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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Reifezeit

Es war niemand außer ihr im Laden, und ich trat ein.

Frau Bäckermeisterin, ich bin Anneli Pankow, und ich muß Ihnen die Hand
drücken. Sie sind damals so gut mit mir gewesen, so sehr gut --

Die Frau ließ mir die Hand; aber ihr freundliches Gesicht wurde verlegen.

Anneli Pankow? Ich weiß doch nit!

Dann fiel es ihr ein.

Ach, das klein Dingelchen, wo die Mutter sterben mußt, und der Vater auch!
Jesus Maria Josepp! so ein armes Kind. Wie gehts Ihnen denn?

Ich saß mit ihr in der kleinen Hinterstube des Ladens und erzählte von
mir. Wie ich verheiratet wäre, und es mir gut ginge. Aber ich hätte sie nicht
vergessen. Ihre Güte, ihren "Platz"*), ihre Trostworte. Ich sprach verworren;
aber sie hörte mir freundlich zu, sah mit ihren klaren Augen in mein Gesicht und
wiederholte immer wieder:

El, da freue ich mich!

Es war ein hübsches Wiedersehen. Die Frau so einfach würdig, ohne falsche
Bescheidenheit, innerlich frei von allen Äußerlichkeiten. Ohne sie wäre das arme
verwahrloste Kind vielleicht verkommen; davon aber sagte sie kein Wort. Sie
freute sich nur, daß ich an sie dachte. Sie hatte mich halb vergessen: nach mir
waren Wohl andre gekommen, denen sie helfen mußte, denn sie hatte eine offne
Hand, und jedermann wußte es. Aber daß ich kam und sie nicht vergessen hatte,
freute sie.

Als ich nachher von der Frau Bäckermeisterin wegging, mußte ich an dieses Vers¬
lein denken. Meine damalige Wohltäterin kennt den Spruch nicht; aber sie handelt
danach. Morgen will ich sie noch einmal besuchen und mich dann umsehen, was
ich ihr schenken konnte. Eine Freude muß ich ihr doch machen; schon deswegen,
damit sie Anneli Pankow nicht wieder vergißt. Walter und Harald hatten sich
unterdessen gezankt. Sie tun es oft, wenn sie allein sind, und es kommt vom
Lateinischen. Walter ist immer so ein Musterknabe gewesen: Primus in allen
Klassen, und die alten Sprachen sind ihm nicht schwer geworden. Daß sein Sohn
jetzt Mühe hat, die Sprache der alten Römer zu begreifen, ist ihm unfaßlich.
Harald ist eben mein Sohn. Er hat meine Augen, mein Haar, meine träumerische
Art, meine Anfälle von Faulheit. Walter ist entrüstet, wenn ich mich faul nenne;
er sagt, daß ich eine tätige, sparsame Hausfrau wäre, und daß es für mich über¬
flüssig sei, den ernsten Wissenschaften Gedanken zu widmen. Aber ich habe nie
gern lernen mögen. Schon damals nicht, als Onkel Willi mich zur Strafe fran¬
zösische Vokabeln und Gesangbuchverse lernen ließ, und ich lieber den kleinen Vögeln
lauschte oder meinen eignen versonnenen Gedanken nachhing. Männer sind ein
wunderliches Geschlecht. Walter haßt es, wenn ich meine Fehler bekenne. Nach
seiner Ansicht habe ich keine, weil ich seine Frau bin. Aber mein Junge, der auch
sein Kind ist, sitzt voll von denselben Fehlern, und der Vater sieht sie mit einer
gewissen Erbarmungslosigkeit.

Als ich also in den Gasthof kam, war Walter verstimmt, und Harald sollte
gerade zu Bett geschickt werden. Um sieben Uhr, an einem warmen Augustabend,
wo der Mond langsam über den Bergen aufging, und eine träumerisch-weiche Luft
die Stadt einhüllte.

Ich sagte einige begütigende Worte; da erlaubte Walter, daß der Junge noch
ein Weilchen neben uns vor der Tür sitzen durfte. Der arme Schelm hatte Tränen



*) Süßes Backwerk.
Reifezeit

Es war niemand außer ihr im Laden, und ich trat ein.

Frau Bäckermeisterin, ich bin Anneli Pankow, und ich muß Ihnen die Hand
drücken. Sie sind damals so gut mit mir gewesen, so sehr gut —

Die Frau ließ mir die Hand; aber ihr freundliches Gesicht wurde verlegen.

Anneli Pankow? Ich weiß doch nit!

Dann fiel es ihr ein.

Ach, das klein Dingelchen, wo die Mutter sterben mußt, und der Vater auch!
Jesus Maria Josepp! so ein armes Kind. Wie gehts Ihnen denn?

Ich saß mit ihr in der kleinen Hinterstube des Ladens und erzählte von
mir. Wie ich verheiratet wäre, und es mir gut ginge. Aber ich hätte sie nicht
vergessen. Ihre Güte, ihren „Platz"*), ihre Trostworte. Ich sprach verworren;
aber sie hörte mir freundlich zu, sah mit ihren klaren Augen in mein Gesicht und
wiederholte immer wieder:

El, da freue ich mich!

Es war ein hübsches Wiedersehen. Die Frau so einfach würdig, ohne falsche
Bescheidenheit, innerlich frei von allen Äußerlichkeiten. Ohne sie wäre das arme
verwahrloste Kind vielleicht verkommen; davon aber sagte sie kein Wort. Sie
freute sich nur, daß ich an sie dachte. Sie hatte mich halb vergessen: nach mir
waren Wohl andre gekommen, denen sie helfen mußte, denn sie hatte eine offne
Hand, und jedermann wußte es. Aber daß ich kam und sie nicht vergessen hatte,
freute sie.

Als ich nachher von der Frau Bäckermeisterin wegging, mußte ich an dieses Vers¬
lein denken. Meine damalige Wohltäterin kennt den Spruch nicht; aber sie handelt
danach. Morgen will ich sie noch einmal besuchen und mich dann umsehen, was
ich ihr schenken konnte. Eine Freude muß ich ihr doch machen; schon deswegen,
damit sie Anneli Pankow nicht wieder vergißt. Walter und Harald hatten sich
unterdessen gezankt. Sie tun es oft, wenn sie allein sind, und es kommt vom
Lateinischen. Walter ist immer so ein Musterknabe gewesen: Primus in allen
Klassen, und die alten Sprachen sind ihm nicht schwer geworden. Daß sein Sohn
jetzt Mühe hat, die Sprache der alten Römer zu begreifen, ist ihm unfaßlich.
Harald ist eben mein Sohn. Er hat meine Augen, mein Haar, meine träumerische
Art, meine Anfälle von Faulheit. Walter ist entrüstet, wenn ich mich faul nenne;
er sagt, daß ich eine tätige, sparsame Hausfrau wäre, und daß es für mich über¬
flüssig sei, den ernsten Wissenschaften Gedanken zu widmen. Aber ich habe nie
gern lernen mögen. Schon damals nicht, als Onkel Willi mich zur Strafe fran¬
zösische Vokabeln und Gesangbuchverse lernen ließ, und ich lieber den kleinen Vögeln
lauschte oder meinen eignen versonnenen Gedanken nachhing. Männer sind ein
wunderliches Geschlecht. Walter haßt es, wenn ich meine Fehler bekenne. Nach
seiner Ansicht habe ich keine, weil ich seine Frau bin. Aber mein Junge, der auch
sein Kind ist, sitzt voll von denselben Fehlern, und der Vater sieht sie mit einer
gewissen Erbarmungslosigkeit.

Als ich also in den Gasthof kam, war Walter verstimmt, und Harald sollte
gerade zu Bett geschickt werden. Um sieben Uhr, an einem warmen Augustabend,
wo der Mond langsam über den Bergen aufging, und eine träumerisch-weiche Luft
die Stadt einhüllte.

Ich sagte einige begütigende Worte; da erlaubte Walter, daß der Junge noch
ein Weilchen neben uns vor der Tür sitzen durfte. Der arme Schelm hatte Tränen



*) Süßes Backwerk.
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[0586] Reifezeit Es war niemand außer ihr im Laden, und ich trat ein. Frau Bäckermeisterin, ich bin Anneli Pankow, und ich muß Ihnen die Hand drücken. Sie sind damals so gut mit mir gewesen, so sehr gut — Die Frau ließ mir die Hand; aber ihr freundliches Gesicht wurde verlegen. Anneli Pankow? Ich weiß doch nit! Dann fiel es ihr ein. Ach, das klein Dingelchen, wo die Mutter sterben mußt, und der Vater auch! Jesus Maria Josepp! so ein armes Kind. Wie gehts Ihnen denn? Ich saß mit ihr in der kleinen Hinterstube des Ladens und erzählte von mir. Wie ich verheiratet wäre, und es mir gut ginge. Aber ich hätte sie nicht vergessen. Ihre Güte, ihren „Platz"*), ihre Trostworte. Ich sprach verworren; aber sie hörte mir freundlich zu, sah mit ihren klaren Augen in mein Gesicht und wiederholte immer wieder: El, da freue ich mich! Es war ein hübsches Wiedersehen. Die Frau so einfach würdig, ohne falsche Bescheidenheit, innerlich frei von allen Äußerlichkeiten. Ohne sie wäre das arme verwahrloste Kind vielleicht verkommen; davon aber sagte sie kein Wort. Sie freute sich nur, daß ich an sie dachte. Sie hatte mich halb vergessen: nach mir waren Wohl andre gekommen, denen sie helfen mußte, denn sie hatte eine offne Hand, und jedermann wußte es. Aber daß ich kam und sie nicht vergessen hatte, freute sie. Als ich nachher von der Frau Bäckermeisterin wegging, mußte ich an dieses Vers¬ lein denken. Meine damalige Wohltäterin kennt den Spruch nicht; aber sie handelt danach. Morgen will ich sie noch einmal besuchen und mich dann umsehen, was ich ihr schenken konnte. Eine Freude muß ich ihr doch machen; schon deswegen, damit sie Anneli Pankow nicht wieder vergißt. Walter und Harald hatten sich unterdessen gezankt. Sie tun es oft, wenn sie allein sind, und es kommt vom Lateinischen. Walter ist immer so ein Musterknabe gewesen: Primus in allen Klassen, und die alten Sprachen sind ihm nicht schwer geworden. Daß sein Sohn jetzt Mühe hat, die Sprache der alten Römer zu begreifen, ist ihm unfaßlich. Harald ist eben mein Sohn. Er hat meine Augen, mein Haar, meine träumerische Art, meine Anfälle von Faulheit. Walter ist entrüstet, wenn ich mich faul nenne; er sagt, daß ich eine tätige, sparsame Hausfrau wäre, und daß es für mich über¬ flüssig sei, den ernsten Wissenschaften Gedanken zu widmen. Aber ich habe nie gern lernen mögen. Schon damals nicht, als Onkel Willi mich zur Strafe fran¬ zösische Vokabeln und Gesangbuchverse lernen ließ, und ich lieber den kleinen Vögeln lauschte oder meinen eignen versonnenen Gedanken nachhing. Männer sind ein wunderliches Geschlecht. Walter haßt es, wenn ich meine Fehler bekenne. Nach seiner Ansicht habe ich keine, weil ich seine Frau bin. Aber mein Junge, der auch sein Kind ist, sitzt voll von denselben Fehlern, und der Vater sieht sie mit einer gewissen Erbarmungslosigkeit. Als ich also in den Gasthof kam, war Walter verstimmt, und Harald sollte gerade zu Bett geschickt werden. Um sieben Uhr, an einem warmen Augustabend, wo der Mond langsam über den Bergen aufging, und eine träumerisch-weiche Luft die Stadt einhüllte. Ich sagte einige begütigende Worte; da erlaubte Walter, daß der Junge noch ein Weilchen neben uns vor der Tür sitzen durfte. Der arme Schelm hatte Tränen *) Süßes Backwerk.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/586>, abgerufen am 22.06.2024.