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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der Parnassus in Neusiedel

man in sich trägt, das nimmt man doch mit an jeden Ort, wo man sich nieder¬
läßt. Nicht wahr? Wenn man nur die Kunst im Herzen hat, so viel bekommt
man überall ins Ohr, daß man nicht künstlerisch verhungert.

Und so waltete denn Frau von Seidelbast in ihrem stimmungsvoll einge¬
richteten Hause als Priesterin der Kunst, unterstützt von Fräulein Binz, die früher
Erzieherin im Hause gewesen war, jetzt aber die wirtschaftliche und vor allem
musikalische Stütze der Hausfrau darstellte, von Johann, dem Bedienten, von einer
Köchin, zwei Hausmädchen und so vielen und so oft wechselnden Hilfskräften, daß
ihre Zahl nicht festzustellen ist.

Frau von Seidelbast war eine Dame, ich würde sagen von den besten Jahren,
wenn sich nur sagen ließe, welche Jahre dies bei den Damen sind. Jedenfalls war
sie viel jünger als der Herr Geheimrat.

Fast hätte ich vergessen, zu berichten, daß Frau von Seidelbast auch drei
Kinder hatte, Hunding, Hilda, die eigentlich Brunhilde hieß, und Dunker, der
eigentlich Gurker hieß und die Bezeichnung aus den Kinderjahren nicht hatte los¬
werden können. Hunding war Primaner, wir kennen ihn schon, Hilda war ein
feines, junges Mädchen in der ersten Jugendblüte, und Dunker war ein hoffnungs¬
volles Rauhbein. Die Mutter, erfüllt mit ihren hohen und idealen Aufgaben,
kümmerte sich um ihre Kinder nicht gerade viel. Sie wußte sie ja in den besten
Händen -- nicht wahr? --, und es gehört ja auch zur Kunst der Erziehung, den
jungen Seelen ihre volle Freiheit zu lassen.

Bei Seidelbasts war also diesmal Teeabend. Die kleinern Räume der
Wohnung waren geöffnet. Es herrschte in diesen Räumen ein Stimmungsvolles
Dunkel etwa so wie in einem Orchester, wo jede Lampe ihren dunkeln Schirm
hat. Nur im Speisezimmer war volle, prosaische Helligkeit. Hier waren Tische
gestellt und mit allen denkbaren Speisen von der Hummermayonnaise bis zum
Chesterkäse beladen, denn es sollte später von Büfett gegessen werden. Im Salon,
in dem auch der Flügel stand, war es am dunkelsten. Das satte Blau der
kommenden Nacht blickte durch die dunkeln Vorhänge hindurch. Und dort summte
in dämmerigen Schatten eine Teemaschine, an der zwei junge Mädchen -- Hilda
war nicht darunter -- in feierlicher Weise walteten. Hilda empfing die Gäste
und geleitete sie in den Salon, wo Frau von Seidelbast den Platz der Vorsitzenden
an einem großen runden Tische einnahm. Dies war ein Vorrecht, das man ihr
aufgedrängt, und das sie angenommen hatte in dem stillen Bewußtsein, dem großen
Meister, dem ihre Gedanken Tag und Nacht dienten, nähergestanden zu haben
als irgendeiner des Kreises. Sie empfing ihre Gäste mit einer der verbindlichen
Redensarten, die sie immer auf Lager hatte, mit lächelndem Kopfnicken und Hcmd-
gruß, blieb aber dabei zur Hälfte in ihrer eignen Gedankenwelt und beteiligte
sich nur mit der Hälfte ihres Geistes an dem, was gesprochen wurde. Dafür
durften aber auch ihre Gäste in ihrem Hause machen, was sie wollten. Nur
wenn die Notenblätter rauschten und der Flügel geöffnet wurde, war sie ganz bei
der Sache.

Die Getreuen also versammelten sich. Es waren in ihrer Art dieselben, die
man in Bayreuth die Juliner nannte, Generals, Baurath, Direktors, Neuge-
bauers und die andern. Dazu kamen noch ein paar jüngere Herren, Referendare,
Leutnants, die, während die Damen den runden Tisch umgaben, und die älter"
Herren irgendwo Gruppe machten, die Teetasse in der Hand die Wände zierten.

Man war an diesem Tage zahlreicher und pünktlicher gekommen als sonst,
einesteils, weil ein besondrer Genuß, über den geheimnisvolle Gerüchte umgingen,
bevorstand, andernteils, weil das Ereignis des Tages, das neue Theater, und was


Der Parnassus in Neusiedel

man in sich trägt, das nimmt man doch mit an jeden Ort, wo man sich nieder¬
läßt. Nicht wahr? Wenn man nur die Kunst im Herzen hat, so viel bekommt
man überall ins Ohr, daß man nicht künstlerisch verhungert.

Und so waltete denn Frau von Seidelbast in ihrem stimmungsvoll einge¬
richteten Hause als Priesterin der Kunst, unterstützt von Fräulein Binz, die früher
Erzieherin im Hause gewesen war, jetzt aber die wirtschaftliche und vor allem
musikalische Stütze der Hausfrau darstellte, von Johann, dem Bedienten, von einer
Köchin, zwei Hausmädchen und so vielen und so oft wechselnden Hilfskräften, daß
ihre Zahl nicht festzustellen ist.

Frau von Seidelbast war eine Dame, ich würde sagen von den besten Jahren,
wenn sich nur sagen ließe, welche Jahre dies bei den Damen sind. Jedenfalls war
sie viel jünger als der Herr Geheimrat.

Fast hätte ich vergessen, zu berichten, daß Frau von Seidelbast auch drei
Kinder hatte, Hunding, Hilda, die eigentlich Brunhilde hieß, und Dunker, der
eigentlich Gurker hieß und die Bezeichnung aus den Kinderjahren nicht hatte los¬
werden können. Hunding war Primaner, wir kennen ihn schon, Hilda war ein
feines, junges Mädchen in der ersten Jugendblüte, und Dunker war ein hoffnungs¬
volles Rauhbein. Die Mutter, erfüllt mit ihren hohen und idealen Aufgaben,
kümmerte sich um ihre Kinder nicht gerade viel. Sie wußte sie ja in den besten
Händen — nicht wahr? —, und es gehört ja auch zur Kunst der Erziehung, den
jungen Seelen ihre volle Freiheit zu lassen.

Bei Seidelbasts war also diesmal Teeabend. Die kleinern Räume der
Wohnung waren geöffnet. Es herrschte in diesen Räumen ein Stimmungsvolles
Dunkel etwa so wie in einem Orchester, wo jede Lampe ihren dunkeln Schirm
hat. Nur im Speisezimmer war volle, prosaische Helligkeit. Hier waren Tische
gestellt und mit allen denkbaren Speisen von der Hummermayonnaise bis zum
Chesterkäse beladen, denn es sollte später von Büfett gegessen werden. Im Salon,
in dem auch der Flügel stand, war es am dunkelsten. Das satte Blau der
kommenden Nacht blickte durch die dunkeln Vorhänge hindurch. Und dort summte
in dämmerigen Schatten eine Teemaschine, an der zwei junge Mädchen — Hilda
war nicht darunter — in feierlicher Weise walteten. Hilda empfing die Gäste
und geleitete sie in den Salon, wo Frau von Seidelbast den Platz der Vorsitzenden
an einem großen runden Tische einnahm. Dies war ein Vorrecht, das man ihr
aufgedrängt, und das sie angenommen hatte in dem stillen Bewußtsein, dem großen
Meister, dem ihre Gedanken Tag und Nacht dienten, nähergestanden zu haben
als irgendeiner des Kreises. Sie empfing ihre Gäste mit einer der verbindlichen
Redensarten, die sie immer auf Lager hatte, mit lächelndem Kopfnicken und Hcmd-
gruß, blieb aber dabei zur Hälfte in ihrer eignen Gedankenwelt und beteiligte
sich nur mit der Hälfte ihres Geistes an dem, was gesprochen wurde. Dafür
durften aber auch ihre Gäste in ihrem Hause machen, was sie wollten. Nur
wenn die Notenblätter rauschten und der Flügel geöffnet wurde, war sie ganz bei
der Sache.

Die Getreuen also versammelten sich. Es waren in ihrer Art dieselben, die
man in Bayreuth die Juliner nannte, Generals, Baurath, Direktors, Neuge-
bauers und die andern. Dazu kamen noch ein paar jüngere Herren, Referendare,
Leutnants, die, während die Damen den runden Tisch umgaben, und die älter»
Herren irgendwo Gruppe machten, die Teetasse in der Hand die Wände zierten.

Man war an diesem Tage zahlreicher und pünktlicher gekommen als sonst,
einesteils, weil ein besondrer Genuß, über den geheimnisvolle Gerüchte umgingen,
bevorstand, andernteils, weil das Ereignis des Tages, das neue Theater, und was


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[0102] Der Parnassus in Neusiedel man in sich trägt, das nimmt man doch mit an jeden Ort, wo man sich nieder¬ läßt. Nicht wahr? Wenn man nur die Kunst im Herzen hat, so viel bekommt man überall ins Ohr, daß man nicht künstlerisch verhungert. Und so waltete denn Frau von Seidelbast in ihrem stimmungsvoll einge¬ richteten Hause als Priesterin der Kunst, unterstützt von Fräulein Binz, die früher Erzieherin im Hause gewesen war, jetzt aber die wirtschaftliche und vor allem musikalische Stütze der Hausfrau darstellte, von Johann, dem Bedienten, von einer Köchin, zwei Hausmädchen und so vielen und so oft wechselnden Hilfskräften, daß ihre Zahl nicht festzustellen ist. Frau von Seidelbast war eine Dame, ich würde sagen von den besten Jahren, wenn sich nur sagen ließe, welche Jahre dies bei den Damen sind. Jedenfalls war sie viel jünger als der Herr Geheimrat. Fast hätte ich vergessen, zu berichten, daß Frau von Seidelbast auch drei Kinder hatte, Hunding, Hilda, die eigentlich Brunhilde hieß, und Dunker, der eigentlich Gurker hieß und die Bezeichnung aus den Kinderjahren nicht hatte los¬ werden können. Hunding war Primaner, wir kennen ihn schon, Hilda war ein feines, junges Mädchen in der ersten Jugendblüte, und Dunker war ein hoffnungs¬ volles Rauhbein. Die Mutter, erfüllt mit ihren hohen und idealen Aufgaben, kümmerte sich um ihre Kinder nicht gerade viel. Sie wußte sie ja in den besten Händen — nicht wahr? —, und es gehört ja auch zur Kunst der Erziehung, den jungen Seelen ihre volle Freiheit zu lassen. Bei Seidelbasts war also diesmal Teeabend. Die kleinern Räume der Wohnung waren geöffnet. Es herrschte in diesen Räumen ein Stimmungsvolles Dunkel etwa so wie in einem Orchester, wo jede Lampe ihren dunkeln Schirm hat. Nur im Speisezimmer war volle, prosaische Helligkeit. Hier waren Tische gestellt und mit allen denkbaren Speisen von der Hummermayonnaise bis zum Chesterkäse beladen, denn es sollte später von Büfett gegessen werden. Im Salon, in dem auch der Flügel stand, war es am dunkelsten. Das satte Blau der kommenden Nacht blickte durch die dunkeln Vorhänge hindurch. Und dort summte in dämmerigen Schatten eine Teemaschine, an der zwei junge Mädchen — Hilda war nicht darunter — in feierlicher Weise walteten. Hilda empfing die Gäste und geleitete sie in den Salon, wo Frau von Seidelbast den Platz der Vorsitzenden an einem großen runden Tische einnahm. Dies war ein Vorrecht, das man ihr aufgedrängt, und das sie angenommen hatte in dem stillen Bewußtsein, dem großen Meister, dem ihre Gedanken Tag und Nacht dienten, nähergestanden zu haben als irgendeiner des Kreises. Sie empfing ihre Gäste mit einer der verbindlichen Redensarten, die sie immer auf Lager hatte, mit lächelndem Kopfnicken und Hcmd- gruß, blieb aber dabei zur Hälfte in ihrer eignen Gedankenwelt und beteiligte sich nur mit der Hälfte ihres Geistes an dem, was gesprochen wurde. Dafür durften aber auch ihre Gäste in ihrem Hause machen, was sie wollten. Nur wenn die Notenblätter rauschten und der Flügel geöffnet wurde, war sie ganz bei der Sache. Die Getreuen also versammelten sich. Es waren in ihrer Art dieselben, die man in Bayreuth die Juliner nannte, Generals, Baurath, Direktors, Neuge- bauers und die andern. Dazu kamen noch ein paar jüngere Herren, Referendare, Leutnants, die, während die Damen den runden Tisch umgaben, und die älter» Herren irgendwo Gruppe machten, die Teetasse in der Hand die Wände zierten. Man war an diesem Tage zahlreicher und pünktlicher gekommen als sonst, einesteils, weil ein besondrer Genuß, über den geheimnisvolle Gerüchte umgingen, bevorstand, andernteils, weil das Ereignis des Tages, das neue Theater, und was

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/102>, abgerufen am 23.07.2024.