Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Marquis von Larabas

grünen Büschen und schaut über einen blinkenden Graben, der sich auf grüner
Wiese in einen Bach verliert, ins Weite. Vor der Wiese liegen flache Weiden, auf
denen die Rinder in Reihen stehn -- große, glänzende Angler Kühe, wertvolle
Herden, und ein mächtiger breiter Stier. Sie gehören zum Besitz des Pächters
Schäffer, der einer der wohlhabendsten Leute in der Gegend ist. Für eine ent¬
sprechende Abgabe besitzt er das Recht zur Ausnutzung des Landes, und darauf ver¬
steht er sich vortrefflich.

Im Rahmen der Buche sieht Steensgaard schön und freundlich aus wie eine
Stiftsdame, die sich ihres Ranges Wohl bewußt, aber nichtsdestoweniger herablassend
freundlich ist. wenn sie einen frommen Blick zu den zehn Kirchen hinübersendet, die
mit ihren Weißen Türmen und treppenartigen Giebeln durch zerstreut liegende Wald¬
partien im Osten und Westen hervorlugen. Teils sind es wohl alte, gebrechliche
Kirchen mit Storchfamilien auf den Dächern, teils aber auch neugebaute, von hoch¬
kirchlicher Vornehmheit, den fetten Zehntabgaben entsprechend. Das Ganze macht
den Eindruck eines milden Sattseins und des Vertrauens auf die Zukunft.

An einem sonnigen Tage im Mai, gegen Nachmittag, saß Kalt in Jörgens
hellgrauem Anzug unter der Buche und blinzelte gegen die Sonne. Die Augen
hielt er des blendenden Sonnenscheins wegen fast gänzlich geschlossen, aber dennoch
vermochte er gut mit ihnen zu sehen. Er schnurrte einfach vor Wohlbehagen. Aus
dem Waldsaum trat Jörgen mit Chasseur hervor, schlank und sonnenverbrannt, im
grünen Jagdanzug mit blanken Gamaschen, seinen "Hammerleß" ohne Riemen ruhig
auf der Schulter tragend. Kalt nickte.

Nun, was geschossen, Marquis?

Keine Spur, sagte Jörgen.

Gott sei Dank, versetzte Kalt. Denn ich hasse das Abmorden unschuldiger
Tiere. Du magst es vielleicht für weichlich oder schwächlich halten, aber ich be¬
komme es nicht einmal über das Herz, einen Ohrwurm zu zertreten. Ich kann
kein Tier vernichten. Ja, wenn es sich um Menschen handelt, dann ists bei mir
etwas andres. Ich könnte da zum Beispiel von der ganzen theologischen Fakultät
einen Professor nach dem andern roh -- unzubereitet verspeisen. Aber Jagd ist
mir widerlich. Deshalb brauchst du nun gar nicht so hochnäsig auszusehen, Marquis.
Jag du nur immer zu -- denn wenn man euch Landjunkern die Jagd nehmen
würde, dann stürbe ihr ja vor Langerweile. Und dabei glaubt ihr doch immer, ihr
richtet Gewaltiges aus. Da geht Schäffer und beguckt seine Kühe im Spiegel. Der
wohnt dicht neben dir und hat seine Hunderttausend auf der Bank, während du --

Jörgen setzte sich auf den Wegabhang und legte die Büchse über seine Knie.
Hast du Vaters Papiere nun durchstudiert, Kalt? Jetzt bin ich nämlich ausgepumpt
bis zum letzten. Fünf Tage lang haben wir uns herumgetrieben, nun müssen wir
ans Werk gehn.

Hin. Das würde dir allerdings gut bekommen, Marquis. Ja, die Papiere
deines Vaters habe ich durchstudiert. Allen Respekt vor ihm, denn er war ein
genialer Mann. Bloß, daß ich nicht einzusehen vermag, warum er dich nicht zu
einem ebensolchen Genie erzogen hat.

Jörgen schüttelte den Kopf.

Wäre hoffnungslos gewesen. Außerdem genierte er sich wohl vor mir und
wollte mich nicht wissen lassen, wie schwer er kämpfen mußte, um den Schein auf¬
recht zu erhalten.

Ja, und schließlich nahm er dich beim Genick wie einen jungen Hund und
warf dich direkt in die Patsche hinein.

Freilich -- und du sollst mich nun herausziehn.


Der Marquis von Larabas

grünen Büschen und schaut über einen blinkenden Graben, der sich auf grüner
Wiese in einen Bach verliert, ins Weite. Vor der Wiese liegen flache Weiden, auf
denen die Rinder in Reihen stehn — große, glänzende Angler Kühe, wertvolle
Herden, und ein mächtiger breiter Stier. Sie gehören zum Besitz des Pächters
Schäffer, der einer der wohlhabendsten Leute in der Gegend ist. Für eine ent¬
sprechende Abgabe besitzt er das Recht zur Ausnutzung des Landes, und darauf ver¬
steht er sich vortrefflich.

Im Rahmen der Buche sieht Steensgaard schön und freundlich aus wie eine
Stiftsdame, die sich ihres Ranges Wohl bewußt, aber nichtsdestoweniger herablassend
freundlich ist. wenn sie einen frommen Blick zu den zehn Kirchen hinübersendet, die
mit ihren Weißen Türmen und treppenartigen Giebeln durch zerstreut liegende Wald¬
partien im Osten und Westen hervorlugen. Teils sind es wohl alte, gebrechliche
Kirchen mit Storchfamilien auf den Dächern, teils aber auch neugebaute, von hoch¬
kirchlicher Vornehmheit, den fetten Zehntabgaben entsprechend. Das Ganze macht
den Eindruck eines milden Sattseins und des Vertrauens auf die Zukunft.

An einem sonnigen Tage im Mai, gegen Nachmittag, saß Kalt in Jörgens
hellgrauem Anzug unter der Buche und blinzelte gegen die Sonne. Die Augen
hielt er des blendenden Sonnenscheins wegen fast gänzlich geschlossen, aber dennoch
vermochte er gut mit ihnen zu sehen. Er schnurrte einfach vor Wohlbehagen. Aus
dem Waldsaum trat Jörgen mit Chasseur hervor, schlank und sonnenverbrannt, im
grünen Jagdanzug mit blanken Gamaschen, seinen „Hammerleß" ohne Riemen ruhig
auf der Schulter tragend. Kalt nickte.

Nun, was geschossen, Marquis?

Keine Spur, sagte Jörgen.

Gott sei Dank, versetzte Kalt. Denn ich hasse das Abmorden unschuldiger
Tiere. Du magst es vielleicht für weichlich oder schwächlich halten, aber ich be¬
komme es nicht einmal über das Herz, einen Ohrwurm zu zertreten. Ich kann
kein Tier vernichten. Ja, wenn es sich um Menschen handelt, dann ists bei mir
etwas andres. Ich könnte da zum Beispiel von der ganzen theologischen Fakultät
einen Professor nach dem andern roh — unzubereitet verspeisen. Aber Jagd ist
mir widerlich. Deshalb brauchst du nun gar nicht so hochnäsig auszusehen, Marquis.
Jag du nur immer zu — denn wenn man euch Landjunkern die Jagd nehmen
würde, dann stürbe ihr ja vor Langerweile. Und dabei glaubt ihr doch immer, ihr
richtet Gewaltiges aus. Da geht Schäffer und beguckt seine Kühe im Spiegel. Der
wohnt dicht neben dir und hat seine Hunderttausend auf der Bank, während du —

Jörgen setzte sich auf den Wegabhang und legte die Büchse über seine Knie.
Hast du Vaters Papiere nun durchstudiert, Kalt? Jetzt bin ich nämlich ausgepumpt
bis zum letzten. Fünf Tage lang haben wir uns herumgetrieben, nun müssen wir
ans Werk gehn.

Hin. Das würde dir allerdings gut bekommen, Marquis. Ja, die Papiere
deines Vaters habe ich durchstudiert. Allen Respekt vor ihm, denn er war ein
genialer Mann. Bloß, daß ich nicht einzusehen vermag, warum er dich nicht zu
einem ebensolchen Genie erzogen hat.

Jörgen schüttelte den Kopf.

Wäre hoffnungslos gewesen. Außerdem genierte er sich wohl vor mir und
wollte mich nicht wissen lassen, wie schwer er kämpfen mußte, um den Schein auf¬
recht zu erhalten.

Ja, und schließlich nahm er dich beim Genick wie einen jungen Hund und
warf dich direkt in die Patsche hinein.

Freilich — und du sollst mich nun herausziehn.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0098" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/311179"/>
            <fw type="header" place="top"> Der Marquis von Larabas</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_375" prev="#ID_374"> grünen Büschen und schaut über einen blinkenden Graben, der sich auf grüner<lb/>
Wiese in einen Bach verliert, ins Weite. Vor der Wiese liegen flache Weiden, auf<lb/>
denen die Rinder in Reihen stehn &#x2014; große, glänzende Angler Kühe, wertvolle<lb/>
Herden, und ein mächtiger breiter Stier. Sie gehören zum Besitz des Pächters<lb/>
Schäffer, der einer der wohlhabendsten Leute in der Gegend ist. Für eine ent¬<lb/>
sprechende Abgabe besitzt er das Recht zur Ausnutzung des Landes, und darauf ver¬<lb/>
steht er sich vortrefflich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_376"> Im Rahmen der Buche sieht Steensgaard schön und freundlich aus wie eine<lb/>
Stiftsdame, die sich ihres Ranges Wohl bewußt, aber nichtsdestoweniger herablassend<lb/>
freundlich ist. wenn sie einen frommen Blick zu den zehn Kirchen hinübersendet, die<lb/>
mit ihren Weißen Türmen und treppenartigen Giebeln durch zerstreut liegende Wald¬<lb/>
partien im Osten und Westen hervorlugen. Teils sind es wohl alte, gebrechliche<lb/>
Kirchen mit Storchfamilien auf den Dächern, teils aber auch neugebaute, von hoch¬<lb/>
kirchlicher Vornehmheit, den fetten Zehntabgaben entsprechend. Das Ganze macht<lb/>
den Eindruck eines milden Sattseins und des Vertrauens auf die Zukunft.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_377"> An einem sonnigen Tage im Mai, gegen Nachmittag, saß Kalt in Jörgens<lb/>
hellgrauem Anzug unter der Buche und blinzelte gegen die Sonne. Die Augen<lb/>
hielt er des blendenden Sonnenscheins wegen fast gänzlich geschlossen, aber dennoch<lb/>
vermochte er gut mit ihnen zu sehen. Er schnurrte einfach vor Wohlbehagen. Aus<lb/>
dem Waldsaum trat Jörgen mit Chasseur hervor, schlank und sonnenverbrannt, im<lb/>
grünen Jagdanzug mit blanken Gamaschen, seinen &#x201E;Hammerleß" ohne Riemen ruhig<lb/>
auf der Schulter tragend.  Kalt nickte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_378"> Nun, was geschossen, Marquis?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_379"> Keine Spur, sagte Jörgen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_380"> Gott sei Dank, versetzte Kalt. Denn ich hasse das Abmorden unschuldiger<lb/>
Tiere. Du magst es vielleicht für weichlich oder schwächlich halten, aber ich be¬<lb/>
komme es nicht einmal über das Herz, einen Ohrwurm zu zertreten. Ich kann<lb/>
kein Tier vernichten. Ja, wenn es sich um Menschen handelt, dann ists bei mir<lb/>
etwas andres. Ich könnte da zum Beispiel von der ganzen theologischen Fakultät<lb/>
einen Professor nach dem andern roh &#x2014; unzubereitet verspeisen. Aber Jagd ist<lb/>
mir widerlich. Deshalb brauchst du nun gar nicht so hochnäsig auszusehen, Marquis.<lb/>
Jag du nur immer zu &#x2014; denn wenn man euch Landjunkern die Jagd nehmen<lb/>
würde, dann stürbe ihr ja vor Langerweile. Und dabei glaubt ihr doch immer, ihr<lb/>
richtet Gewaltiges aus. Da geht Schäffer und beguckt seine Kühe im Spiegel. Der<lb/>
wohnt dicht neben dir und hat seine Hunderttausend auf der Bank, während du &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_381"> Jörgen setzte sich auf den Wegabhang und legte die Büchse über seine Knie.<lb/>
Hast du Vaters Papiere nun durchstudiert, Kalt? Jetzt bin ich nämlich ausgepumpt<lb/>
bis zum letzten. Fünf Tage lang haben wir uns herumgetrieben, nun müssen wir<lb/>
ans Werk gehn.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_382"> Hin. Das würde dir allerdings gut bekommen, Marquis. Ja, die Papiere<lb/>
deines Vaters habe ich durchstudiert. Allen Respekt vor ihm, denn er war ein<lb/>
genialer Mann. Bloß, daß ich nicht einzusehen vermag, warum er dich nicht zu<lb/>
einem ebensolchen Genie erzogen hat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_383"> Jörgen schüttelte den Kopf.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_384"> Wäre hoffnungslos gewesen. Außerdem genierte er sich wohl vor mir und<lb/>
wollte mich nicht wissen lassen, wie schwer er kämpfen mußte, um den Schein auf¬<lb/>
recht zu erhalten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_385"> Ja, und schließlich nahm er dich beim Genick wie einen jungen Hund und<lb/>
warf dich direkt in die Patsche hinein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_386"> Freilich &#x2014; und du sollst mich nun herausziehn.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0098] Der Marquis von Larabas grünen Büschen und schaut über einen blinkenden Graben, der sich auf grüner Wiese in einen Bach verliert, ins Weite. Vor der Wiese liegen flache Weiden, auf denen die Rinder in Reihen stehn — große, glänzende Angler Kühe, wertvolle Herden, und ein mächtiger breiter Stier. Sie gehören zum Besitz des Pächters Schäffer, der einer der wohlhabendsten Leute in der Gegend ist. Für eine ent¬ sprechende Abgabe besitzt er das Recht zur Ausnutzung des Landes, und darauf ver¬ steht er sich vortrefflich. Im Rahmen der Buche sieht Steensgaard schön und freundlich aus wie eine Stiftsdame, die sich ihres Ranges Wohl bewußt, aber nichtsdestoweniger herablassend freundlich ist. wenn sie einen frommen Blick zu den zehn Kirchen hinübersendet, die mit ihren Weißen Türmen und treppenartigen Giebeln durch zerstreut liegende Wald¬ partien im Osten und Westen hervorlugen. Teils sind es wohl alte, gebrechliche Kirchen mit Storchfamilien auf den Dächern, teils aber auch neugebaute, von hoch¬ kirchlicher Vornehmheit, den fetten Zehntabgaben entsprechend. Das Ganze macht den Eindruck eines milden Sattseins und des Vertrauens auf die Zukunft. An einem sonnigen Tage im Mai, gegen Nachmittag, saß Kalt in Jörgens hellgrauem Anzug unter der Buche und blinzelte gegen die Sonne. Die Augen hielt er des blendenden Sonnenscheins wegen fast gänzlich geschlossen, aber dennoch vermochte er gut mit ihnen zu sehen. Er schnurrte einfach vor Wohlbehagen. Aus dem Waldsaum trat Jörgen mit Chasseur hervor, schlank und sonnenverbrannt, im grünen Jagdanzug mit blanken Gamaschen, seinen „Hammerleß" ohne Riemen ruhig auf der Schulter tragend. Kalt nickte. Nun, was geschossen, Marquis? Keine Spur, sagte Jörgen. Gott sei Dank, versetzte Kalt. Denn ich hasse das Abmorden unschuldiger Tiere. Du magst es vielleicht für weichlich oder schwächlich halten, aber ich be¬ komme es nicht einmal über das Herz, einen Ohrwurm zu zertreten. Ich kann kein Tier vernichten. Ja, wenn es sich um Menschen handelt, dann ists bei mir etwas andres. Ich könnte da zum Beispiel von der ganzen theologischen Fakultät einen Professor nach dem andern roh — unzubereitet verspeisen. Aber Jagd ist mir widerlich. Deshalb brauchst du nun gar nicht so hochnäsig auszusehen, Marquis. Jag du nur immer zu — denn wenn man euch Landjunkern die Jagd nehmen würde, dann stürbe ihr ja vor Langerweile. Und dabei glaubt ihr doch immer, ihr richtet Gewaltiges aus. Da geht Schäffer und beguckt seine Kühe im Spiegel. Der wohnt dicht neben dir und hat seine Hunderttausend auf der Bank, während du — Jörgen setzte sich auf den Wegabhang und legte die Büchse über seine Knie. Hast du Vaters Papiere nun durchstudiert, Kalt? Jetzt bin ich nämlich ausgepumpt bis zum letzten. Fünf Tage lang haben wir uns herumgetrieben, nun müssen wir ans Werk gehn. Hin. Das würde dir allerdings gut bekommen, Marquis. Ja, die Papiere deines Vaters habe ich durchstudiert. Allen Respekt vor ihm, denn er war ein genialer Mann. Bloß, daß ich nicht einzusehen vermag, warum er dich nicht zu einem ebensolchen Genie erzogen hat. Jörgen schüttelte den Kopf. Wäre hoffnungslos gewesen. Außerdem genierte er sich wohl vor mir und wollte mich nicht wissen lassen, wie schwer er kämpfen mußte, um den Schein auf¬ recht zu erhalten. Ja, und schließlich nahm er dich beim Genick wie einen jungen Hund und warf dich direkt in die Patsche hinein. Freilich — und du sollst mich nun herausziehn.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/98
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/98>, abgerufen am 04.07.2024.