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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der Parnassus in Neusiedel
97

Sind denn Baumeister Künstler? fragte Hilda.

' . Das kommt auf die Betonung an, antwortete Philipp Ermsdorf. Ob man
nämlich sagt: Baumeister oder Baumeister, Kunst kommt her von Können/ Wer
etwas kann, ist Künstler. - - '

Ich weiß doch nicht, sagte Hilda nach einigem Besinnen, Dann könnte auch ein
Bäckermeister Künstler sein. Mama sagt: die Kunst ist die Empfindung der Seele,
ist Ergriffensein, ist Stimmung. Ich weiß nicht, was sie alles noch ist. Ist auch
nicht so wichtig. Aber ein Künstler ist ein Halbgott. Ein Künstler trägt niemals
Stehkragen und Pincenez, und er singt Tenor oder mindestens Bariton.

Man konnte nicht recht unterscheiden, ob, was Hilda sagte, Scherz oder Ernst
war. Vielleicht beides. Jedenfalls war Neckerei dabei, denn Philipp Ermsdorf trug
einen Stehkragen von ansehnlicher Breite sowie ein Pincenez und sang entweder
gar nicht oder zweiten Baß."

Inzwischen hatte Dunker noch ein paar Lachssemmeln "gemopst. Und nun
kam mich Papa mit einer Flasche Wein hinzu, und das Glück wäre vollkommen
gewesen, wenn der alte Herr nicht so schwer gehört hätte, und wenn man sich nicht
hätte hüten müssen, ein lautes Wort zu sprechen.

Denn währenddessen hatte die Musik begonnen. Frau von Seidelbast hatte
mit müden Blicke auf die Noten gewiesen, die auf einem Sessel lagen, und einige
jüngere Herren hatten sich der Noten bemächtigt, als gälte es einen Prinzenraub
auszuführen. Dann hatte es am Flügel lange Beratungen gegeben, bis zuletzt gewählt
wurde, was von vornherein feststand. Dann hatte sich Fräulein Binz, die ein kleines,
dünnes, aber muskelkräftiges Persönchen war, ans untergelegten Noten einen Turm
auf dem Klaviersessel errichtet, sich mit aller Umständlichkeit niedergelassen, und die
Hände und Finger gereckt wie einer, der sich anschickt, einuudeinhalben Zentner zu
stemmen. Und dann war es losgegangen. Meist Wagner. Aber auch Schumann und
die Mondscheinsonate wurden zugelassen. Nun aber folgte die Überraschung. Die
Vorhänge vor dem Eingange in das Turmzimmer taten sich in Bayreuther Weise,
doch nicht ohne Widerstreben auseinander. Man sah einen Tisch und darauf einen
Stuhl und darauf einen Sessel, und alles dies verdeckt mit einem dunkeln Teppich.
Oben drauf stand in magischer Beleuchtung ein Champaguerkühler. Dies alles
befand sich hinter einem meergrüne" Schleier, der die ganze Türöffnung ausfüllte,
und hinter diesem Schleier umkreisten schwebenden Schrittes drei weibliche Gestalten
Mit aufgelöstem Haar und meergrünen Schleiern den Aufbau. Dies also war die
Überraschung: der Anfang des Rhcingoldes, szenisch dargestellt. Der teppichverhüllte
Aufbau stellte die Klippe dar, auf der der Schatz des Rheingoldes bewahrt wurde,
der magisch beleuchtete Champagnerkühler war das Rheingold und die drei weiblichen
Gestalten Wogelinde, Wellgunde und Floßhilde. Am Boden lag etwas Dunkles,
Ungeformtes.

Fräulein Binz, die sich schon in eine gewisse künstlerische Wut gespielt hatte
und alle, die ihr nahe kamen, ansah, als wenn sie sie fressen wollte, stimmte das
ewig lange Es an und dazu die Quinte und noch ein paar Töne. Kenner wußten,
daß dies das "Naturmotiv" war, aus dem sich das "Wellenmotiv" entwickelte, worauf
in melusinenhaster Bewegung das "Rheintöchtermotiv" einsetzte, und die Rheintöchter
sangen:


Grenzboten l I90S13
Der Parnassus in Neusiedel
97

Sind denn Baumeister Künstler? fragte Hilda.

' . Das kommt auf die Betonung an, antwortete Philipp Ermsdorf. Ob man
nämlich sagt: Baumeister oder Baumeister, Kunst kommt her von Können/ Wer
etwas kann, ist Künstler. - - '

Ich weiß doch nicht, sagte Hilda nach einigem Besinnen, Dann könnte auch ein
Bäckermeister Künstler sein. Mama sagt: die Kunst ist die Empfindung der Seele,
ist Ergriffensein, ist Stimmung. Ich weiß nicht, was sie alles noch ist. Ist auch
nicht so wichtig. Aber ein Künstler ist ein Halbgott. Ein Künstler trägt niemals
Stehkragen und Pincenez, und er singt Tenor oder mindestens Bariton.

Man konnte nicht recht unterscheiden, ob, was Hilda sagte, Scherz oder Ernst
war. Vielleicht beides. Jedenfalls war Neckerei dabei, denn Philipp Ermsdorf trug
einen Stehkragen von ansehnlicher Breite sowie ein Pincenez und sang entweder
gar nicht oder zweiten Baß."

Inzwischen hatte Dunker noch ein paar Lachssemmeln „gemopst. Und nun
kam mich Papa mit einer Flasche Wein hinzu, und das Glück wäre vollkommen
gewesen, wenn der alte Herr nicht so schwer gehört hätte, und wenn man sich nicht
hätte hüten müssen, ein lautes Wort zu sprechen.

Denn währenddessen hatte die Musik begonnen. Frau von Seidelbast hatte
mit müden Blicke auf die Noten gewiesen, die auf einem Sessel lagen, und einige
jüngere Herren hatten sich der Noten bemächtigt, als gälte es einen Prinzenraub
auszuführen. Dann hatte es am Flügel lange Beratungen gegeben, bis zuletzt gewählt
wurde, was von vornherein feststand. Dann hatte sich Fräulein Binz, die ein kleines,
dünnes, aber muskelkräftiges Persönchen war, ans untergelegten Noten einen Turm
auf dem Klaviersessel errichtet, sich mit aller Umständlichkeit niedergelassen, und die
Hände und Finger gereckt wie einer, der sich anschickt, einuudeinhalben Zentner zu
stemmen. Und dann war es losgegangen. Meist Wagner. Aber auch Schumann und
die Mondscheinsonate wurden zugelassen. Nun aber folgte die Überraschung. Die
Vorhänge vor dem Eingange in das Turmzimmer taten sich in Bayreuther Weise,
doch nicht ohne Widerstreben auseinander. Man sah einen Tisch und darauf einen
Stuhl und darauf einen Sessel, und alles dies verdeckt mit einem dunkeln Teppich.
Oben drauf stand in magischer Beleuchtung ein Champaguerkühler. Dies alles
befand sich hinter einem meergrüne» Schleier, der die ganze Türöffnung ausfüllte,
und hinter diesem Schleier umkreisten schwebenden Schrittes drei weibliche Gestalten
Mit aufgelöstem Haar und meergrünen Schleiern den Aufbau. Dies also war die
Überraschung: der Anfang des Rhcingoldes, szenisch dargestellt. Der teppichverhüllte
Aufbau stellte die Klippe dar, auf der der Schatz des Rheingoldes bewahrt wurde,
der magisch beleuchtete Champagnerkühler war das Rheingold und die drei weiblichen
Gestalten Wogelinde, Wellgunde und Floßhilde. Am Boden lag etwas Dunkles,
Ungeformtes.

Fräulein Binz, die sich schon in eine gewisse künstlerische Wut gespielt hatte
und alle, die ihr nahe kamen, ansah, als wenn sie sie fressen wollte, stimmte das
ewig lange Es an und dazu die Quinte und noch ein paar Töne. Kenner wußten,
daß dies das „Naturmotiv" war, aus dem sich das „Wellenmotiv" entwickelte, worauf
in melusinenhaster Bewegung das „Rheintöchtermotiv" einsetzte, und die Rheintöchter
sangen:


Grenzboten l I90S13
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[0105] Der Parnassus in Neusiedel 97 Sind denn Baumeister Künstler? fragte Hilda. ' . Das kommt auf die Betonung an, antwortete Philipp Ermsdorf. Ob man nämlich sagt: Baumeister oder Baumeister, Kunst kommt her von Können/ Wer etwas kann, ist Künstler. - - ' Ich weiß doch nicht, sagte Hilda nach einigem Besinnen, Dann könnte auch ein Bäckermeister Künstler sein. Mama sagt: die Kunst ist die Empfindung der Seele, ist Ergriffensein, ist Stimmung. Ich weiß nicht, was sie alles noch ist. Ist auch nicht so wichtig. Aber ein Künstler ist ein Halbgott. Ein Künstler trägt niemals Stehkragen und Pincenez, und er singt Tenor oder mindestens Bariton. Man konnte nicht recht unterscheiden, ob, was Hilda sagte, Scherz oder Ernst war. Vielleicht beides. Jedenfalls war Neckerei dabei, denn Philipp Ermsdorf trug einen Stehkragen von ansehnlicher Breite sowie ein Pincenez und sang entweder gar nicht oder zweiten Baß." Inzwischen hatte Dunker noch ein paar Lachssemmeln „gemopst. Und nun kam mich Papa mit einer Flasche Wein hinzu, und das Glück wäre vollkommen gewesen, wenn der alte Herr nicht so schwer gehört hätte, und wenn man sich nicht hätte hüten müssen, ein lautes Wort zu sprechen. Denn währenddessen hatte die Musik begonnen. Frau von Seidelbast hatte mit müden Blicke auf die Noten gewiesen, die auf einem Sessel lagen, und einige jüngere Herren hatten sich der Noten bemächtigt, als gälte es einen Prinzenraub auszuführen. Dann hatte es am Flügel lange Beratungen gegeben, bis zuletzt gewählt wurde, was von vornherein feststand. Dann hatte sich Fräulein Binz, die ein kleines, dünnes, aber muskelkräftiges Persönchen war, ans untergelegten Noten einen Turm auf dem Klaviersessel errichtet, sich mit aller Umständlichkeit niedergelassen, und die Hände und Finger gereckt wie einer, der sich anschickt, einuudeinhalben Zentner zu stemmen. Und dann war es losgegangen. Meist Wagner. Aber auch Schumann und die Mondscheinsonate wurden zugelassen. Nun aber folgte die Überraschung. Die Vorhänge vor dem Eingange in das Turmzimmer taten sich in Bayreuther Weise, doch nicht ohne Widerstreben auseinander. Man sah einen Tisch und darauf einen Stuhl und darauf einen Sessel, und alles dies verdeckt mit einem dunkeln Teppich. Oben drauf stand in magischer Beleuchtung ein Champaguerkühler. Dies alles befand sich hinter einem meergrüne» Schleier, der die ganze Türöffnung ausfüllte, und hinter diesem Schleier umkreisten schwebenden Schrittes drei weibliche Gestalten Mit aufgelöstem Haar und meergrünen Schleiern den Aufbau. Dies also war die Überraschung: der Anfang des Rhcingoldes, szenisch dargestellt. Der teppichverhüllte Aufbau stellte die Klippe dar, auf der der Schatz des Rheingoldes bewahrt wurde, der magisch beleuchtete Champagnerkühler war das Rheingold und die drei weiblichen Gestalten Wogelinde, Wellgunde und Floßhilde. Am Boden lag etwas Dunkles, Ungeformtes. Fräulein Binz, die sich schon in eine gewisse künstlerische Wut gespielt hatte und alle, die ihr nahe kamen, ansah, als wenn sie sie fressen wollte, stimmte das ewig lange Es an und dazu die Quinte und noch ein paar Töne. Kenner wußten, daß dies das „Naturmotiv" war, aus dem sich das „Wellenmotiv" entwickelte, worauf in melusinenhaster Bewegung das „Rheintöchtermotiv" einsetzte, und die Rheintöchter sangen: Grenzboten l I90S13

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/105>, abgerufen am 23.07.2024.