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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Reifezeit

saßen wir zusammen, tranken Bernkastler Doktor, aßen Forellen und Kramtsvögel
dazu und plauderten von alten und von neuen Zeiten.

Walter war ehemals Bernds Lehrer; deshalb kennen sich die zwei so gut und
haben sich immer viel zu sagen. Jetzt steckten sie auch gleich die Köpfe zusammen
und tauschten ihre politischen Ansichten aus. Bernb ist konservativ; Walter etwas
nach links; das geht gut zusammen, und sie werden sich nicht langweilig. Dolly
nahm mich natürlich gleich in Beschlag, und Harald mußte Lila unterhalten. Er
tat es nicht gern; kleine Mädchen sind ihm oft sehr langweilig, und wenn ich ihm
rührend vorzustellen suche, daß seine Mutter ebenfalls ein kleines Mädchen war,
dann wird er nicht bewegt.

Dich hätte ich schon gern gehabt, Mutterlieb, erklärt er. Aber die andern
Mädchen sind mich!

Ich weiß gar nicht, was "mich" ist; aber wenn ich mir heute abend Lila
betrachtete, ein kleines blasses Ding mit roten Augen, dann konnte ich mir ungefähr
denken, was er meinte. Die zwei Kinder ließ ich aber doch miteinander fertig zu
werden versuchen und horchte auf Dolly Degen und ihre vielen Klagen. Es ist
wirklich schade, Dolly hat regelrecht Jagd auf meinen Vetter Bernb gemacht; jetzt,
wo sie ihn hat, ist sie nicht zufrieden.

Ach, Anneli, das Leben ist doch schwer! seufzte sie. Bist du eigentlich ganz
zufrieden?

Ganz zufrieden? Ich wiederholte das Wort und stutzte ein wenig. War ich
ganz zufrieden?

Dolly sprach schon weiter.

Ich habe mir den Ehestand ganz anders vorgestellt. Viel lustiger und mit
viel mehr Freuden. Aber Bernb spricht nur von meinen Pflichten. Auf dem
Lande ist auch immer soviel zu tun; und man hat beständig Verdruß mit den
Leuten. Und dann die Schlachtereien und die Weihnachtsschenkerei. Und dann
Litas Gouvernanten, die sich nicht mit dem Kinde stellen können. Und dann meine
eigne schlechte Gesundheit. Eigentlich müßte ich auf ein Jahr mal ganz heraus;
aber Bernb sagt, dazu habe er kein Geld; dabei geht er ein paarmal im Jahre
nach Berlin. Ach ja, der Ehestand ist nicht so, wie man sich ihn in der
Pension denkt!

Ich habe mir damals eigentlich gar nichts gedacht, erwiderte ich.

Nein, du machtest nicht viel Pläne; aber weißt du nicht, was Bodild Rosen
alles vom Ehestande verlangte? Eine Fürstenkrone zum wenigsten und einen schönen
dunkeln Mann dazu. Eine Fürstenkrone hat sie allerdings erhalten; aber der alte
Fürst Monreal, dessen Gemahlin sie geworden ist, ist alt und immer krank. Weshalb
sie den genommen hat, ist mir ein Rätsel. Aber vielleicht wollte sie von zu Haus
weg, wo sich ihr Bruder mit einer reichen Amerikanerin vermählt hatte. Die Stellung
als Hofdame verlor sie ja nach dem Tode der Großherzogin-Mutter. Aber ich möchte
Bodild gern einmal wiedersehn. Weißt du noch, damals in Luzern, wo wir als
Pensionskinder deinen Onkel Willi besuchten, wie sich Bodild in ihn verliebte?
Sie hätte ihn vom Fleck weg geheiratet, wenn er gewollt hätte. Aber er sah den
Unsinn ein und ließ sie abreisen. Er war eigentlich ein reizender Herr, und ich
denke noch oft an ihn. Schreibt er noch viel? Sein Name wird kaum mehr genannt.

Ich wollte antworten, daß Onkel Willi, soviel ich wußte, nur seiner stillen
Beschaulichkeit lebte, als Bernb meinen Namen rief.

Anneli, so höre doch auch gefälligst, wenn ich mit dir reden will! Ich soll
dir einen schönen Gruß von Fred Roland bestellen, du erinnerst dich doch noch
seiner? Er paukte mich zum Abiturium ein und besuchte mich damals in Luzern.
Damals, als sich Doktor Weinberg hoffnungslos in dich verliebte!


Reifezeit

saßen wir zusammen, tranken Bernkastler Doktor, aßen Forellen und Kramtsvögel
dazu und plauderten von alten und von neuen Zeiten.

Walter war ehemals Bernds Lehrer; deshalb kennen sich die zwei so gut und
haben sich immer viel zu sagen. Jetzt steckten sie auch gleich die Köpfe zusammen
und tauschten ihre politischen Ansichten aus. Bernb ist konservativ; Walter etwas
nach links; das geht gut zusammen, und sie werden sich nicht langweilig. Dolly
nahm mich natürlich gleich in Beschlag, und Harald mußte Lila unterhalten. Er
tat es nicht gern; kleine Mädchen sind ihm oft sehr langweilig, und wenn ich ihm
rührend vorzustellen suche, daß seine Mutter ebenfalls ein kleines Mädchen war,
dann wird er nicht bewegt.

Dich hätte ich schon gern gehabt, Mutterlieb, erklärt er. Aber die andern
Mädchen sind mich!

Ich weiß gar nicht, was „mich" ist; aber wenn ich mir heute abend Lila
betrachtete, ein kleines blasses Ding mit roten Augen, dann konnte ich mir ungefähr
denken, was er meinte. Die zwei Kinder ließ ich aber doch miteinander fertig zu
werden versuchen und horchte auf Dolly Degen und ihre vielen Klagen. Es ist
wirklich schade, Dolly hat regelrecht Jagd auf meinen Vetter Bernb gemacht; jetzt,
wo sie ihn hat, ist sie nicht zufrieden.

Ach, Anneli, das Leben ist doch schwer! seufzte sie. Bist du eigentlich ganz
zufrieden?

Ganz zufrieden? Ich wiederholte das Wort und stutzte ein wenig. War ich
ganz zufrieden?

Dolly sprach schon weiter.

Ich habe mir den Ehestand ganz anders vorgestellt. Viel lustiger und mit
viel mehr Freuden. Aber Bernb spricht nur von meinen Pflichten. Auf dem
Lande ist auch immer soviel zu tun; und man hat beständig Verdruß mit den
Leuten. Und dann die Schlachtereien und die Weihnachtsschenkerei. Und dann
Litas Gouvernanten, die sich nicht mit dem Kinde stellen können. Und dann meine
eigne schlechte Gesundheit. Eigentlich müßte ich auf ein Jahr mal ganz heraus;
aber Bernb sagt, dazu habe er kein Geld; dabei geht er ein paarmal im Jahre
nach Berlin. Ach ja, der Ehestand ist nicht so, wie man sich ihn in der
Pension denkt!

Ich habe mir damals eigentlich gar nichts gedacht, erwiderte ich.

Nein, du machtest nicht viel Pläne; aber weißt du nicht, was Bodild Rosen
alles vom Ehestande verlangte? Eine Fürstenkrone zum wenigsten und einen schönen
dunkeln Mann dazu. Eine Fürstenkrone hat sie allerdings erhalten; aber der alte
Fürst Monreal, dessen Gemahlin sie geworden ist, ist alt und immer krank. Weshalb
sie den genommen hat, ist mir ein Rätsel. Aber vielleicht wollte sie von zu Haus
weg, wo sich ihr Bruder mit einer reichen Amerikanerin vermählt hatte. Die Stellung
als Hofdame verlor sie ja nach dem Tode der Großherzogin-Mutter. Aber ich möchte
Bodild gern einmal wiedersehn. Weißt du noch, damals in Luzern, wo wir als
Pensionskinder deinen Onkel Willi besuchten, wie sich Bodild in ihn verliebte?
Sie hätte ihn vom Fleck weg geheiratet, wenn er gewollt hätte. Aber er sah den
Unsinn ein und ließ sie abreisen. Er war eigentlich ein reizender Herr, und ich
denke noch oft an ihn. Schreibt er noch viel? Sein Name wird kaum mehr genannt.

Ich wollte antworten, daß Onkel Willi, soviel ich wußte, nur seiner stillen
Beschaulichkeit lebte, als Bernb meinen Namen rief.

Anneli, so höre doch auch gefälligst, wenn ich mit dir reden will! Ich soll
dir einen schönen Gruß von Fred Roland bestellen, du erinnerst dich doch noch
seiner? Er paukte mich zum Abiturium ein und besuchte mich damals in Luzern.
Damals, als sich Doktor Weinberg hoffnungslos in dich verliebte!


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[0588] Reifezeit saßen wir zusammen, tranken Bernkastler Doktor, aßen Forellen und Kramtsvögel dazu und plauderten von alten und von neuen Zeiten. Walter war ehemals Bernds Lehrer; deshalb kennen sich die zwei so gut und haben sich immer viel zu sagen. Jetzt steckten sie auch gleich die Köpfe zusammen und tauschten ihre politischen Ansichten aus. Bernb ist konservativ; Walter etwas nach links; das geht gut zusammen, und sie werden sich nicht langweilig. Dolly nahm mich natürlich gleich in Beschlag, und Harald mußte Lila unterhalten. Er tat es nicht gern; kleine Mädchen sind ihm oft sehr langweilig, und wenn ich ihm rührend vorzustellen suche, daß seine Mutter ebenfalls ein kleines Mädchen war, dann wird er nicht bewegt. Dich hätte ich schon gern gehabt, Mutterlieb, erklärt er. Aber die andern Mädchen sind mich! Ich weiß gar nicht, was „mich" ist; aber wenn ich mir heute abend Lila betrachtete, ein kleines blasses Ding mit roten Augen, dann konnte ich mir ungefähr denken, was er meinte. Die zwei Kinder ließ ich aber doch miteinander fertig zu werden versuchen und horchte auf Dolly Degen und ihre vielen Klagen. Es ist wirklich schade, Dolly hat regelrecht Jagd auf meinen Vetter Bernb gemacht; jetzt, wo sie ihn hat, ist sie nicht zufrieden. Ach, Anneli, das Leben ist doch schwer! seufzte sie. Bist du eigentlich ganz zufrieden? Ganz zufrieden? Ich wiederholte das Wort und stutzte ein wenig. War ich ganz zufrieden? Dolly sprach schon weiter. Ich habe mir den Ehestand ganz anders vorgestellt. Viel lustiger und mit viel mehr Freuden. Aber Bernb spricht nur von meinen Pflichten. Auf dem Lande ist auch immer soviel zu tun; und man hat beständig Verdruß mit den Leuten. Und dann die Schlachtereien und die Weihnachtsschenkerei. Und dann Litas Gouvernanten, die sich nicht mit dem Kinde stellen können. Und dann meine eigne schlechte Gesundheit. Eigentlich müßte ich auf ein Jahr mal ganz heraus; aber Bernb sagt, dazu habe er kein Geld; dabei geht er ein paarmal im Jahre nach Berlin. Ach ja, der Ehestand ist nicht so, wie man sich ihn in der Pension denkt! Ich habe mir damals eigentlich gar nichts gedacht, erwiderte ich. Nein, du machtest nicht viel Pläne; aber weißt du nicht, was Bodild Rosen alles vom Ehestande verlangte? Eine Fürstenkrone zum wenigsten und einen schönen dunkeln Mann dazu. Eine Fürstenkrone hat sie allerdings erhalten; aber der alte Fürst Monreal, dessen Gemahlin sie geworden ist, ist alt und immer krank. Weshalb sie den genommen hat, ist mir ein Rätsel. Aber vielleicht wollte sie von zu Haus weg, wo sich ihr Bruder mit einer reichen Amerikanerin vermählt hatte. Die Stellung als Hofdame verlor sie ja nach dem Tode der Großherzogin-Mutter. Aber ich möchte Bodild gern einmal wiedersehn. Weißt du noch, damals in Luzern, wo wir als Pensionskinder deinen Onkel Willi besuchten, wie sich Bodild in ihn verliebte? Sie hätte ihn vom Fleck weg geheiratet, wenn er gewollt hätte. Aber er sah den Unsinn ein und ließ sie abreisen. Er war eigentlich ein reizender Herr, und ich denke noch oft an ihn. Schreibt er noch viel? Sein Name wird kaum mehr genannt. Ich wollte antworten, daß Onkel Willi, soviel ich wußte, nur seiner stillen Beschaulichkeit lebte, als Bernb meinen Namen rief. Anneli, so höre doch auch gefälligst, wenn ich mit dir reden will! Ich soll dir einen schönen Gruß von Fred Roland bestellen, du erinnerst dich doch noch seiner? Er paukte mich zum Abiturium ein und besuchte mich damals in Luzern. Damals, als sich Doktor Weinberg hoffnungslos in dich verliebte!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/588>, abgerufen am 22.06.2024.