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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Ver jZanmssus in Neusiedel

Vorsitzender: Ich nehme an, daß der Herr Stadtverordnete keinen der An¬
wesenden gemeint hat.

I Gott bewahre! (Heiterkeit im Kreise der Sozialen.) Dann würden diese
Herren am eignen Fleische erfahren, wie dem Arbeiter zumute ist, wenn er die
Welt hoch oben von der Kanaille aus ansetzn muß. (stürmisches Bravo der Sozialisten,
erregte Zurufe, große Unruhe.)

Nachdem sich die Wogen der Erregung etwas gelegt hatten, kam Herr Seifen¬
fabrikant Lippspitz ans Wort. Er erlaube sich, sagte er, einen Vorschlag. Geistige
Genüsse seien ja ganz gut. aber das körperliche Wohlbefinden stehe doch noch höher.
Hautpflege sei die dringendste Anforderung der Gegenwart. Und die Stadt habe
noch keine öffentliche Badeanstalt. Man könne ja das Geld dazu verwenden, eine
Badeanstalt zu bauen. Dann könnte auch der Wunsch jener Herren, die alles gleich
haben wollten, erfüllt werden, denn im Schwimmbassin gäbe es weder Sperrsitz noch
Kanaille. (Heiterkeit.) Der Herr Bürgermeister werde gewiß das Seine tun, der
Stadt zu einer Badeanstalt zu verhelfen.

Der Herr Bürgermeister nahm die Anregung dankbar entgegen, bemerkte aber,
daß das Legat nur stiftungsgemäß, das heißt zu einem Theaterbau verwandt
werden dürfe.

Es folgte eine lange Verhandlung, es verursachte viele Mühe, die Diskussion
von den Nebengleisen, auf die sie immer wieder geriet, zum Thema zurückzubringen.
Es entwickelte sich eine endlose Geschäftsordnungsdebatte über die Priorität der elf
Anträge, die inzwischen eingegangen waren, es belebte sich, nachdem schon alles
vorüber zu sein schien, das Feuer der Beredsamkeit von neuem über die Frage, ob
die Ausführung des eventuellen Beschlusses dem Magistrat oder einer gemischten
Kommission zu übertragen sei. Endlich war man im reinen. Das Legat wurde
angenommen, der Theaterbau wurde beschlossen, und die gemischte Kommission siegte
ob. Auch der Herr Professor Icilius hatte zuletzt für das Theater gestimmt, nachdem
ihm der Herr Bürgermeister in einigen allerdings etwas allgemein gehaltnen
Wendungen die gewünschten Garantien gegeben hatte.


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Man glaubt nicht, welche Schwierigkeiten es einer Stadt verursacht, ein Theater
zu hauen, selbst wenn das Geld dazu bar und richtig bereit liegt. Schon eine
Theaterbaukommission zu besetzen verursacht Kopfschmerzen, das heißt Leute zu finden,
die den Mut haben, vorzugehen, daß sie die Sache verstünden. Natürlich gehörte
z" dieser Kommission der Bürgermeister. Ein Bürgermeister muß ja von Berufs
wegen alles versteh,,. Dann der Doktor Feilgenstedt, der Rentier Lederbogen und
noch einige andre. Und zuletzt der Redakteur und Volkstribun Schnaller. Es
war klug gewesen, diesen Mann nicht zu übergehn. Denn man mußte doch an¬
nehmen, meinte man, daß er, wenn er bei dem. was in der Kommission beschlossen
wurde, beteiligt war, hinterher in seinem Blättchen nicht dagegen Sturm schlagen
konnte. Man nannte das vornehme Gesinnung und soziale Gerechtigkeit.

Einige Sitzungen waren nötig, in denen man sich konstituierte und protokoll¬
mäßig feststellte, was man nicht wollte. Dann mußten Reisen angetreten, Theater
besichtigt und Vorstudien gemacht werden. Dies besorgten der Herr Burgermeister
"ut Herr Rentier Lederbogen. Der Kommission wurde hinterher berichtet, was
man zu berichten für gut fand. Dann aber trat die überaus schwierige Platz--
frage in den Vordergrund. Daß das Theater nicht auf den Grantplatz erbaut
werden dürfe, war den Bewohnern der Bergstadt zweifellos. Eben so fest stand
es aber auch den Wasserstädtern, daß es nicht in die Nähe der Kellerei verlegt


Ver jZanmssus in Neusiedel

Vorsitzender: Ich nehme an, daß der Herr Stadtverordnete keinen der An¬
wesenden gemeint hat.

I Gott bewahre! (Heiterkeit im Kreise der Sozialen.) Dann würden diese
Herren am eignen Fleische erfahren, wie dem Arbeiter zumute ist, wenn er die
Welt hoch oben von der Kanaille aus ansetzn muß. (stürmisches Bravo der Sozialisten,
erregte Zurufe, große Unruhe.)

Nachdem sich die Wogen der Erregung etwas gelegt hatten, kam Herr Seifen¬
fabrikant Lippspitz ans Wort. Er erlaube sich, sagte er, einen Vorschlag. Geistige
Genüsse seien ja ganz gut. aber das körperliche Wohlbefinden stehe doch noch höher.
Hautpflege sei die dringendste Anforderung der Gegenwart. Und die Stadt habe
noch keine öffentliche Badeanstalt. Man könne ja das Geld dazu verwenden, eine
Badeanstalt zu bauen. Dann könnte auch der Wunsch jener Herren, die alles gleich
haben wollten, erfüllt werden, denn im Schwimmbassin gäbe es weder Sperrsitz noch
Kanaille. (Heiterkeit.) Der Herr Bürgermeister werde gewiß das Seine tun, der
Stadt zu einer Badeanstalt zu verhelfen.

Der Herr Bürgermeister nahm die Anregung dankbar entgegen, bemerkte aber,
daß das Legat nur stiftungsgemäß, das heißt zu einem Theaterbau verwandt
werden dürfe.

Es folgte eine lange Verhandlung, es verursachte viele Mühe, die Diskussion
von den Nebengleisen, auf die sie immer wieder geriet, zum Thema zurückzubringen.
Es entwickelte sich eine endlose Geschäftsordnungsdebatte über die Priorität der elf
Anträge, die inzwischen eingegangen waren, es belebte sich, nachdem schon alles
vorüber zu sein schien, das Feuer der Beredsamkeit von neuem über die Frage, ob
die Ausführung des eventuellen Beschlusses dem Magistrat oder einer gemischten
Kommission zu übertragen sei. Endlich war man im reinen. Das Legat wurde
angenommen, der Theaterbau wurde beschlossen, und die gemischte Kommission siegte
ob. Auch der Herr Professor Icilius hatte zuletzt für das Theater gestimmt, nachdem
ihm der Herr Bürgermeister in einigen allerdings etwas allgemein gehaltnen
Wendungen die gewünschten Garantien gegeben hatte.


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Man glaubt nicht, welche Schwierigkeiten es einer Stadt verursacht, ein Theater
zu hauen, selbst wenn das Geld dazu bar und richtig bereit liegt. Schon eine
Theaterbaukommission zu besetzen verursacht Kopfschmerzen, das heißt Leute zu finden,
die den Mut haben, vorzugehen, daß sie die Sache verstünden. Natürlich gehörte
z» dieser Kommission der Bürgermeister. Ein Bürgermeister muß ja von Berufs
wegen alles versteh,,. Dann der Doktor Feilgenstedt, der Rentier Lederbogen und
noch einige andre. Und zuletzt der Redakteur und Volkstribun Schnaller. Es
war klug gewesen, diesen Mann nicht zu übergehn. Denn man mußte doch an¬
nehmen, meinte man, daß er, wenn er bei dem. was in der Kommission beschlossen
wurde, beteiligt war, hinterher in seinem Blättchen nicht dagegen Sturm schlagen
konnte. Man nannte das vornehme Gesinnung und soziale Gerechtigkeit.

Einige Sitzungen waren nötig, in denen man sich konstituierte und protokoll¬
mäßig feststellte, was man nicht wollte. Dann mußten Reisen angetreten, Theater
besichtigt und Vorstudien gemacht werden. Dies besorgten der Herr Burgermeister
»ut Herr Rentier Lederbogen. Der Kommission wurde hinterher berichtet, was
man zu berichten für gut fand. Dann aber trat die überaus schwierige Platz--
frage in den Vordergrund. Daß das Theater nicht auf den Grantplatz erbaut
werden dürfe, war den Bewohnern der Bergstadt zweifellos. Eben so fest stand
es aber auch den Wasserstädtern, daß es nicht in die Nähe der Kellerei verlegt


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[0109] Ver jZanmssus in Neusiedel Vorsitzender: Ich nehme an, daß der Herr Stadtverordnete keinen der An¬ wesenden gemeint hat. I Gott bewahre! (Heiterkeit im Kreise der Sozialen.) Dann würden diese Herren am eignen Fleische erfahren, wie dem Arbeiter zumute ist, wenn er die Welt hoch oben von der Kanaille aus ansetzn muß. (stürmisches Bravo der Sozialisten, erregte Zurufe, große Unruhe.) Nachdem sich die Wogen der Erregung etwas gelegt hatten, kam Herr Seifen¬ fabrikant Lippspitz ans Wort. Er erlaube sich, sagte er, einen Vorschlag. Geistige Genüsse seien ja ganz gut. aber das körperliche Wohlbefinden stehe doch noch höher. Hautpflege sei die dringendste Anforderung der Gegenwart. Und die Stadt habe noch keine öffentliche Badeanstalt. Man könne ja das Geld dazu verwenden, eine Badeanstalt zu bauen. Dann könnte auch der Wunsch jener Herren, die alles gleich haben wollten, erfüllt werden, denn im Schwimmbassin gäbe es weder Sperrsitz noch Kanaille. (Heiterkeit.) Der Herr Bürgermeister werde gewiß das Seine tun, der Stadt zu einer Badeanstalt zu verhelfen. Der Herr Bürgermeister nahm die Anregung dankbar entgegen, bemerkte aber, daß das Legat nur stiftungsgemäß, das heißt zu einem Theaterbau verwandt werden dürfe. Es folgte eine lange Verhandlung, es verursachte viele Mühe, die Diskussion von den Nebengleisen, auf die sie immer wieder geriet, zum Thema zurückzubringen. Es entwickelte sich eine endlose Geschäftsordnungsdebatte über die Priorität der elf Anträge, die inzwischen eingegangen waren, es belebte sich, nachdem schon alles vorüber zu sein schien, das Feuer der Beredsamkeit von neuem über die Frage, ob die Ausführung des eventuellen Beschlusses dem Magistrat oder einer gemischten Kommission zu übertragen sei. Endlich war man im reinen. Das Legat wurde angenommen, der Theaterbau wurde beschlossen, und die gemischte Kommission siegte ob. Auch der Herr Professor Icilius hatte zuletzt für das Theater gestimmt, nachdem ihm der Herr Bürgermeister in einigen allerdings etwas allgemein gehaltnen Wendungen die gewünschten Garantien gegeben hatte. 5 Man glaubt nicht, welche Schwierigkeiten es einer Stadt verursacht, ein Theater zu hauen, selbst wenn das Geld dazu bar und richtig bereit liegt. Schon eine Theaterbaukommission zu besetzen verursacht Kopfschmerzen, das heißt Leute zu finden, die den Mut haben, vorzugehen, daß sie die Sache verstünden. Natürlich gehörte z» dieser Kommission der Bürgermeister. Ein Bürgermeister muß ja von Berufs wegen alles versteh,,. Dann der Doktor Feilgenstedt, der Rentier Lederbogen und noch einige andre. Und zuletzt der Redakteur und Volkstribun Schnaller. Es war klug gewesen, diesen Mann nicht zu übergehn. Denn man mußte doch an¬ nehmen, meinte man, daß er, wenn er bei dem. was in der Kommission beschlossen wurde, beteiligt war, hinterher in seinem Blättchen nicht dagegen Sturm schlagen konnte. Man nannte das vornehme Gesinnung und soziale Gerechtigkeit. Einige Sitzungen waren nötig, in denen man sich konstituierte und protokoll¬ mäßig feststellte, was man nicht wollte. Dann mußten Reisen angetreten, Theater besichtigt und Vorstudien gemacht werden. Dies besorgten der Herr Burgermeister »ut Herr Rentier Lederbogen. Der Kommission wurde hinterher berichtet, was man zu berichten für gut fand. Dann aber trat die überaus schwierige Platz-- frage in den Vordergrund. Daß das Theater nicht auf den Grantplatz erbaut werden dürfe, war den Bewohnern der Bergstadt zweifellos. Eben so fest stand es aber auch den Wasserstädtern, daß es nicht in die Nähe der Kellerei verlegt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/109>, abgerufen am 03.07.2024.