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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Reifezeit

Amselschlag und sah einem Falter nach, der von unsern Gräbern zu den andern
schwebte. Ich aber blickte auf die kleine Stadt, die da unten zwischen den Bergen
lag. Es ruht so oft wie ein Schleier auf ihr. Das sind vielleicht die Rauch¬
wolken, die aus den Essen steigen, und bei deren Feuer die Abendsuppen gekocht
werden. Ich aber hasse es, an solche Prosa zu denken. Für mich sind diese
grauen Schleier der Vorhang über allem Geheimnisvoller, Zarten, das in jedes
Menschen Brust ruht. Solch ein Städtchen hat sein Geheimnis wie jede Seele.
Viel hat es gesehen und erlebt, aber es Plaudert nichts aus. Schweigend liegt
es zwischen den runden Kuppeln der Eifelberge; und selbst wenn der Teufel einmal
wieder zu ihm käme, wie in alten Zeiten, es würde seinen Mund nicht auftun.

Ja, einstmals ist der Teufel über Virneburg dahlngefahren und hat den Kirchturm
ausreißen wollen. Es ist ihm aber nicht geglückt; nur schief ist das Türmchen ge¬
worden und also eine Art Sehenswürdigkeit. Nur der Teufel tat sich weh. Die
Hand verrenkte er sich, und in den Eifelwäldern hat es hinterher viel Stöhnen
und Geschrei gegeben. Bis der Teufel wieder gesund war und anderswo sein
Unheil versuchte.

Glaubst du die Geschichte, Mutterlieb? Harald und ich gingen vom Friedhof
zur Stadt hinunter, und ich erzählte ihm vom Teufel. Auch wie er sich doch
manchmal wieder nach Virneburg wagte.

Mein Junge macht dann so versonnene Augen und horcht mir zu, als wollte
er mir die Worte von den Lippen nehmen.

Es ist eine Sage, Harald. Du weißt, Sagen sind Geschichten, die man nicht
gerade zu glauben braucht, die --

Hier stockte ich. Wie ich immer zu tun pflege, wenn meine Rede einen schul¬
meisterlichen Anstrich erhält. Außerdem weiß ich nicht so recht weiter und freue
mich, daß Walter, mein Ehemann, sichtbar wird. Ist er nicht gerade ordentlicher
Professor geworden und muß alles wissen? Der Ordinarius hat lange genug
auf sich warten lassen. Da war ein alter Vorgänger, der nicht abgehn und auch
nicht sterben wollte. Nun hat er sich zu dem ersten entschlossen, und Walter Wein¬
berg ist an seine Stelle getreten.

Also ich überantwortete Harald meinem guten Manne, ließ die beiden zum
Gasthaus am Markt gehn und wanderte selbst eine schmale Gasse hinunter, die
ich seit mehr als zwanzig Jahren nicht gegangen war. Und ich entsann mich ihrer
doch noch so gut, als ich weinend und im elenden, schwarzen Kleide von der Frau
Bäckermeisterin in ihr Haus geführt wurde. Mein Vater war meiner Mutter im
Tode gefolgt, und ich sollte nicht allein in dem kahlen Zimmer bleiben, in dessen
Mitte ein Sarg stand.

Die Straße hat nicht viel Änderung erfahren. An dem einen Hause steht
noch die Mutter Gottes mit dem Jesukindlein aus Porzellan auf dem Arm. Das
Kindlein habe ich damals sehr bewundert und hätte so gern damit gespielt. Das
aber ging nicht an. Nur aus der Ferne durfte ich es anstaunen.

Und der Florian vor dem Wolladen war auch noch da, und die heilige Anna,
die den Mädchen zum Manne verhilft. Vor ihrem kleinen Schrein lagen heute
ganz frische Blumen. Sind sie ihr von einer dankbaren Seele gebracht worden,
oder von einer, die das Hoffen nicht lassen kann?

Am Ende der Straße liegt der Laden mit der goldnen Brezel davor, und
in ihm hantiert eine starke Frau. Sie hat Silberfäden im Haar und ein freundlich¬
ruhiges Gesicht.

Ich erkannte sie gleich. Sie ist alt geworden, aber ihre gütigen Augen sind
dieselben geblieben.


Grenzboten II 1908 74
Reifezeit

Amselschlag und sah einem Falter nach, der von unsern Gräbern zu den andern
schwebte. Ich aber blickte auf die kleine Stadt, die da unten zwischen den Bergen
lag. Es ruht so oft wie ein Schleier auf ihr. Das sind vielleicht die Rauch¬
wolken, die aus den Essen steigen, und bei deren Feuer die Abendsuppen gekocht
werden. Ich aber hasse es, an solche Prosa zu denken. Für mich sind diese
grauen Schleier der Vorhang über allem Geheimnisvoller, Zarten, das in jedes
Menschen Brust ruht. Solch ein Städtchen hat sein Geheimnis wie jede Seele.
Viel hat es gesehen und erlebt, aber es Plaudert nichts aus. Schweigend liegt
es zwischen den runden Kuppeln der Eifelberge; und selbst wenn der Teufel einmal
wieder zu ihm käme, wie in alten Zeiten, es würde seinen Mund nicht auftun.

Ja, einstmals ist der Teufel über Virneburg dahlngefahren und hat den Kirchturm
ausreißen wollen. Es ist ihm aber nicht geglückt; nur schief ist das Türmchen ge¬
worden und also eine Art Sehenswürdigkeit. Nur der Teufel tat sich weh. Die
Hand verrenkte er sich, und in den Eifelwäldern hat es hinterher viel Stöhnen
und Geschrei gegeben. Bis der Teufel wieder gesund war und anderswo sein
Unheil versuchte.

Glaubst du die Geschichte, Mutterlieb? Harald und ich gingen vom Friedhof
zur Stadt hinunter, und ich erzählte ihm vom Teufel. Auch wie er sich doch
manchmal wieder nach Virneburg wagte.

Mein Junge macht dann so versonnene Augen und horcht mir zu, als wollte
er mir die Worte von den Lippen nehmen.

Es ist eine Sage, Harald. Du weißt, Sagen sind Geschichten, die man nicht
gerade zu glauben braucht, die —

Hier stockte ich. Wie ich immer zu tun pflege, wenn meine Rede einen schul¬
meisterlichen Anstrich erhält. Außerdem weiß ich nicht so recht weiter und freue
mich, daß Walter, mein Ehemann, sichtbar wird. Ist er nicht gerade ordentlicher
Professor geworden und muß alles wissen? Der Ordinarius hat lange genug
auf sich warten lassen. Da war ein alter Vorgänger, der nicht abgehn und auch
nicht sterben wollte. Nun hat er sich zu dem ersten entschlossen, und Walter Wein¬
berg ist an seine Stelle getreten.

Also ich überantwortete Harald meinem guten Manne, ließ die beiden zum
Gasthaus am Markt gehn und wanderte selbst eine schmale Gasse hinunter, die
ich seit mehr als zwanzig Jahren nicht gegangen war. Und ich entsann mich ihrer
doch noch so gut, als ich weinend und im elenden, schwarzen Kleide von der Frau
Bäckermeisterin in ihr Haus geführt wurde. Mein Vater war meiner Mutter im
Tode gefolgt, und ich sollte nicht allein in dem kahlen Zimmer bleiben, in dessen
Mitte ein Sarg stand.

Die Straße hat nicht viel Änderung erfahren. An dem einen Hause steht
noch die Mutter Gottes mit dem Jesukindlein aus Porzellan auf dem Arm. Das
Kindlein habe ich damals sehr bewundert und hätte so gern damit gespielt. Das
aber ging nicht an. Nur aus der Ferne durfte ich es anstaunen.

Und der Florian vor dem Wolladen war auch noch da, und die heilige Anna,
die den Mädchen zum Manne verhilft. Vor ihrem kleinen Schrein lagen heute
ganz frische Blumen. Sind sie ihr von einer dankbaren Seele gebracht worden,
oder von einer, die das Hoffen nicht lassen kann?

Am Ende der Straße liegt der Laden mit der goldnen Brezel davor, und
in ihm hantiert eine starke Frau. Sie hat Silberfäden im Haar und ein freundlich¬
ruhiges Gesicht.

Ich erkannte sie gleich. Sie ist alt geworden, aber ihre gütigen Augen sind
dieselben geblieben.


Grenzboten II 1908 74
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[0585] Reifezeit Amselschlag und sah einem Falter nach, der von unsern Gräbern zu den andern schwebte. Ich aber blickte auf die kleine Stadt, die da unten zwischen den Bergen lag. Es ruht so oft wie ein Schleier auf ihr. Das sind vielleicht die Rauch¬ wolken, die aus den Essen steigen, und bei deren Feuer die Abendsuppen gekocht werden. Ich aber hasse es, an solche Prosa zu denken. Für mich sind diese grauen Schleier der Vorhang über allem Geheimnisvoller, Zarten, das in jedes Menschen Brust ruht. Solch ein Städtchen hat sein Geheimnis wie jede Seele. Viel hat es gesehen und erlebt, aber es Plaudert nichts aus. Schweigend liegt es zwischen den runden Kuppeln der Eifelberge; und selbst wenn der Teufel einmal wieder zu ihm käme, wie in alten Zeiten, es würde seinen Mund nicht auftun. Ja, einstmals ist der Teufel über Virneburg dahlngefahren und hat den Kirchturm ausreißen wollen. Es ist ihm aber nicht geglückt; nur schief ist das Türmchen ge¬ worden und also eine Art Sehenswürdigkeit. Nur der Teufel tat sich weh. Die Hand verrenkte er sich, und in den Eifelwäldern hat es hinterher viel Stöhnen und Geschrei gegeben. Bis der Teufel wieder gesund war und anderswo sein Unheil versuchte. Glaubst du die Geschichte, Mutterlieb? Harald und ich gingen vom Friedhof zur Stadt hinunter, und ich erzählte ihm vom Teufel. Auch wie er sich doch manchmal wieder nach Virneburg wagte. Mein Junge macht dann so versonnene Augen und horcht mir zu, als wollte er mir die Worte von den Lippen nehmen. Es ist eine Sage, Harald. Du weißt, Sagen sind Geschichten, die man nicht gerade zu glauben braucht, die — Hier stockte ich. Wie ich immer zu tun pflege, wenn meine Rede einen schul¬ meisterlichen Anstrich erhält. Außerdem weiß ich nicht so recht weiter und freue mich, daß Walter, mein Ehemann, sichtbar wird. Ist er nicht gerade ordentlicher Professor geworden und muß alles wissen? Der Ordinarius hat lange genug auf sich warten lassen. Da war ein alter Vorgänger, der nicht abgehn und auch nicht sterben wollte. Nun hat er sich zu dem ersten entschlossen, und Walter Wein¬ berg ist an seine Stelle getreten. Also ich überantwortete Harald meinem guten Manne, ließ die beiden zum Gasthaus am Markt gehn und wanderte selbst eine schmale Gasse hinunter, die ich seit mehr als zwanzig Jahren nicht gegangen war. Und ich entsann mich ihrer doch noch so gut, als ich weinend und im elenden, schwarzen Kleide von der Frau Bäckermeisterin in ihr Haus geführt wurde. Mein Vater war meiner Mutter im Tode gefolgt, und ich sollte nicht allein in dem kahlen Zimmer bleiben, in dessen Mitte ein Sarg stand. Die Straße hat nicht viel Änderung erfahren. An dem einen Hause steht noch die Mutter Gottes mit dem Jesukindlein aus Porzellan auf dem Arm. Das Kindlein habe ich damals sehr bewundert und hätte so gern damit gespielt. Das aber ging nicht an. Nur aus der Ferne durfte ich es anstaunen. Und der Florian vor dem Wolladen war auch noch da, und die heilige Anna, die den Mädchen zum Manne verhilft. Vor ihrem kleinen Schrein lagen heute ganz frische Blumen. Sind sie ihr von einer dankbaren Seele gebracht worden, oder von einer, die das Hoffen nicht lassen kann? Am Ende der Straße liegt der Laden mit der goldnen Brezel davor, und in ihm hantiert eine starke Frau. Sie hat Silberfäden im Haar und ein freundlich¬ ruhiges Gesicht. Ich erkannte sie gleich. Sie ist alt geworden, aber ihre gütigen Augen sind dieselben geblieben. Grenzboten II 1908 74

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/585>, abgerufen am 22.06.2024.