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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Zier alte Burckhardt

einer Maschinenfabrik oder bei einem Eisenbahnbau als Zeugarbeiter sein Brot.
Den sonnigen Süden der Provence hatte er allmählich durchwandert und sich
dabei auch eine gewisse Kenntnis der französischen Sprache erworben. Schlie߬
lich war er sogar über deu Gebirgswall der Pyrenäen hinüber nach..Spanien
gestiegen Er hatte den Ebro gesehn, den süßen Wein von Tarragona gekostet
und mit feurigen Andalusierinnen gescherzt. Dabei hatte er schlicht und sparsam
gelebt und als geschickter Handwerker ein schönes Stück Geld vor sich gebracht,
das er sorgsam hütete und mehrte. Endlich, etwa zwei Jahre vor dem Ausbruch
des deutschen Volkskrieges gegen Frankreich war er als gereifter Mann, von
der südlichen Sonne gebräunt heimgekehrt in die grünen Wiesentäler des
sächsischen Waldlandes, nach denen er "und "i der Fremde eine gewisse Sehn¬
sucht trug Zufällig war gerade die lauschige Angermannmuhle verkäuflich? er
brachte das kleine Anwesen mit dem in der Fremde ersparten Gelde an sich,
er nahm sich - etwa vierzig Jahre alt - eme Frau und begann unter
glücklichen Aussichten seinen Hausstand Bald wurde ihm em Sohn und im
folgenden Jahre ein zweiter geboren. Nun arbeitete er rüstig für Weck und
Knit. indem er um Lohn Bretter schnitt, einen kleinen Holzhandel betrieb; seine
Frau versorgte eiuen Viehstand von zwei Kühen i.ut zwei Schweinen. Aber
Säue We se war anders als die seiner Nachbarn Die Hirschsprimger und
^alkenbainer waren von ieber ein an prnchslo es. zähes, fleißiges Geschlecht.
A ^ Der Waldarbeiter steht hier w der guten Jahres¬
zeit des Morgens um vier Uhr auf und geht um fünf Uhr in den ..Busch".
Dort arbeitet er bis zur sinkenden Sonne, ohne zur Mittagsrast heunzuke ren;
ein K>i'ni in im w idem SoKfeuer gewärmter Kaffee und ein dickleibiges
Sol7r^ ^"ügt ih'" als Mittagessen; schwer
bi ack n t Mge .ab An, eweÄmxel zusammengeraffte Aste auf dem
Recken kehrt e/am ^d ^^le me^^
Ma^ Bauern die Kistenmacher
mit Breter ü, er führen so ihr Tagewerk. Nicht ganz so der Burckhardt.

Anet ereinfach wie die Landesart. aber sein langer
Aufentlmtt Rheinländern, in der Provence und in
Spa^ Bedürfnis nach Ruhe iUid Beschaulichkeit
anerzogen als das, was nnter dieser emsigen Bevölkerung des sächsischen
Er^^oc- ^s^.t.'/ leim schien. Er liebte es. wie er es in Spanien als
ÄÄeT ii in e wße LTmotivenbanwerkstätte getan hatte, bis in den
T^a hin n "u schlafen u d wenn er dann auch einige Stunden Klötzer rückte
in!?in d Ga t? i spanne. so brauchte er dock) auch am Nachmittag eine
Stunde der Siesta und Beschaulichkeit Mi in Ennneruiigen an den geliebten
Süden zu schwe gen. Da aber auf diese Weise zu wenig Bretter fertig wurden
so sucht e durch Einstellung eines Millerburscheu der nun die grobe Arbeit
macheu sollte. v° wärts zu kommen. Er hatte "des für einen solchen bei der
Kleinhei des ganzen Betriebs nur deu knappsten Lohn und die knappste
Kost, und so eutlie ihm einer nach dem andern und die Brettschneiders ellung
in der Vnrckhardtsn üble kam so in Venn.f. daß sie niemand mehr haben wollte.
Geschäftlicher Mißerfolg kam hinzu, Bmckhardts Besitzstand zu schädigen: er
erlitt mehrmals im Tauschhandel mit Kühen Einbuße ebenso trafen ihn lie.ne
Verluste im Holzhandel/ Es war Orths'ete dergleichen durch vermehrte
Rührigkeit und gesteigerte Arbeitsleistungen auszugleichen. Aber Burckhardt
versteifte sich gegen solche Anforderungen, die die Frau an ihn stellte, immer


Zier alte Burckhardt

einer Maschinenfabrik oder bei einem Eisenbahnbau als Zeugarbeiter sein Brot.
Den sonnigen Süden der Provence hatte er allmählich durchwandert und sich
dabei auch eine gewisse Kenntnis der französischen Sprache erworben. Schlie߬
lich war er sogar über deu Gebirgswall der Pyrenäen hinüber nach..Spanien
gestiegen Er hatte den Ebro gesehn, den süßen Wein von Tarragona gekostet
und mit feurigen Andalusierinnen gescherzt. Dabei hatte er schlicht und sparsam
gelebt und als geschickter Handwerker ein schönes Stück Geld vor sich gebracht,
das er sorgsam hütete und mehrte. Endlich, etwa zwei Jahre vor dem Ausbruch
des deutschen Volkskrieges gegen Frankreich war er als gereifter Mann, von
der südlichen Sonne gebräunt heimgekehrt in die grünen Wiesentäler des
sächsischen Waldlandes, nach denen er «und "i der Fremde eine gewisse Sehn¬
sucht trug Zufällig war gerade die lauschige Angermannmuhle verkäuflich? er
brachte das kleine Anwesen mit dem in der Fremde ersparten Gelde an sich,
er nahm sich - etwa vierzig Jahre alt - eme Frau und begann unter
glücklichen Aussichten seinen Hausstand Bald wurde ihm em Sohn und im
folgenden Jahre ein zweiter geboren. Nun arbeitete er rüstig für Weck und
Knit. indem er um Lohn Bretter schnitt, einen kleinen Holzhandel betrieb; seine
Frau versorgte eiuen Viehstand von zwei Kühen i.ut zwei Schweinen. Aber
Säue We se war anders als die seiner Nachbarn Die Hirschsprimger und
^alkenbainer waren von ieber ein an prnchslo es. zähes, fleißiges Geschlecht.
A ^ Der Waldarbeiter steht hier w der guten Jahres¬
zeit des Morgens um vier Uhr auf und geht um fünf Uhr in den ..Busch".
Dort arbeitet er bis zur sinkenden Sonne, ohne zur Mittagsrast heunzuke ren;
ein K>i'ni in im w idem SoKfeuer gewärmter Kaffee und ein dickleibiges
Sol7r^ ^ȟgt ih'" als Mittagessen; schwer
bi ack n t Mge .ab An, eweÄmxel zusammengeraffte Aste auf dem
Recken kehrt e/am ^d ^^le me^^
Ma^ Bauern die Kistenmacher
mit Breter ü, er führen so ihr Tagewerk. Nicht ganz so der Burckhardt.

Anet ereinfach wie die Landesart. aber sein langer
Aufentlmtt Rheinländern, in der Provence und in
Spa^ Bedürfnis nach Ruhe iUid Beschaulichkeit
anerzogen als das, was nnter dieser emsigen Bevölkerung des sächsischen
Er^^oc- ^s^.t.'/ leim schien. Er liebte es. wie er es in Spanien als
ÄÄeT ii in e wße LTmotivenbanwerkstätte getan hatte, bis in den
T^a hin n "u schlafen u d wenn er dann auch einige Stunden Klötzer rückte
in!?in d Ga t? i spanne. so brauchte er dock) auch am Nachmittag eine
Stunde der Siesta und Beschaulichkeit Mi in Ennneruiigen an den geliebten
Süden zu schwe gen. Da aber auf diese Weise zu wenig Bretter fertig wurden
so sucht e durch Einstellung eines Millerburscheu der nun die grobe Arbeit
macheu sollte. v° wärts zu kommen. Er hatte «des für einen solchen bei der
Kleinhei des ganzen Betriebs nur deu knappsten Lohn und die knappste
Kost, und so eutlie ihm einer nach dem andern und die Brettschneiders ellung
in der Vnrckhardtsn üble kam so in Venn.f. daß sie niemand mehr haben wollte.
Geschäftlicher Mißerfolg kam hinzu, Bmckhardts Besitzstand zu schädigen: er
erlitt mehrmals im Tauschhandel mit Kühen Einbuße ebenso trafen ihn lie.ne
Verluste im Holzhandel/ Es war Orths'ete dergleichen durch vermehrte
Rührigkeit und gesteigerte Arbeitsleistungen auszugleichen. Aber Burckhardt
versteifte sich gegen solche Anforderungen, die die Frau an ihn stellte, immer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/539>, abgerufen am 24.07.2024.