Worten schildert, fühlt er sich schon früh zu etwas Höheren geboren; das bedeutet in katholischer Gegend natürlich, daß er „geistlich" wird, zumal da er starke Neigung zur religiösen Askese an den Tag legt. Unter schweren Hindernissen beginnt er seine Studien und wird bald zu *) Spieler ist im Jahre 1840 geboren (er selbst verriit es uns nicht). Grenzboten 1 1909

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/169>, abgerufen am 03.07.2024.