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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der Parnassns in Neusiedel

Hilda rümpfte ein wenig die Nase und meinte: Mama sagt, Inschriften,
besonders Inschriften, die man lesen könne, hätten eine unkünstlerische Wirkung.

Was willst du denn? Unser Spruch ist doch lateinisch und also auch unlesbar.

Auf den Vorhang kann überhaupt nichts geschrieben werden, denn ein moderner
Vorhang ist aus weichem Stoff gemacht und teilt sich in der Mitte. Sagt Mama.

Schade, antwortete Hunding. Mir machte es gerade Spaß, wenn zuerst die
weißen Atlasschuhe zum Vorschein kamen und man sich fragte: Wer wird denn nun da
dran sitzen? Weißt du. Hilda, wir haben heute dem Cato eidlich gelobt, in kein
Schauspiel zu gehn, das nicht wenigstens von Schiller ist. Aber ich will wetten,
wenn seinem Schwiegersohn sein Verlornes Paradies gegeben wird, dann sind wir
alle drin, den Cato mit einbegriffen.

Ihr solltet lieber euern Schwur halten, sagte Hilda, denn das Verlorne
Paradies soll nichts für junge Leute sein.

Hin! erwiderte Hunding, wir riskieren es, wir können schon einen Knuff ver¬
tragen. Sage einmal, dauert denn die Geschichte da draußen noch lauge?

Sie hat ja noch gar nicht einmal angefangen.

Ich wollte, sie hätte schon wieder aufgehört.

Ach, Hunding, rief Hilda, du hast keinen künstlerischen Schwung -- wie Mama.
Du bist ein geniales Kamel und hast immer Hunger.

O Hilda, erwiderte Dunker, du hast ja auch Hunger.

Hilda machte eine erhabne Miene, warf aber doch einen Blick durch die offne
Tür in das Speisezimmer, wo allerlei Herrlichkeiten auf Büfetts aufgebaut waren.

Dunker, sagte Hunding, schleiche hinein und mopse uns was.

Dunker drückte sich um die Ecke und kam mit ein paar Lachssemmln zurück.
Geniere dich nicht, sagte Hunding zu Hilda, aber Hilda genierte sich doch.

Denn da kam eben Onkel Philipp Ermsdorf. Das Wort Onkel darf nicht zu
ernst genommen werden, denn Philipp Ermsdorf, der Sohn des alten Baurath und
Baumeister wie sein Vater, war weder dem Verwandtschaftsverhältnisse noch dem
Alter nach ein Onkel der Setdelbastschen Kinder. Aber er war seit langen Jahren
Hausfreund bei Seidelbasts, und Hunding schwärmte für ihn, und Hilda "annee
ihn, wie sie das von lange her gewohnt war, unbefangen: Onkel Philipp und be¬
handelte ihn, da er schon über dreißig Jahre alt war und noch älter aussah, als
Mummelgreis. Onkel Philipp machte seine Begrüßungen ab und steuerte dann
geradeswegs auf die Tonne zu.

Darf ich? fragte er eintretend.

Sie dürfen, antwortete Hunding und machte Platz.

Haben Sie auch Hunger? fragte Dunker, bereit, eine neue Expedition zu wagen.

Offen gestanden -- ja, erwiderte Onkel Philipp.

Das darf man aber nicht, wenn man zu Mama kommt, sagte Hilda.

Sie wissen doch, bei uns gibt es immer erst sehr spät etwas. Und dann hat
man bei uns überhaupt keinen Hunger, sondern schwelgt Kunst.

Aber ich bin ja gar nicht der Musik wegen gekommen, wandte Philipp Erms¬
dorf ein.

Weswegen denn?

Ihretwegen.

Aber das ist sehr nett von Ihnen, Onkel Philipp, sagte Hilda in voller Harm¬
losigkeit. Und Onkel Philipp war mit der Antwort nicht völlig zufrieden.

Aber Sie sollen eine Lachssemmel bekommen, fuhr Hilda fort, wenn Sie ver¬
sprechen, etwas für Ihre künstlerische Ausbildung zu tun.

Hilda. rief Hunding, du bist köstlich, Onkel Philipp ist doch schon Künstler.


Der Parnassns in Neusiedel

Hilda rümpfte ein wenig die Nase und meinte: Mama sagt, Inschriften,
besonders Inschriften, die man lesen könne, hätten eine unkünstlerische Wirkung.

Was willst du denn? Unser Spruch ist doch lateinisch und also auch unlesbar.

Auf den Vorhang kann überhaupt nichts geschrieben werden, denn ein moderner
Vorhang ist aus weichem Stoff gemacht und teilt sich in der Mitte. Sagt Mama.

Schade, antwortete Hunding. Mir machte es gerade Spaß, wenn zuerst die
weißen Atlasschuhe zum Vorschein kamen und man sich fragte: Wer wird denn nun da
dran sitzen? Weißt du. Hilda, wir haben heute dem Cato eidlich gelobt, in kein
Schauspiel zu gehn, das nicht wenigstens von Schiller ist. Aber ich will wetten,
wenn seinem Schwiegersohn sein Verlornes Paradies gegeben wird, dann sind wir
alle drin, den Cato mit einbegriffen.

Ihr solltet lieber euern Schwur halten, sagte Hilda, denn das Verlorne
Paradies soll nichts für junge Leute sein.

Hin! erwiderte Hunding, wir riskieren es, wir können schon einen Knuff ver¬
tragen. Sage einmal, dauert denn die Geschichte da draußen noch lauge?

Sie hat ja noch gar nicht einmal angefangen.

Ich wollte, sie hätte schon wieder aufgehört.

Ach, Hunding, rief Hilda, du hast keinen künstlerischen Schwung — wie Mama.
Du bist ein geniales Kamel und hast immer Hunger.

O Hilda, erwiderte Dunker, du hast ja auch Hunger.

Hilda machte eine erhabne Miene, warf aber doch einen Blick durch die offne
Tür in das Speisezimmer, wo allerlei Herrlichkeiten auf Büfetts aufgebaut waren.

Dunker, sagte Hunding, schleiche hinein und mopse uns was.

Dunker drückte sich um die Ecke und kam mit ein paar Lachssemmln zurück.
Geniere dich nicht, sagte Hunding zu Hilda, aber Hilda genierte sich doch.

Denn da kam eben Onkel Philipp Ermsdorf. Das Wort Onkel darf nicht zu
ernst genommen werden, denn Philipp Ermsdorf, der Sohn des alten Baurath und
Baumeister wie sein Vater, war weder dem Verwandtschaftsverhältnisse noch dem
Alter nach ein Onkel der Setdelbastschen Kinder. Aber er war seit langen Jahren
Hausfreund bei Seidelbasts, und Hunding schwärmte für ihn, und Hilda «annee
ihn, wie sie das von lange her gewohnt war, unbefangen: Onkel Philipp und be¬
handelte ihn, da er schon über dreißig Jahre alt war und noch älter aussah, als
Mummelgreis. Onkel Philipp machte seine Begrüßungen ab und steuerte dann
geradeswegs auf die Tonne zu.

Darf ich? fragte er eintretend.

Sie dürfen, antwortete Hunding und machte Platz.

Haben Sie auch Hunger? fragte Dunker, bereit, eine neue Expedition zu wagen.

Offen gestanden — ja, erwiderte Onkel Philipp.

Das darf man aber nicht, wenn man zu Mama kommt, sagte Hilda.

Sie wissen doch, bei uns gibt es immer erst sehr spät etwas. Und dann hat
man bei uns überhaupt keinen Hunger, sondern schwelgt Kunst.

Aber ich bin ja gar nicht der Musik wegen gekommen, wandte Philipp Erms¬
dorf ein.

Weswegen denn?

Ihretwegen.

Aber das ist sehr nett von Ihnen, Onkel Philipp, sagte Hilda in voller Harm¬
losigkeit. Und Onkel Philipp war mit der Antwort nicht völlig zufrieden.

Aber Sie sollen eine Lachssemmel bekommen, fuhr Hilda fort, wenn Sie ver¬
sprechen, etwas für Ihre künstlerische Ausbildung zu tun.

Hilda. rief Hunding, du bist köstlich, Onkel Philipp ist doch schon Künstler.


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[0104] Der Parnassns in Neusiedel Hilda rümpfte ein wenig die Nase und meinte: Mama sagt, Inschriften, besonders Inschriften, die man lesen könne, hätten eine unkünstlerische Wirkung. Was willst du denn? Unser Spruch ist doch lateinisch und also auch unlesbar. Auf den Vorhang kann überhaupt nichts geschrieben werden, denn ein moderner Vorhang ist aus weichem Stoff gemacht und teilt sich in der Mitte. Sagt Mama. Schade, antwortete Hunding. Mir machte es gerade Spaß, wenn zuerst die weißen Atlasschuhe zum Vorschein kamen und man sich fragte: Wer wird denn nun da dran sitzen? Weißt du. Hilda, wir haben heute dem Cato eidlich gelobt, in kein Schauspiel zu gehn, das nicht wenigstens von Schiller ist. Aber ich will wetten, wenn seinem Schwiegersohn sein Verlornes Paradies gegeben wird, dann sind wir alle drin, den Cato mit einbegriffen. Ihr solltet lieber euern Schwur halten, sagte Hilda, denn das Verlorne Paradies soll nichts für junge Leute sein. Hin! erwiderte Hunding, wir riskieren es, wir können schon einen Knuff ver¬ tragen. Sage einmal, dauert denn die Geschichte da draußen noch lauge? Sie hat ja noch gar nicht einmal angefangen. Ich wollte, sie hätte schon wieder aufgehört. Ach, Hunding, rief Hilda, du hast keinen künstlerischen Schwung — wie Mama. Du bist ein geniales Kamel und hast immer Hunger. O Hilda, erwiderte Dunker, du hast ja auch Hunger. Hilda machte eine erhabne Miene, warf aber doch einen Blick durch die offne Tür in das Speisezimmer, wo allerlei Herrlichkeiten auf Büfetts aufgebaut waren. Dunker, sagte Hunding, schleiche hinein und mopse uns was. Dunker drückte sich um die Ecke und kam mit ein paar Lachssemmln zurück. Geniere dich nicht, sagte Hunding zu Hilda, aber Hilda genierte sich doch. Denn da kam eben Onkel Philipp Ermsdorf. Das Wort Onkel darf nicht zu ernst genommen werden, denn Philipp Ermsdorf, der Sohn des alten Baurath und Baumeister wie sein Vater, war weder dem Verwandtschaftsverhältnisse noch dem Alter nach ein Onkel der Setdelbastschen Kinder. Aber er war seit langen Jahren Hausfreund bei Seidelbasts, und Hunding schwärmte für ihn, und Hilda «annee ihn, wie sie das von lange her gewohnt war, unbefangen: Onkel Philipp und be¬ handelte ihn, da er schon über dreißig Jahre alt war und noch älter aussah, als Mummelgreis. Onkel Philipp machte seine Begrüßungen ab und steuerte dann geradeswegs auf die Tonne zu. Darf ich? fragte er eintretend. Sie dürfen, antwortete Hunding und machte Platz. Haben Sie auch Hunger? fragte Dunker, bereit, eine neue Expedition zu wagen. Offen gestanden — ja, erwiderte Onkel Philipp. Das darf man aber nicht, wenn man zu Mama kommt, sagte Hilda. Sie wissen doch, bei uns gibt es immer erst sehr spät etwas. Und dann hat man bei uns überhaupt keinen Hunger, sondern schwelgt Kunst. Aber ich bin ja gar nicht der Musik wegen gekommen, wandte Philipp Erms¬ dorf ein. Weswegen denn? Ihretwegen. Aber das ist sehr nett von Ihnen, Onkel Philipp, sagte Hilda in voller Harm¬ losigkeit. Und Onkel Philipp war mit der Antwort nicht völlig zufrieden. Aber Sie sollen eine Lachssemmel bekommen, fuhr Hilda fort, wenn Sie ver¬ sprechen, etwas für Ihre künstlerische Ausbildung zu tun. Hilda. rief Hunding, du bist köstlich, Onkel Philipp ist doch schon Künstler.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/104>, abgerufen am 12.12.2024.