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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Der alte Burckhardt

denen er noch etwas hätte lösen können, auf dem feuchten Rasengrund ver¬
faulten. Dafür fanden sich sonderbare Nachtgäste in der einsamen Mühle zu¬
sammen. Der alte Burckhardt hatte erst einmal aus Mitleid einem mit
Mausefallen wandernden Slowaken über Nacht Unterschlupf gewährt, weil er
mit ihm etwas vom Süden zu plaudern hoffte, dann einem Rastelbinder, und
schließlich fand sich das ganze dort im Gebirge hausierende Völklein der Draht¬
stricker und Topfeinbinder, der Scherenschleifer und Messerhändler in ihren
braunen Filzmänteln, schmierigen Hüten und Filzhoscn von zweifelhafter Weiße
nächtlicherweise in der billigen Herberge zusammen, und der Alte machte mit
süßsauerm Auslande den Herbergsvater, unbekümmert um die mangelhaften
Begriffe seiner Gäste von dein und mein, denn wo nichts ist, da hat auch
der Teufel sein Recht verloren.

Unterdessen fraßen die Hypotheken und Hhpothekenzinsen auch den letzten
Rest dessen, was ihm noch von der Mühle gehört hatte. Und als im Früh¬
ling 1896 der erste grüne Schimmer über die hellgrauen glatten Äste der
Buchen des Ottertellenwegs dahin lief, war der alte Burckhardt mit allem
fertig, was er besaß. Der Konkurs nahm seineu Gang: im Herbst wurde
die Burckhardtsmühle in der Auktion einem hohen Beamten aus der Residenz
zugeschlagen, und der alte Burckhardt siedelte mit den ihm verblichnen Hab¬
seligkeiten, dem Bette und dem Kleiderschrank, der buntgemalten Truhe und
seinem Handwerkszeug in eine freistehende Stube des Gemeindehauses von
Hirschsprung über.

Man kann nicht sagen, daß diese äußere Veränderung einen großen Eindruck
auf ihn gemacht hätte; wenigstens ließ er sich nichts davon merken. Dazu
war er viel zu stolz und selbstbewußt, und dann hielt ihn auch eine unbestimmte
Hoffnung aufrecht, daß es wieder besser mit ihm werden könne, daß er durch
Erbschaft oder eine andre günstige Fügung wieder in die Lage kommen könne,
sich ein eignes Anwesen zu erwerben, groß genug, um außer ihm selbst auch
den Knecht mit zu ernähren, der die grobe Arbeit tun sollte. Außerdem ist das
Hirschsprunger Gemeindehaus kein Haus des Schreckens, sondern ein massives,
weiß getünchtes Bauwerk, das so einmütig am Rande des großen Bergwalds
liegt, daß es schon einmal ein begeisterter Sommerfrischler für sich kaufen'wollte.
Die Bewohnerschaft war trotz ihrer geringen Kopfzahl verschieden genug. In
der Stube links vom Flur haust der Julius, ein glücklicher Unglücklicher. Ein
schwerer Holzwagen hatte dem Achtzehnjährigen das Rückgrat so zerfahren,
daß er zwar äußerlich wiederhergestellt wurde, aber die Bewegungsfähigkeit der
Beine dauernd verlor. So wurde er in jugendlichem Alter zum Invaliden,
aber zugleich auch ein Rentner, der täglich seine Mark zu verzehren hatte.
Diese Summe reicht in Hirschsprung nicht nur für das Notdürftige, sondern
gestattet auch ein wenig Behagen und Schmuck des Lebens. Und da Julius
nicht uur eine peinliche Sauberkeit und Ordnungsliebe hat. sondern auch eiuen
heitern, zufriedner Sinn, der die Verkrüppelung ohne Murren erträgt, so
gestaltete er sich sein Stübchen mitsamt dem kleinen Gärtchen vor den Fenstern
im Laufe der Zeit zu einem kleinen Paradiese aus, das von jedermann be¬
wundert wird und namentlich zum Sammelpunkt der Hirschsprunger Jugend
geworden ist. Hier flechten die Burschen und Mädchen in den langen Winter¬
nächten Stroh, wozu der Julius auf der Ziehharmonika spielt, hier tönt fast
allabendlich heiterer Gesang, zuweilen wird sogar getanzt, und wenn das junge
Volk einen Ausflug unternimmt, so wird der Julius als unentbehrliche Person
auf dem besonders konstruierten Fahrrade, das er sich angeschafft hat, mit-


Der alte Burckhardt

denen er noch etwas hätte lösen können, auf dem feuchten Rasengrund ver¬
faulten. Dafür fanden sich sonderbare Nachtgäste in der einsamen Mühle zu¬
sammen. Der alte Burckhardt hatte erst einmal aus Mitleid einem mit
Mausefallen wandernden Slowaken über Nacht Unterschlupf gewährt, weil er
mit ihm etwas vom Süden zu plaudern hoffte, dann einem Rastelbinder, und
schließlich fand sich das ganze dort im Gebirge hausierende Völklein der Draht¬
stricker und Topfeinbinder, der Scherenschleifer und Messerhändler in ihren
braunen Filzmänteln, schmierigen Hüten und Filzhoscn von zweifelhafter Weiße
nächtlicherweise in der billigen Herberge zusammen, und der Alte machte mit
süßsauerm Auslande den Herbergsvater, unbekümmert um die mangelhaften
Begriffe seiner Gäste von dein und mein, denn wo nichts ist, da hat auch
der Teufel sein Recht verloren.

Unterdessen fraßen die Hypotheken und Hhpothekenzinsen auch den letzten
Rest dessen, was ihm noch von der Mühle gehört hatte. Und als im Früh¬
ling 1896 der erste grüne Schimmer über die hellgrauen glatten Äste der
Buchen des Ottertellenwegs dahin lief, war der alte Burckhardt mit allem
fertig, was er besaß. Der Konkurs nahm seineu Gang: im Herbst wurde
die Burckhardtsmühle in der Auktion einem hohen Beamten aus der Residenz
zugeschlagen, und der alte Burckhardt siedelte mit den ihm verblichnen Hab¬
seligkeiten, dem Bette und dem Kleiderschrank, der buntgemalten Truhe und
seinem Handwerkszeug in eine freistehende Stube des Gemeindehauses von
Hirschsprung über.

Man kann nicht sagen, daß diese äußere Veränderung einen großen Eindruck
auf ihn gemacht hätte; wenigstens ließ er sich nichts davon merken. Dazu
war er viel zu stolz und selbstbewußt, und dann hielt ihn auch eine unbestimmte
Hoffnung aufrecht, daß es wieder besser mit ihm werden könne, daß er durch
Erbschaft oder eine andre günstige Fügung wieder in die Lage kommen könne,
sich ein eignes Anwesen zu erwerben, groß genug, um außer ihm selbst auch
den Knecht mit zu ernähren, der die grobe Arbeit tun sollte. Außerdem ist das
Hirschsprunger Gemeindehaus kein Haus des Schreckens, sondern ein massives,
weiß getünchtes Bauwerk, das so einmütig am Rande des großen Bergwalds
liegt, daß es schon einmal ein begeisterter Sommerfrischler für sich kaufen'wollte.
Die Bewohnerschaft war trotz ihrer geringen Kopfzahl verschieden genug. In
der Stube links vom Flur haust der Julius, ein glücklicher Unglücklicher. Ein
schwerer Holzwagen hatte dem Achtzehnjährigen das Rückgrat so zerfahren,
daß er zwar äußerlich wiederhergestellt wurde, aber die Bewegungsfähigkeit der
Beine dauernd verlor. So wurde er in jugendlichem Alter zum Invaliden,
aber zugleich auch ein Rentner, der täglich seine Mark zu verzehren hatte.
Diese Summe reicht in Hirschsprung nicht nur für das Notdürftige, sondern
gestattet auch ein wenig Behagen und Schmuck des Lebens. Und da Julius
nicht uur eine peinliche Sauberkeit und Ordnungsliebe hat. sondern auch eiuen
heitern, zufriedner Sinn, der die Verkrüppelung ohne Murren erträgt, so
gestaltete er sich sein Stübchen mitsamt dem kleinen Gärtchen vor den Fenstern
im Laufe der Zeit zu einem kleinen Paradiese aus, das von jedermann be¬
wundert wird und namentlich zum Sammelpunkt der Hirschsprunger Jugend
geworden ist. Hier flechten die Burschen und Mädchen in den langen Winter¬
nächten Stroh, wozu der Julius auf der Ziehharmonika spielt, hier tönt fast
allabendlich heiterer Gesang, zuweilen wird sogar getanzt, und wenn das junge
Volk einen Ausflug unternimmt, so wird der Julius als unentbehrliche Person
auf dem besonders konstruierten Fahrrade, das er sich angeschafft hat, mit-


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[0541] Der alte Burckhardt denen er noch etwas hätte lösen können, auf dem feuchten Rasengrund ver¬ faulten. Dafür fanden sich sonderbare Nachtgäste in der einsamen Mühle zu¬ sammen. Der alte Burckhardt hatte erst einmal aus Mitleid einem mit Mausefallen wandernden Slowaken über Nacht Unterschlupf gewährt, weil er mit ihm etwas vom Süden zu plaudern hoffte, dann einem Rastelbinder, und schließlich fand sich das ganze dort im Gebirge hausierende Völklein der Draht¬ stricker und Topfeinbinder, der Scherenschleifer und Messerhändler in ihren braunen Filzmänteln, schmierigen Hüten und Filzhoscn von zweifelhafter Weiße nächtlicherweise in der billigen Herberge zusammen, und der Alte machte mit süßsauerm Auslande den Herbergsvater, unbekümmert um die mangelhaften Begriffe seiner Gäste von dein und mein, denn wo nichts ist, da hat auch der Teufel sein Recht verloren. Unterdessen fraßen die Hypotheken und Hhpothekenzinsen auch den letzten Rest dessen, was ihm noch von der Mühle gehört hatte. Und als im Früh¬ ling 1896 der erste grüne Schimmer über die hellgrauen glatten Äste der Buchen des Ottertellenwegs dahin lief, war der alte Burckhardt mit allem fertig, was er besaß. Der Konkurs nahm seineu Gang: im Herbst wurde die Burckhardtsmühle in der Auktion einem hohen Beamten aus der Residenz zugeschlagen, und der alte Burckhardt siedelte mit den ihm verblichnen Hab¬ seligkeiten, dem Bette und dem Kleiderschrank, der buntgemalten Truhe und seinem Handwerkszeug in eine freistehende Stube des Gemeindehauses von Hirschsprung über. Man kann nicht sagen, daß diese äußere Veränderung einen großen Eindruck auf ihn gemacht hätte; wenigstens ließ er sich nichts davon merken. Dazu war er viel zu stolz und selbstbewußt, und dann hielt ihn auch eine unbestimmte Hoffnung aufrecht, daß es wieder besser mit ihm werden könne, daß er durch Erbschaft oder eine andre günstige Fügung wieder in die Lage kommen könne, sich ein eignes Anwesen zu erwerben, groß genug, um außer ihm selbst auch den Knecht mit zu ernähren, der die grobe Arbeit tun sollte. Außerdem ist das Hirschsprunger Gemeindehaus kein Haus des Schreckens, sondern ein massives, weiß getünchtes Bauwerk, das so einmütig am Rande des großen Bergwalds liegt, daß es schon einmal ein begeisterter Sommerfrischler für sich kaufen'wollte. Die Bewohnerschaft war trotz ihrer geringen Kopfzahl verschieden genug. In der Stube links vom Flur haust der Julius, ein glücklicher Unglücklicher. Ein schwerer Holzwagen hatte dem Achtzehnjährigen das Rückgrat so zerfahren, daß er zwar äußerlich wiederhergestellt wurde, aber die Bewegungsfähigkeit der Beine dauernd verlor. So wurde er in jugendlichem Alter zum Invaliden, aber zugleich auch ein Rentner, der täglich seine Mark zu verzehren hatte. Diese Summe reicht in Hirschsprung nicht nur für das Notdürftige, sondern gestattet auch ein wenig Behagen und Schmuck des Lebens. Und da Julius nicht uur eine peinliche Sauberkeit und Ordnungsliebe hat. sondern auch eiuen heitern, zufriedner Sinn, der die Verkrüppelung ohne Murren erträgt, so gestaltete er sich sein Stübchen mitsamt dem kleinen Gärtchen vor den Fenstern im Laufe der Zeit zu einem kleinen Paradiese aus, das von jedermann be¬ wundert wird und namentlich zum Sammelpunkt der Hirschsprunger Jugend geworden ist. Hier flechten die Burschen und Mädchen in den langen Winter¬ nächten Stroh, wozu der Julius auf der Ziehharmonika spielt, hier tönt fast allabendlich heiterer Gesang, zuweilen wird sogar getanzt, und wenn das junge Volk einen Ausflug unternimmt, so wird der Julius als unentbehrliche Person auf dem besonders konstruierten Fahrrade, das er sich angeschafft hat, mit-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/541>, abgerufen am 27.06.2024.