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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Der alte Burckhardt

trotziger auf sein Herrenrecht und arbeitete von Jahr zu Jahr weniger. Das
ursprünglich schuldenfreie Anwesen mußte mit Hypotheken belastet werden, und
wenn zwar nicht die Frau Sorge, aber doch der grobe Mangel noch immer
an der Schwelle der Burckhardtsmühle vorüberging, so war das einzig und
allein das Verdienst der Frau, einer kreuzbraver Schlesierin, die die kleine
Feldwirtschaft und das Vieh mit ängstlicher Emsigkeit besorgte. Die Buben
wuchsen dabei munter empor, der eine lernte im nahen Städtchen Bären¬
stein die Bierbrauerei, der andre wurde Tischler, aber auch ihnen war der
Wandertrieb des Vaters eigen. Sie gingen nach Amerika, kamen in auskömm¬
liche Stellungen und bestürmten nun in ihren Briefen die Mutter, daß sie die
verfallende Wirtschaft des Vaters verlasse und zu ihnen übers Meer hinüber
komme. Sie schickten ihr sogar heimlich das Reisegeld. Eine Zeit lang kämpfte
die Frau mit dem Reste der Treue, den sie vom Traualtar her dem arbeits¬
scheuen Gatten bewahrte, gegen die lockende Stimme, die sie zu ihren Kindern
rief -- aber eines Morgens war sie verschwunden. Nach Monaten erfuhr man,
daß sie glücklich drüben angelangt sei. Der Burckhardt war jetzt ein angehender
Sechziger, aber noch immer eine stattliche, aufrechte Gestalt vou großer Körper¬
kraft. Kein Mensch hat je vou ihm erfahren, was die Flucht der Frau für
einen Eindruck auf ihn gemacht hat. Niemand besaß sein Vertrauen, denn er
verachtete im Grunde dieses Geschlecht von Holzhackern und Kleinbauern, das
an der Scholle klebend nie den Fuß über die Grenzen der deutschen Zunge
hinaufgesetzt hatte, dem als Sonntagsvergnügen der abendliche "Schafkopf" in
der Ladenmühle genügte, und dem es der Gipfel der Herrlichkeit war, einmal
mit der neumodischen Kleinbahn oder mit einem Altenberger Heuwagen oder
Bretterfuhrwcrk die von der Sonne vergoldeten, vom Elbstrom gespiegelten
Türme und Kuppeln von Dresden zu sehn. Parbleu, was wußten sie in der
Enge ihrer heimatlichen Waldkater von der ewigen Pracht der Gletscher und
Firnen der Schweiz, was wußten sie von den Orangenhainen und Rebgeländen
der Provence, vom Schifssgewimmel zu Marseille, von den im Vollmond
gleißenden Palästen von Madrid und Granada und gar von dem sinnen¬
berückenden Taumel des spanischen Stiergefechts! Er, der in der Lokomvtiven-
fabrik der spanischen Hauptstadt Werkführer gewesen war, sollte sich mit diesen
Groschenkncchten um die Wette schinden und plagen? Nimmermehr, lieber
verhungern! Er reckte sich hoch auf bei solchen Gedanken, daß die starken
Knochen knackten, trat auf die Schwelle der Haustür, durch die schlichtem und
versuchsweise die ersten Grashälmchen ihre Spitzen zeigten, und blinzelte mit
verschränkten Armen in den warmen Sonnenschein. Da fuhr der Voglerbaner
aus Falkenhnin mit den muntern Braunen vor die Tür und begehrte die
Pfosten und Bretter, die aus den vor sechs Woche" angefahrnen Buchenstämmen
geschnitten werden sollten. Es war all die Zeit her reichlich Wasser zum
Brettschneider gewesen, aber das Gatter hatte still gestanden Tag und Nacht,
und unberührt lagen die wuchtigen Klötzer im Grünen. Auf Voglers erregte
Frage, was daraus werden solle, zuckte der Burckhardt verächtlich die Achsel"
und suchte ihn auf weitere sechs Wochen zu vertrösten. Ingrimmig lud der
Bauer seine Klötzer auf deu Wagen, um sie in die nahe Ladenmühle zu fahren,
die Braunen zogen an, und mit einem unzweideutigen Fluche verließ er den
grünen Plan. So wandten sich schließlich alle Bauern, die früher dem alten
Burckhardt durch Lohnschreiber immerhin noch etwas zu verdienen gegeben
hatten, von ihn,, und schließlich stellte er seine Tätigkeit in dem einsamen
Hause so gänzlich ein, daß die letzte", ihm selbst gehörenden Stämme aus


Der alte Burckhardt

trotziger auf sein Herrenrecht und arbeitete von Jahr zu Jahr weniger. Das
ursprünglich schuldenfreie Anwesen mußte mit Hypotheken belastet werden, und
wenn zwar nicht die Frau Sorge, aber doch der grobe Mangel noch immer
an der Schwelle der Burckhardtsmühle vorüberging, so war das einzig und
allein das Verdienst der Frau, einer kreuzbraver Schlesierin, die die kleine
Feldwirtschaft und das Vieh mit ängstlicher Emsigkeit besorgte. Die Buben
wuchsen dabei munter empor, der eine lernte im nahen Städtchen Bären¬
stein die Bierbrauerei, der andre wurde Tischler, aber auch ihnen war der
Wandertrieb des Vaters eigen. Sie gingen nach Amerika, kamen in auskömm¬
liche Stellungen und bestürmten nun in ihren Briefen die Mutter, daß sie die
verfallende Wirtschaft des Vaters verlasse und zu ihnen übers Meer hinüber
komme. Sie schickten ihr sogar heimlich das Reisegeld. Eine Zeit lang kämpfte
die Frau mit dem Reste der Treue, den sie vom Traualtar her dem arbeits¬
scheuen Gatten bewahrte, gegen die lockende Stimme, die sie zu ihren Kindern
rief — aber eines Morgens war sie verschwunden. Nach Monaten erfuhr man,
daß sie glücklich drüben angelangt sei. Der Burckhardt war jetzt ein angehender
Sechziger, aber noch immer eine stattliche, aufrechte Gestalt vou großer Körper¬
kraft. Kein Mensch hat je vou ihm erfahren, was die Flucht der Frau für
einen Eindruck auf ihn gemacht hat. Niemand besaß sein Vertrauen, denn er
verachtete im Grunde dieses Geschlecht von Holzhackern und Kleinbauern, das
an der Scholle klebend nie den Fuß über die Grenzen der deutschen Zunge
hinaufgesetzt hatte, dem als Sonntagsvergnügen der abendliche „Schafkopf" in
der Ladenmühle genügte, und dem es der Gipfel der Herrlichkeit war, einmal
mit der neumodischen Kleinbahn oder mit einem Altenberger Heuwagen oder
Bretterfuhrwcrk die von der Sonne vergoldeten, vom Elbstrom gespiegelten
Türme und Kuppeln von Dresden zu sehn. Parbleu, was wußten sie in der
Enge ihrer heimatlichen Waldkater von der ewigen Pracht der Gletscher und
Firnen der Schweiz, was wußten sie von den Orangenhainen und Rebgeländen
der Provence, vom Schifssgewimmel zu Marseille, von den im Vollmond
gleißenden Palästen von Madrid und Granada und gar von dem sinnen¬
berückenden Taumel des spanischen Stiergefechts! Er, der in der Lokomvtiven-
fabrik der spanischen Hauptstadt Werkführer gewesen war, sollte sich mit diesen
Groschenkncchten um die Wette schinden und plagen? Nimmermehr, lieber
verhungern! Er reckte sich hoch auf bei solchen Gedanken, daß die starken
Knochen knackten, trat auf die Schwelle der Haustür, durch die schlichtem und
versuchsweise die ersten Grashälmchen ihre Spitzen zeigten, und blinzelte mit
verschränkten Armen in den warmen Sonnenschein. Da fuhr der Voglerbaner
aus Falkenhnin mit den muntern Braunen vor die Tür und begehrte die
Pfosten und Bretter, die aus den vor sechs Woche» angefahrnen Buchenstämmen
geschnitten werden sollten. Es war all die Zeit her reichlich Wasser zum
Brettschneider gewesen, aber das Gatter hatte still gestanden Tag und Nacht,
und unberührt lagen die wuchtigen Klötzer im Grünen. Auf Voglers erregte
Frage, was daraus werden solle, zuckte der Burckhardt verächtlich die Achsel»
und suchte ihn auf weitere sechs Wochen zu vertrösten. Ingrimmig lud der
Bauer seine Klötzer auf deu Wagen, um sie in die nahe Ladenmühle zu fahren,
die Braunen zogen an, und mit einem unzweideutigen Fluche verließ er den
grünen Plan. So wandten sich schließlich alle Bauern, die früher dem alten
Burckhardt durch Lohnschreiber immerhin noch etwas zu verdienen gegeben
hatten, von ihn,, und schließlich stellte er seine Tätigkeit in dem einsamen
Hause so gänzlich ein, daß die letzte», ihm selbst gehörenden Stämme aus


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/540>, abgerufen am 24.07.2024.