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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der j)arnass"s in Neusiedel

damit zusammenhing, und was daraus folgen konnte, besprochen werden mußte.
Jeder der Damen, die an dem runden Tische Platz genommen hatten, schwebte
das Wort Theater auf den Lippen, aber niemand wollte der Wirtin vorgreifen.
Und die Wirtin, die in ihrer eignen Welt lebte und das Tageblatt nicht las, wußte
nichts von dem, was die ganze Stadt bewegte. Endlich -- die Spannung war
unerträglich geworden -- wurde es unmöglich, länger zu schweigen.

Sagten Sie nicht: Theater, Exzellenz? fragte Frau Neugebauer.

Exzellenz hatten es zwar nicht gesagt, nahmen aber das Wort sogleich auf.

Theater! Denken Sie mal, ein Theater! Sechshunderttausend Mark für ein
Theater! Ist das nicht großartig? Reineweg aus heiler Haut!

Heiterkeit.

Wer hätte das von dem alten lächerlichen Kerl gedacht, meinte Frau Direktor.
Und dem wollen sie ein Denkmal setzen.

Es scheint, daß man erst sterben muß, sagte der Herr Direktor, bis man in
seiner ganzen Güte anerkannt wird.

Abermalige Heiterkeit.

Frau von Seidelbast hatte nur mit halbem Ohre hingehört. Was hat wer
geschenkt? fragte sie.

Der selige Rumpelmann -- ein Theater, wurde geantwortet. Ein komplettes
Theater. Fehlt nur noch der Souffleur und das andre.

Sie nehmen doch eine Loge, Frau Neugebauer?

Natürlich! erwiderte man von allen Seiten. Nächsten Winter ist alles fertig.
Man weiß schon für bestimmt, daß der Eröffnungstag der dritte November sein
wird, und daß man zur Eröffnung den Orpheus geben wird.

Orpheus in der Unterwelt, äußerte einer der jungen Herren an der Wand,
ist großartig. Der Prinz von Arkadien -- schneidig.

I wo, erwiderte ein andrer, Orpheus von Gluck.

Von Gluck? Donnerwetter. schneidig.

Die Seidclbastsche Villa hatte als ein modernes Gebäude etliche unmotivierte
Schlüfter und Winkel. Auch der Musiksalon zeichnete sich dnrch einen Winkel aus,
in den man sich zurückziehen und von dem aus man einen freien Blick in das Speise¬
zimmer haben konnte, was für hungrige Seelen etwas Tröstliches hatte. Dieser Winkel
war bei den geheimrätlichen Kindern sehr beliebt und hatte den Namen: Die Tonne,
womit man die Tonne des Diogenes und also einen Philosophenwinkel meinte. Daß
Diogenes seine Laterne, wenn er sie nicht brauchte, in seiner Tonne aufgehängt
habe, ist historisch nicht nachweisbar, in der Seidelbastschen Tonne hing eine stil¬
volle Laterne mit grünen Butzenscheiben, und unter ihr saßen Hunding und Dunker.
Hilda waltete ihres Amtes als Wirtin, warf aber mehr als einen begehrlichen Blick
nach ihrer geliebten Tonne. Aber die Pflicht duldete es noch nicht, daß sie sich ins
Privatleben zurückziehe. Endlich, nachdem alles in Ordnung gebracht war, konnte
sie dem dringlichen Winken Dünters nicht widerstehn. Aber sie setzte sich doch nur
"uf die Ecke eines Stuhles, und zwar so, daß sie jeden Augenblick wieder in Aktion
treten konnte:

Du, Hilda, sagte der Primaner, heute hat mich der Cato ein geniales Kamel
genannt. Ist das nicht famos?

Das laßt ihr euch gefallen? erwiderte Hilda.

Von jedermann natürlich nicht. Alle Hagel, hat der uns heute einen feinen
Schmus gehalten. Wir waren alle ganz begeistert. Denke dir, Hilda, eine Klasse
begeisterter Primaner! Und wir haben uns das Wort gegeben, daß Catos Spruch:
Kckslitsr cliciioisss auf den Vorhang gemalt wird.


Der j)arnass»s in Neusiedel

damit zusammenhing, und was daraus folgen konnte, besprochen werden mußte.
Jeder der Damen, die an dem runden Tische Platz genommen hatten, schwebte
das Wort Theater auf den Lippen, aber niemand wollte der Wirtin vorgreifen.
Und die Wirtin, die in ihrer eignen Welt lebte und das Tageblatt nicht las, wußte
nichts von dem, was die ganze Stadt bewegte. Endlich — die Spannung war
unerträglich geworden — wurde es unmöglich, länger zu schweigen.

Sagten Sie nicht: Theater, Exzellenz? fragte Frau Neugebauer.

Exzellenz hatten es zwar nicht gesagt, nahmen aber das Wort sogleich auf.

Theater! Denken Sie mal, ein Theater! Sechshunderttausend Mark für ein
Theater! Ist das nicht großartig? Reineweg aus heiler Haut!

Heiterkeit.

Wer hätte das von dem alten lächerlichen Kerl gedacht, meinte Frau Direktor.
Und dem wollen sie ein Denkmal setzen.

Es scheint, daß man erst sterben muß, sagte der Herr Direktor, bis man in
seiner ganzen Güte anerkannt wird.

Abermalige Heiterkeit.

Frau von Seidelbast hatte nur mit halbem Ohre hingehört. Was hat wer
geschenkt? fragte sie.

Der selige Rumpelmann — ein Theater, wurde geantwortet. Ein komplettes
Theater. Fehlt nur noch der Souffleur und das andre.

Sie nehmen doch eine Loge, Frau Neugebauer?

Natürlich! erwiderte man von allen Seiten. Nächsten Winter ist alles fertig.
Man weiß schon für bestimmt, daß der Eröffnungstag der dritte November sein
wird, und daß man zur Eröffnung den Orpheus geben wird.

Orpheus in der Unterwelt, äußerte einer der jungen Herren an der Wand,
ist großartig. Der Prinz von Arkadien — schneidig.

I wo, erwiderte ein andrer, Orpheus von Gluck.

Von Gluck? Donnerwetter. schneidig.

Die Seidclbastsche Villa hatte als ein modernes Gebäude etliche unmotivierte
Schlüfter und Winkel. Auch der Musiksalon zeichnete sich dnrch einen Winkel aus,
in den man sich zurückziehen und von dem aus man einen freien Blick in das Speise¬
zimmer haben konnte, was für hungrige Seelen etwas Tröstliches hatte. Dieser Winkel
war bei den geheimrätlichen Kindern sehr beliebt und hatte den Namen: Die Tonne,
womit man die Tonne des Diogenes und also einen Philosophenwinkel meinte. Daß
Diogenes seine Laterne, wenn er sie nicht brauchte, in seiner Tonne aufgehängt
habe, ist historisch nicht nachweisbar, in der Seidelbastschen Tonne hing eine stil¬
volle Laterne mit grünen Butzenscheiben, und unter ihr saßen Hunding und Dunker.
Hilda waltete ihres Amtes als Wirtin, warf aber mehr als einen begehrlichen Blick
nach ihrer geliebten Tonne. Aber die Pflicht duldete es noch nicht, daß sie sich ins
Privatleben zurückziehe. Endlich, nachdem alles in Ordnung gebracht war, konnte
sie dem dringlichen Winken Dünters nicht widerstehn. Aber sie setzte sich doch nur
"uf die Ecke eines Stuhles, und zwar so, daß sie jeden Augenblick wieder in Aktion
treten konnte:

Du, Hilda, sagte der Primaner, heute hat mich der Cato ein geniales Kamel
genannt. Ist das nicht famos?

Das laßt ihr euch gefallen? erwiderte Hilda.

Von jedermann natürlich nicht. Alle Hagel, hat der uns heute einen feinen
Schmus gehalten. Wir waren alle ganz begeistert. Denke dir, Hilda, eine Klasse
begeisterter Primaner! Und wir haben uns das Wort gegeben, daß Catos Spruch:
Kckslitsr cliciioisss auf den Vorhang gemalt wird.


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[0103] Der j)arnass»s in Neusiedel damit zusammenhing, und was daraus folgen konnte, besprochen werden mußte. Jeder der Damen, die an dem runden Tische Platz genommen hatten, schwebte das Wort Theater auf den Lippen, aber niemand wollte der Wirtin vorgreifen. Und die Wirtin, die in ihrer eignen Welt lebte und das Tageblatt nicht las, wußte nichts von dem, was die ganze Stadt bewegte. Endlich — die Spannung war unerträglich geworden — wurde es unmöglich, länger zu schweigen. Sagten Sie nicht: Theater, Exzellenz? fragte Frau Neugebauer. Exzellenz hatten es zwar nicht gesagt, nahmen aber das Wort sogleich auf. Theater! Denken Sie mal, ein Theater! Sechshunderttausend Mark für ein Theater! Ist das nicht großartig? Reineweg aus heiler Haut! Heiterkeit. Wer hätte das von dem alten lächerlichen Kerl gedacht, meinte Frau Direktor. Und dem wollen sie ein Denkmal setzen. Es scheint, daß man erst sterben muß, sagte der Herr Direktor, bis man in seiner ganzen Güte anerkannt wird. Abermalige Heiterkeit. Frau von Seidelbast hatte nur mit halbem Ohre hingehört. Was hat wer geschenkt? fragte sie. Der selige Rumpelmann — ein Theater, wurde geantwortet. Ein komplettes Theater. Fehlt nur noch der Souffleur und das andre. Sie nehmen doch eine Loge, Frau Neugebauer? Natürlich! erwiderte man von allen Seiten. Nächsten Winter ist alles fertig. Man weiß schon für bestimmt, daß der Eröffnungstag der dritte November sein wird, und daß man zur Eröffnung den Orpheus geben wird. Orpheus in der Unterwelt, äußerte einer der jungen Herren an der Wand, ist großartig. Der Prinz von Arkadien — schneidig. I wo, erwiderte ein andrer, Orpheus von Gluck. Von Gluck? Donnerwetter. schneidig. Die Seidclbastsche Villa hatte als ein modernes Gebäude etliche unmotivierte Schlüfter und Winkel. Auch der Musiksalon zeichnete sich dnrch einen Winkel aus, in den man sich zurückziehen und von dem aus man einen freien Blick in das Speise¬ zimmer haben konnte, was für hungrige Seelen etwas Tröstliches hatte. Dieser Winkel war bei den geheimrätlichen Kindern sehr beliebt und hatte den Namen: Die Tonne, womit man die Tonne des Diogenes und also einen Philosophenwinkel meinte. Daß Diogenes seine Laterne, wenn er sie nicht brauchte, in seiner Tonne aufgehängt habe, ist historisch nicht nachweisbar, in der Seidelbastschen Tonne hing eine stil¬ volle Laterne mit grünen Butzenscheiben, und unter ihr saßen Hunding und Dunker. Hilda waltete ihres Amtes als Wirtin, warf aber mehr als einen begehrlichen Blick nach ihrer geliebten Tonne. Aber die Pflicht duldete es noch nicht, daß sie sich ins Privatleben zurückziehe. Endlich, nachdem alles in Ordnung gebracht war, konnte sie dem dringlichen Winken Dünters nicht widerstehn. Aber sie setzte sich doch nur "uf die Ecke eines Stuhles, und zwar so, daß sie jeden Augenblick wieder in Aktion treten konnte: Du, Hilda, sagte der Primaner, heute hat mich der Cato ein geniales Kamel genannt. Ist das nicht famos? Das laßt ihr euch gefallen? erwiderte Hilda. Von jedermann natürlich nicht. Alle Hagel, hat der uns heute einen feinen Schmus gehalten. Wir waren alle ganz begeistert. Denke dir, Hilda, eine Klasse begeisterter Primaner! Und wir haben uns das Wort gegeben, daß Catos Spruch: Kckslitsr cliciioisss auf den Vorhang gemalt wird.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/103>, abgerufen am 25.08.2024.