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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Kurz darauf kehrten die Herren aus dem Stall zurück, und die Neuvermählten
brachen auf. Auf dem Wege nach Hause sprach Rose kein Wort. Jörgen ahnte,
daß die Baronesse zu mitteilsam gewesen war, und war darüber höchst ärgerlich und
verdrossen. All die alten Geschichten mußten -- beim Teufel -- einmal aus¬
debattiert werden.

Rose dachte lange über die Sache nach. Ihr erster Entschluß war, zu ver¬
langen, daß die Familie Kattrup entfernt werde. Sie schätzte Kalt wohl sehr, aber
Grenzen mußten doch sein. Und sie hatte auch Pflichten gegen die Kinder, die sie
bekommen würde. Sollten ihre Kinder etwa zusammen mit jenem illegitimen Kinde
als Spielkameraden aufwachsen? Es überraschte sie, daß sie zuerst an ihre noch un-
gebornen Kinder dachte. Jörgen war aber eigentlich wirklich nichts andres, als was
er hatte sein wollen. Das Ganze glich einem Traum, der sich seinem Ende näherte,
bevor er recht angefangen hatte. Ihre Mutter hatte einmal gesagt: Träumen ist
wohl schön, liebe Rose, doch Wachsein ist besser; dann sind wir selbst der Herr in
uns; im Traume dagegen wirken verborgne Kräfte. Freilich war es ja nicht not¬
wendig, daß man die Sache so streng auffaßte; denn Jörgen und sie konnten immerhin
glücklich werden, wenn auch das Wunderbare noch niemals gekommen war und
vielleicht auch niemals kommen würde. Dieses Wunderbare wird ja nicht allen
Menschen zuteil.

Den jetzigen Zuständen aber mußte ein Ende geschaffen werden. Die ganze
Nachbarschaft, das ganze Haus mußte es ja wissen, und sie wünschte nicht, ähnliches
zu erleben wie vorhin die Andeutung der Baronesse. Es sollte Klarheit herrschen.

Das wäre aber unrecht gegen Kalt gehandelt, der doch weit schöner und feiner
aufgetreten war, als sie jemals vermutet hatte. Mit jener hatte er sich also nur
äußerlich vermählt und sich von allem Glück abgeschnitten, bloß um seine Pflicht
zu tun. Oder etwa?

Über diese Frage wollte sie Klarheit haben, und die konnte ihr nur Kattrup
bringen. Sie wollte ihm kein Unrecht tun, doch wenn sie über alles voll aufgeklärt
sein würde, dann sollte Jörgen handeln, wie sie es verlangte. Und das würde er
sicher tun. Kein Mensch ist unentbehrlich, einen Gutsverwalter kann man immer
bekommen, und sie besaßen die Macht, ihrer Pflicht entsprechend gegen Kalt und
jene andre vorzugehn.

Nachdem sie einige Tage lang hierüber nachgedacht hatte, ließ sie Kattrup
bitten, zu ihr zu kommeu. Jörgen befand sich auf einem Spazierritt. Die Uhr war
gegen zwei, und Kalt erschien.

Euer Gnaden wünschen? fragte er, sich verbeugend.

Sie bat ihn, Platz zu nehmen. Der Raum, in dem sie sich befanden, war ihr
eignes Kabinett, ein kleines Erkerzimmer, dessen Fenster ans die Wiesen hinaus¬
führten; es war im Stile Ludwigs des Vierzehnten möbliert und bildete eine Kopie
ihres eignen Zimmers auf Trudstrup.

Rose war sehr ernst. Herr Kattrup, sagte sie, ich bin gezwungen, mit Ihnen
über eine Angelegenheit zu sprechen. Einmal muß das unbedingt geschehn, und ich
glaube, es ist am besten, wenn es gleich geschieht.

Kalt verneigte sich.

An das Geschwätz der Leute kehre ich mich nicht, fuhr sie etwas eilig fort,
aber es gibt doch manches Gerede, das sich uns so eng ins Leben drängt, daß wir
gezwungen sind, uns damit zu befassen. Ich kenne Ihre Gattin nicht, aber alle
Leute reden gut von ihr, sogar ungewöhnlich gut. Sie wissen nun wohl, daß das
Gerücht ihre Vergangenheit mit der meines Mannes in Verbindung bringt, und ich
bin zum Glauben gezwungen, daß das Gerücht diesesmal ausnahmsweise die Wahr¬
heit spricht.


Der Marquis von Larabas

Kurz darauf kehrten die Herren aus dem Stall zurück, und die Neuvermählten
brachen auf. Auf dem Wege nach Hause sprach Rose kein Wort. Jörgen ahnte,
daß die Baronesse zu mitteilsam gewesen war, und war darüber höchst ärgerlich und
verdrossen. All die alten Geschichten mußten — beim Teufel — einmal aus¬
debattiert werden.

Rose dachte lange über die Sache nach. Ihr erster Entschluß war, zu ver¬
langen, daß die Familie Kattrup entfernt werde. Sie schätzte Kalt wohl sehr, aber
Grenzen mußten doch sein. Und sie hatte auch Pflichten gegen die Kinder, die sie
bekommen würde. Sollten ihre Kinder etwa zusammen mit jenem illegitimen Kinde
als Spielkameraden aufwachsen? Es überraschte sie, daß sie zuerst an ihre noch un-
gebornen Kinder dachte. Jörgen war aber eigentlich wirklich nichts andres, als was
er hatte sein wollen. Das Ganze glich einem Traum, der sich seinem Ende näherte,
bevor er recht angefangen hatte. Ihre Mutter hatte einmal gesagt: Träumen ist
wohl schön, liebe Rose, doch Wachsein ist besser; dann sind wir selbst der Herr in
uns; im Traume dagegen wirken verborgne Kräfte. Freilich war es ja nicht not¬
wendig, daß man die Sache so streng auffaßte; denn Jörgen und sie konnten immerhin
glücklich werden, wenn auch das Wunderbare noch niemals gekommen war und
vielleicht auch niemals kommen würde. Dieses Wunderbare wird ja nicht allen
Menschen zuteil.

Den jetzigen Zuständen aber mußte ein Ende geschaffen werden. Die ganze
Nachbarschaft, das ganze Haus mußte es ja wissen, und sie wünschte nicht, ähnliches
zu erleben wie vorhin die Andeutung der Baronesse. Es sollte Klarheit herrschen.

Das wäre aber unrecht gegen Kalt gehandelt, der doch weit schöner und feiner
aufgetreten war, als sie jemals vermutet hatte. Mit jener hatte er sich also nur
äußerlich vermählt und sich von allem Glück abgeschnitten, bloß um seine Pflicht
zu tun. Oder etwa?

Über diese Frage wollte sie Klarheit haben, und die konnte ihr nur Kattrup
bringen. Sie wollte ihm kein Unrecht tun, doch wenn sie über alles voll aufgeklärt
sein würde, dann sollte Jörgen handeln, wie sie es verlangte. Und das würde er
sicher tun. Kein Mensch ist unentbehrlich, einen Gutsverwalter kann man immer
bekommen, und sie besaßen die Macht, ihrer Pflicht entsprechend gegen Kalt und
jene andre vorzugehn.

Nachdem sie einige Tage lang hierüber nachgedacht hatte, ließ sie Kattrup
bitten, zu ihr zu kommeu. Jörgen befand sich auf einem Spazierritt. Die Uhr war
gegen zwei, und Kalt erschien.

Euer Gnaden wünschen? fragte er, sich verbeugend.

Sie bat ihn, Platz zu nehmen. Der Raum, in dem sie sich befanden, war ihr
eignes Kabinett, ein kleines Erkerzimmer, dessen Fenster ans die Wiesen hinaus¬
führten; es war im Stile Ludwigs des Vierzehnten möbliert und bildete eine Kopie
ihres eignen Zimmers auf Trudstrup.

Rose war sehr ernst. Herr Kattrup, sagte sie, ich bin gezwungen, mit Ihnen
über eine Angelegenheit zu sprechen. Einmal muß das unbedingt geschehn, und ich
glaube, es ist am besten, wenn es gleich geschieht.

Kalt verneigte sich.

An das Geschwätz der Leute kehre ich mich nicht, fuhr sie etwas eilig fort,
aber es gibt doch manches Gerede, das sich uns so eng ins Leben drängt, daß wir
gezwungen sind, uns damit zu befassen. Ich kenne Ihre Gattin nicht, aber alle
Leute reden gut von ihr, sogar ungewöhnlich gut. Sie wissen nun wohl, daß das
Gerücht ihre Vergangenheit mit der meines Mannes in Verbindung bringt, und ich
bin zum Glauben gezwungen, daß das Gerücht diesesmal ausnahmsweise die Wahr¬
heit spricht.


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[0638] Der Marquis von Larabas Kurz darauf kehrten die Herren aus dem Stall zurück, und die Neuvermählten brachen auf. Auf dem Wege nach Hause sprach Rose kein Wort. Jörgen ahnte, daß die Baronesse zu mitteilsam gewesen war, und war darüber höchst ärgerlich und verdrossen. All die alten Geschichten mußten — beim Teufel — einmal aus¬ debattiert werden. Rose dachte lange über die Sache nach. Ihr erster Entschluß war, zu ver¬ langen, daß die Familie Kattrup entfernt werde. Sie schätzte Kalt wohl sehr, aber Grenzen mußten doch sein. Und sie hatte auch Pflichten gegen die Kinder, die sie bekommen würde. Sollten ihre Kinder etwa zusammen mit jenem illegitimen Kinde als Spielkameraden aufwachsen? Es überraschte sie, daß sie zuerst an ihre noch un- gebornen Kinder dachte. Jörgen war aber eigentlich wirklich nichts andres, als was er hatte sein wollen. Das Ganze glich einem Traum, der sich seinem Ende näherte, bevor er recht angefangen hatte. Ihre Mutter hatte einmal gesagt: Träumen ist wohl schön, liebe Rose, doch Wachsein ist besser; dann sind wir selbst der Herr in uns; im Traume dagegen wirken verborgne Kräfte. Freilich war es ja nicht not¬ wendig, daß man die Sache so streng auffaßte; denn Jörgen und sie konnten immerhin glücklich werden, wenn auch das Wunderbare noch niemals gekommen war und vielleicht auch niemals kommen würde. Dieses Wunderbare wird ja nicht allen Menschen zuteil. Den jetzigen Zuständen aber mußte ein Ende geschaffen werden. Die ganze Nachbarschaft, das ganze Haus mußte es ja wissen, und sie wünschte nicht, ähnliches zu erleben wie vorhin die Andeutung der Baronesse. Es sollte Klarheit herrschen. Das wäre aber unrecht gegen Kalt gehandelt, der doch weit schöner und feiner aufgetreten war, als sie jemals vermutet hatte. Mit jener hatte er sich also nur äußerlich vermählt und sich von allem Glück abgeschnitten, bloß um seine Pflicht zu tun. Oder etwa? Über diese Frage wollte sie Klarheit haben, und die konnte ihr nur Kattrup bringen. Sie wollte ihm kein Unrecht tun, doch wenn sie über alles voll aufgeklärt sein würde, dann sollte Jörgen handeln, wie sie es verlangte. Und das würde er sicher tun. Kein Mensch ist unentbehrlich, einen Gutsverwalter kann man immer bekommen, und sie besaßen die Macht, ihrer Pflicht entsprechend gegen Kalt und jene andre vorzugehn. Nachdem sie einige Tage lang hierüber nachgedacht hatte, ließ sie Kattrup bitten, zu ihr zu kommeu. Jörgen befand sich auf einem Spazierritt. Die Uhr war gegen zwei, und Kalt erschien. Euer Gnaden wünschen? fragte er, sich verbeugend. Sie bat ihn, Platz zu nehmen. Der Raum, in dem sie sich befanden, war ihr eignes Kabinett, ein kleines Erkerzimmer, dessen Fenster ans die Wiesen hinaus¬ führten; es war im Stile Ludwigs des Vierzehnten möbliert und bildete eine Kopie ihres eignen Zimmers auf Trudstrup. Rose war sehr ernst. Herr Kattrup, sagte sie, ich bin gezwungen, mit Ihnen über eine Angelegenheit zu sprechen. Einmal muß das unbedingt geschehn, und ich glaube, es ist am besten, wenn es gleich geschieht. Kalt verneigte sich. An das Geschwätz der Leute kehre ich mich nicht, fuhr sie etwas eilig fort, aber es gibt doch manches Gerede, das sich uns so eng ins Leben drängt, daß wir gezwungen sind, uns damit zu befassen. Ich kenne Ihre Gattin nicht, aber alle Leute reden gut von ihr, sogar ungewöhnlich gut. Sie wissen nun wohl, daß das Gerücht ihre Vergangenheit mit der meines Mannes in Verbindung bringt, und ich bin zum Glauben gezwungen, daß das Gerücht diesesmal ausnahmsweise die Wahr¬ heit spricht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/638>, abgerufen am 03.07.2024.