Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der parnassus in, Neusiedel

werden dürfe. Aber wohin? Auf die Bürgerwiese? In die Schrebergärten?
Für beide Vorschläge fanden sich begeisterte Freunde und heftige Gegner. In der
Zeitung erhob sich ein erbitterter Kampf der Interessengruppen gegeneinander.
Wie man denn daran denken könnte, dem kleinen Manne seinen Garten, seine
einzige Erholungsstätte zu nehmen, um sie der Vergnügungssucht der Reichen aus¬
zuliefern, schrieben die, die in der Gegend der Schrebergärten keine Interessen
hatten. Ob es denn gerecht und vernünftig sei, den Fremden, Leuten, die nicht
einmal in Neusiedel geboren seien, das Theater vor die Tür zu bauen. Es sei
ein Bürgertheater und müsse im Innern der Stadt errichtet werden, sagten andre,
die in der Stadt einen Laden oder ein Haus oder ein Grundstück hatten. Worauf
erwidert wurde, ob es denn vernünftig sei, einen Schmuckbau, der das neue Theater
doch werden sollte, in einem Winkel der alten Stadt zu verstecken.

Mutige Spekulanten kauften und verkauften Gärten und Bauflecke, je nachdem
die Chancen für die eine oder die andre Gegend zunahmen oder abnahmen. Endlich,
nachdem in fünfstündiger und streng geheimer Sitzung der Kommission keiner von den
in Aussicht genommnen Plätzen, sondern die Schinkelsche Gärtnerei gewählt worden
war und man daran ging, sich mit dem Besitzer über den Preis zu einigen, fand sich,
daß die Gärtnerei im letzten Augenblick an den Bankier Sally verkauft worden war,
und dieser, offenbar der Agent für ein verborgnes Konsortium, forderte einen dörrenden
Preis. Es kam zu einem großen Tage in der Stadtverordnetenversammlung, Schnaller
stand erhaben da. Er rühmte sich, der einzige Vertreter von Tugend und Recht
zu sein, bezeichnete die bürgerliche Welt als verfault und warf der Kommission
die gewissenlose Verschwendung städtischer Gelder und den Verrat von Amts¬
geheimnissen vor. Die Kommissionsmitglieder, von denen eins allerdings den Ver¬
räter gespielt haben mußte, machten sich gegenseitig Vorwürfe, die Streitfrage
komplizierte sich und griff auf das persönliche Gebiet über, und zuletzt flog die
Kommission auseinander. Ja es gab Leute -- Herr Seifensieder Lippspitz soll nicht
persönlich verantwortlich gemacht werden --, die darauf hinarbeiteten, den Beschluß
des Theaterbaues umzustoßen.

Nun aber nahm der Herr Bürgermeister die Sache selber in die Hand und
setzte ohne Kommission durch, daß das Theater auf städtischen Grund und Boden,
nämlich auf die Bürgerwiese gebaut werde, was offenbar das einfachste und billigste
war. Sally aber und seine Hintermänner tippten sich betrübt auf die Stirn und
sagten mit tiefem Verständnis: Warum sind wir aber mich so dumm gewesen und
haben diesen Lump von Schnaller nicht ein Paar Prozente verdienen lassen.

Da nun aber einmal keine Sache ohne Kommission zuwege gebracht werden
kann, so mußte die Kommission rekonstruiert werden. Die Bauspekulanten, die
man wohl kannte, wurden beseitigt und an ihrer Stelle Leute gewählt, die man
für um so zuverlässiger halten konnte, als jetzt nichts mehr zu verdienen war.
Denn jetzt bestand nur noch die Aufgabe, den Bau zu vergeben. Sogleich teilte
sich die Kommission in zwei Parteien. Die eine Partei wollte den Bau niemand
anderen anvertrauen als dem berühmten Theaterbaumeister Alfred Schelling, und
die andre Partei wollte eine Konkurrenz ausschreiben, zu der alle Architekten
Deutschlands eingeladen werden sollten. Keiner der beiden Vorschläge fand den
Beifall der Bürgerschaft. Eine Sache ohne Konkurrenz und Preisgericht zu ver¬
geben hielt man für unmöglich. Aber ebensowenig wollte man zehntausend Mark
für Preise, das heißt für nichts ausgeben. Da kam ein findiger Kopf auf die
Idee, man möge drei anerkannte Meister zu der Konkurrenz auffordern und
als Preis die Ausführung des Baues bestimmen. Damit erspare man zehn¬
tausend Mark. .


Der parnassus in, Neusiedel

werden dürfe. Aber wohin? Auf die Bürgerwiese? In die Schrebergärten?
Für beide Vorschläge fanden sich begeisterte Freunde und heftige Gegner. In der
Zeitung erhob sich ein erbitterter Kampf der Interessengruppen gegeneinander.
Wie man denn daran denken könnte, dem kleinen Manne seinen Garten, seine
einzige Erholungsstätte zu nehmen, um sie der Vergnügungssucht der Reichen aus¬
zuliefern, schrieben die, die in der Gegend der Schrebergärten keine Interessen
hatten. Ob es denn gerecht und vernünftig sei, den Fremden, Leuten, die nicht
einmal in Neusiedel geboren seien, das Theater vor die Tür zu bauen. Es sei
ein Bürgertheater und müsse im Innern der Stadt errichtet werden, sagten andre,
die in der Stadt einen Laden oder ein Haus oder ein Grundstück hatten. Worauf
erwidert wurde, ob es denn vernünftig sei, einen Schmuckbau, der das neue Theater
doch werden sollte, in einem Winkel der alten Stadt zu verstecken.

Mutige Spekulanten kauften und verkauften Gärten und Bauflecke, je nachdem
die Chancen für die eine oder die andre Gegend zunahmen oder abnahmen. Endlich,
nachdem in fünfstündiger und streng geheimer Sitzung der Kommission keiner von den
in Aussicht genommnen Plätzen, sondern die Schinkelsche Gärtnerei gewählt worden
war und man daran ging, sich mit dem Besitzer über den Preis zu einigen, fand sich,
daß die Gärtnerei im letzten Augenblick an den Bankier Sally verkauft worden war,
und dieser, offenbar der Agent für ein verborgnes Konsortium, forderte einen dörrenden
Preis. Es kam zu einem großen Tage in der Stadtverordnetenversammlung, Schnaller
stand erhaben da. Er rühmte sich, der einzige Vertreter von Tugend und Recht
zu sein, bezeichnete die bürgerliche Welt als verfault und warf der Kommission
die gewissenlose Verschwendung städtischer Gelder und den Verrat von Amts¬
geheimnissen vor. Die Kommissionsmitglieder, von denen eins allerdings den Ver¬
räter gespielt haben mußte, machten sich gegenseitig Vorwürfe, die Streitfrage
komplizierte sich und griff auf das persönliche Gebiet über, und zuletzt flog die
Kommission auseinander. Ja es gab Leute — Herr Seifensieder Lippspitz soll nicht
persönlich verantwortlich gemacht werden —, die darauf hinarbeiteten, den Beschluß
des Theaterbaues umzustoßen.

Nun aber nahm der Herr Bürgermeister die Sache selber in die Hand und
setzte ohne Kommission durch, daß das Theater auf städtischen Grund und Boden,
nämlich auf die Bürgerwiese gebaut werde, was offenbar das einfachste und billigste
war. Sally aber und seine Hintermänner tippten sich betrübt auf die Stirn und
sagten mit tiefem Verständnis: Warum sind wir aber mich so dumm gewesen und
haben diesen Lump von Schnaller nicht ein Paar Prozente verdienen lassen.

Da nun aber einmal keine Sache ohne Kommission zuwege gebracht werden
kann, so mußte die Kommission rekonstruiert werden. Die Bauspekulanten, die
man wohl kannte, wurden beseitigt und an ihrer Stelle Leute gewählt, die man
für um so zuverlässiger halten konnte, als jetzt nichts mehr zu verdienen war.
Denn jetzt bestand nur noch die Aufgabe, den Bau zu vergeben. Sogleich teilte
sich die Kommission in zwei Parteien. Die eine Partei wollte den Bau niemand
anderen anvertrauen als dem berühmten Theaterbaumeister Alfred Schelling, und
die andre Partei wollte eine Konkurrenz ausschreiben, zu der alle Architekten
Deutschlands eingeladen werden sollten. Keiner der beiden Vorschläge fand den
Beifall der Bürgerschaft. Eine Sache ohne Konkurrenz und Preisgericht zu ver¬
geben hielt man für unmöglich. Aber ebensowenig wollte man zehntausend Mark
für Preise, das heißt für nichts ausgeben. Da kam ein findiger Kopf auf die
Idee, man möge drei anerkannte Meister zu der Konkurrenz auffordern und
als Preis die Ausführung des Baues bestimmen. Damit erspare man zehn¬
tausend Mark. .


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0110" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/312461"/>
            <fw type="header" place="top"> Der parnassus in, Neusiedel</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_464" prev="#ID_463"> werden dürfe. Aber wohin? Auf die Bürgerwiese? In die Schrebergärten?<lb/>
Für beide Vorschläge fanden sich begeisterte Freunde und heftige Gegner. In der<lb/>
Zeitung erhob sich ein erbitterter Kampf der Interessengruppen gegeneinander.<lb/>
Wie man denn daran denken könnte, dem kleinen Manne seinen Garten, seine<lb/>
einzige Erholungsstätte zu nehmen, um sie der Vergnügungssucht der Reichen aus¬<lb/>
zuliefern, schrieben die, die in der Gegend der Schrebergärten keine Interessen<lb/>
hatten. Ob es denn gerecht und vernünftig sei, den Fremden, Leuten, die nicht<lb/>
einmal in Neusiedel geboren seien, das Theater vor die Tür zu bauen. Es sei<lb/>
ein Bürgertheater und müsse im Innern der Stadt errichtet werden, sagten andre,<lb/>
die in der Stadt einen Laden oder ein Haus oder ein Grundstück hatten. Worauf<lb/>
erwidert wurde, ob es denn vernünftig sei, einen Schmuckbau, der das neue Theater<lb/>
doch werden sollte, in einem Winkel der alten Stadt zu verstecken.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_465"> Mutige Spekulanten kauften und verkauften Gärten und Bauflecke, je nachdem<lb/>
die Chancen für die eine oder die andre Gegend zunahmen oder abnahmen. Endlich,<lb/>
nachdem in fünfstündiger und streng geheimer Sitzung der Kommission keiner von den<lb/>
in Aussicht genommnen Plätzen, sondern die Schinkelsche Gärtnerei gewählt worden<lb/>
war und man daran ging, sich mit dem Besitzer über den Preis zu einigen, fand sich,<lb/>
daß die Gärtnerei im letzten Augenblick an den Bankier Sally verkauft worden war,<lb/>
und dieser, offenbar der Agent für ein verborgnes Konsortium, forderte einen dörrenden<lb/>
Preis. Es kam zu einem großen Tage in der Stadtverordnetenversammlung, Schnaller<lb/>
stand erhaben da. Er rühmte sich, der einzige Vertreter von Tugend und Recht<lb/>
zu sein, bezeichnete die bürgerliche Welt als verfault und warf der Kommission<lb/>
die gewissenlose Verschwendung städtischer Gelder und den Verrat von Amts¬<lb/>
geheimnissen vor. Die Kommissionsmitglieder, von denen eins allerdings den Ver¬<lb/>
räter gespielt haben mußte, machten sich gegenseitig Vorwürfe, die Streitfrage<lb/>
komplizierte sich und griff auf das persönliche Gebiet über, und zuletzt flog die<lb/>
Kommission auseinander. Ja es gab Leute &#x2014; Herr Seifensieder Lippspitz soll nicht<lb/>
persönlich verantwortlich gemacht werden &#x2014;, die darauf hinarbeiteten, den Beschluß<lb/>
des Theaterbaues umzustoßen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_466"> Nun aber nahm der Herr Bürgermeister die Sache selber in die Hand und<lb/>
setzte ohne Kommission durch, daß das Theater auf städtischen Grund und Boden,<lb/>
nämlich auf die Bürgerwiese gebaut werde, was offenbar das einfachste und billigste<lb/>
war. Sally aber und seine Hintermänner tippten sich betrübt auf die Stirn und<lb/>
sagten mit tiefem Verständnis: Warum sind wir aber mich so dumm gewesen und<lb/>
haben diesen Lump von Schnaller nicht ein Paar Prozente verdienen lassen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_467"> Da nun aber einmal keine Sache ohne Kommission zuwege gebracht werden<lb/>
kann, so mußte die Kommission rekonstruiert werden. Die Bauspekulanten, die<lb/>
man wohl kannte, wurden beseitigt und an ihrer Stelle Leute gewählt, die man<lb/>
für um so zuverlässiger halten konnte, als jetzt nichts mehr zu verdienen war.<lb/>
Denn jetzt bestand nur noch die Aufgabe, den Bau zu vergeben. Sogleich teilte<lb/>
sich die Kommission in zwei Parteien. Die eine Partei wollte den Bau niemand<lb/>
anderen anvertrauen als dem berühmten Theaterbaumeister Alfred Schelling, und<lb/>
die andre Partei wollte eine Konkurrenz ausschreiben, zu der alle Architekten<lb/>
Deutschlands eingeladen werden sollten. Keiner der beiden Vorschläge fand den<lb/>
Beifall der Bürgerschaft. Eine Sache ohne Konkurrenz und Preisgericht zu ver¬<lb/>
geben hielt man für unmöglich. Aber ebensowenig wollte man zehntausend Mark<lb/>
für Preise, das heißt für nichts ausgeben. Da kam ein findiger Kopf auf die<lb/>
Idee, man möge drei anerkannte Meister zu der Konkurrenz auffordern und<lb/>
als Preis die Ausführung des Baues bestimmen. Damit erspare man zehn¬<lb/>
tausend Mark. .</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0110] Der parnassus in, Neusiedel werden dürfe. Aber wohin? Auf die Bürgerwiese? In die Schrebergärten? Für beide Vorschläge fanden sich begeisterte Freunde und heftige Gegner. In der Zeitung erhob sich ein erbitterter Kampf der Interessengruppen gegeneinander. Wie man denn daran denken könnte, dem kleinen Manne seinen Garten, seine einzige Erholungsstätte zu nehmen, um sie der Vergnügungssucht der Reichen aus¬ zuliefern, schrieben die, die in der Gegend der Schrebergärten keine Interessen hatten. Ob es denn gerecht und vernünftig sei, den Fremden, Leuten, die nicht einmal in Neusiedel geboren seien, das Theater vor die Tür zu bauen. Es sei ein Bürgertheater und müsse im Innern der Stadt errichtet werden, sagten andre, die in der Stadt einen Laden oder ein Haus oder ein Grundstück hatten. Worauf erwidert wurde, ob es denn vernünftig sei, einen Schmuckbau, der das neue Theater doch werden sollte, in einem Winkel der alten Stadt zu verstecken. Mutige Spekulanten kauften und verkauften Gärten und Bauflecke, je nachdem die Chancen für die eine oder die andre Gegend zunahmen oder abnahmen. Endlich, nachdem in fünfstündiger und streng geheimer Sitzung der Kommission keiner von den in Aussicht genommnen Plätzen, sondern die Schinkelsche Gärtnerei gewählt worden war und man daran ging, sich mit dem Besitzer über den Preis zu einigen, fand sich, daß die Gärtnerei im letzten Augenblick an den Bankier Sally verkauft worden war, und dieser, offenbar der Agent für ein verborgnes Konsortium, forderte einen dörrenden Preis. Es kam zu einem großen Tage in der Stadtverordnetenversammlung, Schnaller stand erhaben da. Er rühmte sich, der einzige Vertreter von Tugend und Recht zu sein, bezeichnete die bürgerliche Welt als verfault und warf der Kommission die gewissenlose Verschwendung städtischer Gelder und den Verrat von Amts¬ geheimnissen vor. Die Kommissionsmitglieder, von denen eins allerdings den Ver¬ räter gespielt haben mußte, machten sich gegenseitig Vorwürfe, die Streitfrage komplizierte sich und griff auf das persönliche Gebiet über, und zuletzt flog die Kommission auseinander. Ja es gab Leute — Herr Seifensieder Lippspitz soll nicht persönlich verantwortlich gemacht werden —, die darauf hinarbeiteten, den Beschluß des Theaterbaues umzustoßen. Nun aber nahm der Herr Bürgermeister die Sache selber in die Hand und setzte ohne Kommission durch, daß das Theater auf städtischen Grund und Boden, nämlich auf die Bürgerwiese gebaut werde, was offenbar das einfachste und billigste war. Sally aber und seine Hintermänner tippten sich betrübt auf die Stirn und sagten mit tiefem Verständnis: Warum sind wir aber mich so dumm gewesen und haben diesen Lump von Schnaller nicht ein Paar Prozente verdienen lassen. Da nun aber einmal keine Sache ohne Kommission zuwege gebracht werden kann, so mußte die Kommission rekonstruiert werden. Die Bauspekulanten, die man wohl kannte, wurden beseitigt und an ihrer Stelle Leute gewählt, die man für um so zuverlässiger halten konnte, als jetzt nichts mehr zu verdienen war. Denn jetzt bestand nur noch die Aufgabe, den Bau zu vergeben. Sogleich teilte sich die Kommission in zwei Parteien. Die eine Partei wollte den Bau niemand anderen anvertrauen als dem berühmten Theaterbaumeister Alfred Schelling, und die andre Partei wollte eine Konkurrenz ausschreiben, zu der alle Architekten Deutschlands eingeladen werden sollten. Keiner der beiden Vorschläge fand den Beifall der Bürgerschaft. Eine Sache ohne Konkurrenz und Preisgericht zu ver¬ geben hielt man für unmöglich. Aber ebensowenig wollte man zehntausend Mark für Preise, das heißt für nichts ausgeben. Da kam ein findiger Kopf auf die Idee, man möge drei anerkannte Meister zu der Konkurrenz auffordern und als Preis die Ausführung des Baues bestimmen. Damit erspare man zehn¬ tausend Mark. .

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/110
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/110>, abgerufen am 12.12.2024.