Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Reifezeit

in den Augen und eine belegte Stimme. Alles von wegen einer lateinischen Regel,
die er als Sextaner hätte wissen müssen und nicht wußte. Auf dem Marktplatz
plätscherte ein Brünnlein, und die Leute saßen auf seinem steinernen Rand, unter¬
hielten und neckten sich. Neben uns hatten ein paar Handlungsreisende Platz ge¬
nommen, die sich abgestandne Witze erzählten und dabei so herzlich lachten, daß man
mitlachen mußte. Und dann sang eine junge Stimme irgendein Volkslied.

Solche Stunden liebe ich. Wenn nichts von mir verlangt wird, wenn ich
still sitzen und auf das horchen darf, was um mich hergeht, wenn mein Junge
seine Hand in die meine schiebt, und wenn mein Mann durch seine stille Gegen¬
wart mir sagt, daß auch er nicht mehr unzufrieden ist mit der Welt.

Aber diese Stunden dauern niemals lange. Gerade als wir prosaisch wurden
und vom Abendbrot sprachen, stürzte Bernb Falkenberg auf mich zu und schüttelte
mir die Hand, als sollte sie abfliegen.

Bernb Falkenburg ist mein richtiger Vetter. Sein Vater und meine arme
Mutter, die hier auf dem Friedhof schläft, sind Geschwister gewesen. Meine Mutter
war ein eigenwilliges Kind. Sie lief mit einem armen Studenten, Harald Pankow,
davon, heiratete ihn und ist dann jung und im Elend gestorben. Wenige Monate
vor meinem Vater, der in dieser Stadt als Advokatenschreiber sein Leben fristete,
bis es aufhörte.

Für die Freiherren von Falkenberg war diese Verwandtschaft nicht gerade er¬
hebend, und zuerst haben sie sich auch wohl nur ungern um mich bekümmert.
Meines Vaters älterer Bruder, Willi Pankow. nahm mich vorläufig zu sich, war
gut zu mir in seiner stillen, verträumten Art und hatte zuerst gewiß die Absicht,
mich immer bei sich zu behalten. Aber daraus ist dann doch nichts geworden. Wie
es gekommen ist. weiß ich nicht mehr; aber Onkel Willi entdeckte plötzlich, daß er ein
Dichter und Schriftsteller war, und hat sich als solcher einen Namen gemacht.

Damals, als der innere Ruf an ihn erging, ist er aus dem alten Schloß
gezogen, worin man ihm eine Freiwohnung gewährte; mich aber nahmen die Falken¬
bergs auf ihr Gut Falkenhorst, und mit Bernb, dem einzigen Sohn und Erben,
habe ich auch immer wie mit meinem Bruder gestanden.

Bernb hat eine Pensionsfreundin von mir geheiratet: Doraline, Freifräulein
von Degen. Wir nannten sie Dolly Degen, und wir lachten oft über sie, weil sie
so hochmütig war und auch etwas dumm. Meine wirkliche Freundin, Bodild Rosen,
und ich hielten uns selbst für sehr viel klüger als Dolly. Aber vielleicht ist sie
doch nicht so dumm gewesen; denn jetzt macht sie einen recht verständigen Eindruck,
und die Unterhaltung über Stammbaum und Ahnen, die sie einst so liebte, wird
nicht mehr geführt. Walter sagt, Dolly mußte erzogen werden, und das Leben hat
diesen Auftrag besorgt.

Ach ja, sie tut mir bitterlich leid! Zwei Jungen hatte sie, und die sind ihr
beide an der Diphtherttis gestorben. Nun ist ihr nur ein kleines schwächliches,
weinerliches Mädchen verblieben, und die Aussichten auf einen andern Erben sollen
gering sein.

Vielleicht kommt es davon, daß Dolly jetzt immer verstimmt ist und keine
rechte Freude mehr am Leben hat. Aber sie vergißt dabei ihren Mann, der es
auch nötig hat, gut behandelt zu werden. So ein armer Kerl will doch auch noch
seine Freude haben nach all dem Leid.

Bernb hat sich in den Reichstag wählen lassen, um nicht immer auf Falken¬
horst zu sitzen; und wenn es ihm im Sommer zu langweilig wird mit Dolly oder
Lila, dann reist er umher, hält Reden in irgendeinem Verein und studiert Land
und Leute andrer Gegenden. So war er denn dieses Jahr mit Frau und Tochter
in die Eifel gekommen, und in der kleinen, hinter der großen gelegnen Gaststube


Reifezeit

in den Augen und eine belegte Stimme. Alles von wegen einer lateinischen Regel,
die er als Sextaner hätte wissen müssen und nicht wußte. Auf dem Marktplatz
plätscherte ein Brünnlein, und die Leute saßen auf seinem steinernen Rand, unter¬
hielten und neckten sich. Neben uns hatten ein paar Handlungsreisende Platz ge¬
nommen, die sich abgestandne Witze erzählten und dabei so herzlich lachten, daß man
mitlachen mußte. Und dann sang eine junge Stimme irgendein Volkslied.

Solche Stunden liebe ich. Wenn nichts von mir verlangt wird, wenn ich
still sitzen und auf das horchen darf, was um mich hergeht, wenn mein Junge
seine Hand in die meine schiebt, und wenn mein Mann durch seine stille Gegen¬
wart mir sagt, daß auch er nicht mehr unzufrieden ist mit der Welt.

Aber diese Stunden dauern niemals lange. Gerade als wir prosaisch wurden
und vom Abendbrot sprachen, stürzte Bernb Falkenberg auf mich zu und schüttelte
mir die Hand, als sollte sie abfliegen.

Bernb Falkenburg ist mein richtiger Vetter. Sein Vater und meine arme
Mutter, die hier auf dem Friedhof schläft, sind Geschwister gewesen. Meine Mutter
war ein eigenwilliges Kind. Sie lief mit einem armen Studenten, Harald Pankow,
davon, heiratete ihn und ist dann jung und im Elend gestorben. Wenige Monate
vor meinem Vater, der in dieser Stadt als Advokatenschreiber sein Leben fristete,
bis es aufhörte.

Für die Freiherren von Falkenberg war diese Verwandtschaft nicht gerade er¬
hebend, und zuerst haben sie sich auch wohl nur ungern um mich bekümmert.
Meines Vaters älterer Bruder, Willi Pankow. nahm mich vorläufig zu sich, war
gut zu mir in seiner stillen, verträumten Art und hatte zuerst gewiß die Absicht,
mich immer bei sich zu behalten. Aber daraus ist dann doch nichts geworden. Wie
es gekommen ist. weiß ich nicht mehr; aber Onkel Willi entdeckte plötzlich, daß er ein
Dichter und Schriftsteller war, und hat sich als solcher einen Namen gemacht.

Damals, als der innere Ruf an ihn erging, ist er aus dem alten Schloß
gezogen, worin man ihm eine Freiwohnung gewährte; mich aber nahmen die Falken¬
bergs auf ihr Gut Falkenhorst, und mit Bernb, dem einzigen Sohn und Erben,
habe ich auch immer wie mit meinem Bruder gestanden.

Bernb hat eine Pensionsfreundin von mir geheiratet: Doraline, Freifräulein
von Degen. Wir nannten sie Dolly Degen, und wir lachten oft über sie, weil sie
so hochmütig war und auch etwas dumm. Meine wirkliche Freundin, Bodild Rosen,
und ich hielten uns selbst für sehr viel klüger als Dolly. Aber vielleicht ist sie
doch nicht so dumm gewesen; denn jetzt macht sie einen recht verständigen Eindruck,
und die Unterhaltung über Stammbaum und Ahnen, die sie einst so liebte, wird
nicht mehr geführt. Walter sagt, Dolly mußte erzogen werden, und das Leben hat
diesen Auftrag besorgt.

Ach ja, sie tut mir bitterlich leid! Zwei Jungen hatte sie, und die sind ihr
beide an der Diphtherttis gestorben. Nun ist ihr nur ein kleines schwächliches,
weinerliches Mädchen verblieben, und die Aussichten auf einen andern Erben sollen
gering sein.

Vielleicht kommt es davon, daß Dolly jetzt immer verstimmt ist und keine
rechte Freude mehr am Leben hat. Aber sie vergißt dabei ihren Mann, der es
auch nötig hat, gut behandelt zu werden. So ein armer Kerl will doch auch noch
seine Freude haben nach all dem Leid.

Bernb hat sich in den Reichstag wählen lassen, um nicht immer auf Falken¬
horst zu sitzen; und wenn es ihm im Sommer zu langweilig wird mit Dolly oder
Lila, dann reist er umher, hält Reden in irgendeinem Verein und studiert Land
und Leute andrer Gegenden. So war er denn dieses Jahr mit Frau und Tochter
in die Eifel gekommen, und in der kleinen, hinter der großen gelegnen Gaststube


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0587" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/312272"/>
          <fw type="header" place="top"> Reifezeit</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2281" prev="#ID_2280"> in den Augen und eine belegte Stimme. Alles von wegen einer lateinischen Regel,<lb/>
die er als Sextaner hätte wissen müssen und nicht wußte. Auf dem Marktplatz<lb/>
plätscherte ein Brünnlein, und die Leute saßen auf seinem steinernen Rand, unter¬<lb/>
hielten und neckten sich. Neben uns hatten ein paar Handlungsreisende Platz ge¬<lb/>
nommen, die sich abgestandne Witze erzählten und dabei so herzlich lachten, daß man<lb/>
mitlachen mußte. Und dann sang eine junge Stimme irgendein Volkslied.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2282"> Solche Stunden liebe ich. Wenn nichts von mir verlangt wird, wenn ich<lb/>
still sitzen und auf das horchen darf, was um mich hergeht, wenn mein Junge<lb/>
seine Hand in die meine schiebt, und wenn mein Mann durch seine stille Gegen¬<lb/>
wart mir sagt, daß auch er nicht mehr unzufrieden ist mit der Welt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2283"> Aber diese Stunden dauern niemals lange. Gerade als wir prosaisch wurden<lb/>
und vom Abendbrot sprachen, stürzte Bernb Falkenberg auf mich zu und schüttelte<lb/>
mir die Hand, als sollte sie abfliegen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2284"> Bernb Falkenburg ist mein richtiger Vetter. Sein Vater und meine arme<lb/>
Mutter, die hier auf dem Friedhof schläft, sind Geschwister gewesen. Meine Mutter<lb/>
war ein eigenwilliges Kind. Sie lief mit einem armen Studenten, Harald Pankow,<lb/>
davon, heiratete ihn und ist dann jung und im Elend gestorben. Wenige Monate<lb/>
vor meinem Vater, der in dieser Stadt als Advokatenschreiber sein Leben fristete,<lb/>
bis es aufhörte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2285"> Für die Freiherren von Falkenberg war diese Verwandtschaft nicht gerade er¬<lb/>
hebend, und zuerst haben sie sich auch wohl nur ungern um mich bekümmert.<lb/>
Meines Vaters älterer Bruder, Willi Pankow. nahm mich vorläufig zu sich, war<lb/>
gut zu mir in seiner stillen, verträumten Art und hatte zuerst gewiß die Absicht,<lb/>
mich immer bei sich zu behalten. Aber daraus ist dann doch nichts geworden. Wie<lb/>
es gekommen ist. weiß ich nicht mehr; aber Onkel Willi entdeckte plötzlich, daß er ein<lb/>
Dichter und Schriftsteller war, und hat sich als solcher einen Namen gemacht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2286"> Damals, als der innere Ruf an ihn erging, ist er aus dem alten Schloß<lb/>
gezogen, worin man ihm eine Freiwohnung gewährte; mich aber nahmen die Falken¬<lb/>
bergs auf ihr Gut Falkenhorst, und mit Bernb, dem einzigen Sohn und Erben,<lb/>
habe ich auch immer wie mit meinem Bruder gestanden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2287"> Bernb hat eine Pensionsfreundin von mir geheiratet: Doraline, Freifräulein<lb/>
von Degen. Wir nannten sie Dolly Degen, und wir lachten oft über sie, weil sie<lb/>
so hochmütig war und auch etwas dumm. Meine wirkliche Freundin, Bodild Rosen,<lb/>
und ich hielten uns selbst für sehr viel klüger als Dolly. Aber vielleicht ist sie<lb/>
doch nicht so dumm gewesen; denn jetzt macht sie einen recht verständigen Eindruck,<lb/>
und die Unterhaltung über Stammbaum und Ahnen, die sie einst so liebte, wird<lb/>
nicht mehr geführt. Walter sagt, Dolly mußte erzogen werden, und das Leben hat<lb/>
diesen Auftrag besorgt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2288"> Ach ja, sie tut mir bitterlich leid! Zwei Jungen hatte sie, und die sind ihr<lb/>
beide an der Diphtherttis gestorben. Nun ist ihr nur ein kleines schwächliches,<lb/>
weinerliches Mädchen verblieben, und die Aussichten auf einen andern Erben sollen<lb/>
gering sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2289"> Vielleicht kommt es davon, daß Dolly jetzt immer verstimmt ist und keine<lb/>
rechte Freude mehr am Leben hat. Aber sie vergißt dabei ihren Mann, der es<lb/>
auch nötig hat, gut behandelt zu werden. So ein armer Kerl will doch auch noch<lb/>
seine Freude haben nach all dem Leid.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2290" next="#ID_2291"> Bernb hat sich in den Reichstag wählen lassen, um nicht immer auf Falken¬<lb/>
horst zu sitzen; und wenn es ihm im Sommer zu langweilig wird mit Dolly oder<lb/>
Lila, dann reist er umher, hält Reden in irgendeinem Verein und studiert Land<lb/>
und Leute andrer Gegenden. So war er denn dieses Jahr mit Frau und Tochter<lb/>
in die Eifel gekommen, und in der kleinen, hinter der großen gelegnen Gaststube</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0587] Reifezeit in den Augen und eine belegte Stimme. Alles von wegen einer lateinischen Regel, die er als Sextaner hätte wissen müssen und nicht wußte. Auf dem Marktplatz plätscherte ein Brünnlein, und die Leute saßen auf seinem steinernen Rand, unter¬ hielten und neckten sich. Neben uns hatten ein paar Handlungsreisende Platz ge¬ nommen, die sich abgestandne Witze erzählten und dabei so herzlich lachten, daß man mitlachen mußte. Und dann sang eine junge Stimme irgendein Volkslied. Solche Stunden liebe ich. Wenn nichts von mir verlangt wird, wenn ich still sitzen und auf das horchen darf, was um mich hergeht, wenn mein Junge seine Hand in die meine schiebt, und wenn mein Mann durch seine stille Gegen¬ wart mir sagt, daß auch er nicht mehr unzufrieden ist mit der Welt. Aber diese Stunden dauern niemals lange. Gerade als wir prosaisch wurden und vom Abendbrot sprachen, stürzte Bernb Falkenberg auf mich zu und schüttelte mir die Hand, als sollte sie abfliegen. Bernb Falkenburg ist mein richtiger Vetter. Sein Vater und meine arme Mutter, die hier auf dem Friedhof schläft, sind Geschwister gewesen. Meine Mutter war ein eigenwilliges Kind. Sie lief mit einem armen Studenten, Harald Pankow, davon, heiratete ihn und ist dann jung und im Elend gestorben. Wenige Monate vor meinem Vater, der in dieser Stadt als Advokatenschreiber sein Leben fristete, bis es aufhörte. Für die Freiherren von Falkenberg war diese Verwandtschaft nicht gerade er¬ hebend, und zuerst haben sie sich auch wohl nur ungern um mich bekümmert. Meines Vaters älterer Bruder, Willi Pankow. nahm mich vorläufig zu sich, war gut zu mir in seiner stillen, verträumten Art und hatte zuerst gewiß die Absicht, mich immer bei sich zu behalten. Aber daraus ist dann doch nichts geworden. Wie es gekommen ist. weiß ich nicht mehr; aber Onkel Willi entdeckte plötzlich, daß er ein Dichter und Schriftsteller war, und hat sich als solcher einen Namen gemacht. Damals, als der innere Ruf an ihn erging, ist er aus dem alten Schloß gezogen, worin man ihm eine Freiwohnung gewährte; mich aber nahmen die Falken¬ bergs auf ihr Gut Falkenhorst, und mit Bernb, dem einzigen Sohn und Erben, habe ich auch immer wie mit meinem Bruder gestanden. Bernb hat eine Pensionsfreundin von mir geheiratet: Doraline, Freifräulein von Degen. Wir nannten sie Dolly Degen, und wir lachten oft über sie, weil sie so hochmütig war und auch etwas dumm. Meine wirkliche Freundin, Bodild Rosen, und ich hielten uns selbst für sehr viel klüger als Dolly. Aber vielleicht ist sie doch nicht so dumm gewesen; denn jetzt macht sie einen recht verständigen Eindruck, und die Unterhaltung über Stammbaum und Ahnen, die sie einst so liebte, wird nicht mehr geführt. Walter sagt, Dolly mußte erzogen werden, und das Leben hat diesen Auftrag besorgt. Ach ja, sie tut mir bitterlich leid! Zwei Jungen hatte sie, und die sind ihr beide an der Diphtherttis gestorben. Nun ist ihr nur ein kleines schwächliches, weinerliches Mädchen verblieben, und die Aussichten auf einen andern Erben sollen gering sein. Vielleicht kommt es davon, daß Dolly jetzt immer verstimmt ist und keine rechte Freude mehr am Leben hat. Aber sie vergißt dabei ihren Mann, der es auch nötig hat, gut behandelt zu werden. So ein armer Kerl will doch auch noch seine Freude haben nach all dem Leid. Bernb hat sich in den Reichstag wählen lassen, um nicht immer auf Falken¬ horst zu sitzen; und wenn es ihm im Sommer zu langweilig wird mit Dolly oder Lila, dann reist er umher, hält Reden in irgendeinem Verein und studiert Land und Leute andrer Gegenden. So war er denn dieses Jahr mit Frau und Tochter in die Eifel gekommen, und in der kleinen, hinter der großen gelegnen Gaststube

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/587
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/587>, abgerufen am 22.06.2024.