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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Oer Marquis von Larabas

Kalt schwieg, doch beugte er den Kopf.

Also es spricht die Wahrheit, fuhr sie fort. Es liegt mir nicht daran zu wissen,
was geschehn ist, und ich würde überhaupt nicht darüber zu Ihnen gesprochen haben,
obgleich ich von meinen Eltern weiß, daß Sie ein Mann sind, den man achten
kann. Das findet Jörgen ja auch, fügte sie schnell hinzu. Ein Ding aber zwingt
mich doch dazu. Es handelt sich um ein drittes Wesen, um ein Kind.

Kalt wappnete sich; er hatte das Gefühl, daß jetzt kommen würde, was
kommen mußte.

Unter gewöhnlichen Verhältnissen, sagte Rose fest, würde meine Frage eine
Verletzung sein. Dieses hier sind aber ungewöhnliche Verhältnisse. Sie müssen mir
daher vergeben, daß ich frage. Ich habe von Ihrer Hochzeit nichts gewußt, bevor
ich mich vermählt hatte. Mein Mann erzählte es niir gelegentlich auf unsrer Hoch¬
zeitsreise. Es berührte mich peinlich, das gestehe ich ein. Aber ich habe mich doch
darüber hinweggesetzt. Ich könnte mich sogar über das Ganze hinwegsetzen. Ich
frage Sie aber nur das eine: Ist jenes Kind Ihr Kind? Ich frage und verlange
eine ehrliche Autwort.

Euer Gnaden, sagte Kalt trocken, ist die Frage nicht überflüssig?

Wenn ich frage, habe ich auch das Recht, eine Antwort zu verlangen. Wenn
die Frage überflüssig wäre, würde ich sie nicht stellen. Ist es Ihr Kind?

Nein, sagte Kalt kurz.

Rose schwieg.

Rose kämpfte mit sich selbst.

Warum taten Sie das? sagte sie schließlich mit kaum hörbarer Stimme.

Um Ihretwillen, sagte er -- sonst nichts.

Um meinetwillen? wiederholte sie langsam. Was geht denn mich die ganze
Sache an? Trag ich denn Verantwortung für ... für -- sie suchte nach Worten --
für die Vergangenheit meines Mannes? vollendete sie mit scharfem Klang. Wie
dürfen Sie sagen, daß Sie um meinetwillen so gehandelt haben?

Weil es die Wahrheit ist, Euer Gnaden, sagte Kalt ruhig. Ich hätte zu Ihnen
kommen können, als Sie noch ein junges Mädchen waren, das das Leben nicht
kennt, und Hütte Ihnen von dem Manne, dessen Brot ich esse, erzählen können; ich
Hütte Ihnen auch von einem Mädchen erzählen können, das ihn liebte und ihm ein
Kind schenken sollte. Nicht wahr, im Salon Seiner Exzellenz sitzen und der Tochter
des Hauses über die Liebschaften ihres Freiers berichten -- das hätte mich gut
gekleidet.

Rose schwieg.

Oder ich hätte mit Ihrer Frau Mama reden können. Die würde mich vielleicht
besser verstanden haben, aber glauben Sie, ehrlich gesprochen, das würde die Ver¬
hältnisse geändert haben? Glauben Sie vielleicht, der Hofjägermeister Steenfeld
würde sich mit dem Mädchen vermählt haben? Das glaubte ich nicht, und daher
vermählte ich mich mit ihr; so war die Frage aus der Welt geschafft. Unsre
Gesetzgebung bestimmt nun einmal: ein Mann und eine Frau.

Was geht das aber mich an, sagte Rose scharf. Sie sagten, Sie hätten es
um meinetwillen getan; dafür schulden Sie mir noch die Erklärung. Ich vermag
aus Ihrer Rede wohl zu entnehmen, daß Sie es um ihretwillen oder auch um
seinetwillen getan haben, aber Sie sagten doch, Sie hätten es um meinetwillen
getan. Und das vermag ich nicht zu verstehn.

Es ist vielleicht auch nicht die ganze Wahrheit, versetzte Kalt und schaute sie fest
an; ihr schien, seine Pupillen wären so groß, daß sie die ganzen Augen ausfüllten.

Was ist denn die ganze Wahrheit? fragte sie nervös.


Oer Marquis von Larabas

Kalt schwieg, doch beugte er den Kopf.

Also es spricht die Wahrheit, fuhr sie fort. Es liegt mir nicht daran zu wissen,
was geschehn ist, und ich würde überhaupt nicht darüber zu Ihnen gesprochen haben,
obgleich ich von meinen Eltern weiß, daß Sie ein Mann sind, den man achten
kann. Das findet Jörgen ja auch, fügte sie schnell hinzu. Ein Ding aber zwingt
mich doch dazu. Es handelt sich um ein drittes Wesen, um ein Kind.

Kalt wappnete sich; er hatte das Gefühl, daß jetzt kommen würde, was
kommen mußte.

Unter gewöhnlichen Verhältnissen, sagte Rose fest, würde meine Frage eine
Verletzung sein. Dieses hier sind aber ungewöhnliche Verhältnisse. Sie müssen mir
daher vergeben, daß ich frage. Ich habe von Ihrer Hochzeit nichts gewußt, bevor
ich mich vermählt hatte. Mein Mann erzählte es niir gelegentlich auf unsrer Hoch¬
zeitsreise. Es berührte mich peinlich, das gestehe ich ein. Aber ich habe mich doch
darüber hinweggesetzt. Ich könnte mich sogar über das Ganze hinwegsetzen. Ich
frage Sie aber nur das eine: Ist jenes Kind Ihr Kind? Ich frage und verlange
eine ehrliche Autwort.

Euer Gnaden, sagte Kalt trocken, ist die Frage nicht überflüssig?

Wenn ich frage, habe ich auch das Recht, eine Antwort zu verlangen. Wenn
die Frage überflüssig wäre, würde ich sie nicht stellen. Ist es Ihr Kind?

Nein, sagte Kalt kurz.

Rose schwieg.

Rose kämpfte mit sich selbst.

Warum taten Sie das? sagte sie schließlich mit kaum hörbarer Stimme.

Um Ihretwillen, sagte er — sonst nichts.

Um meinetwillen? wiederholte sie langsam. Was geht denn mich die ganze
Sache an? Trag ich denn Verantwortung für ... für — sie suchte nach Worten —
für die Vergangenheit meines Mannes? vollendete sie mit scharfem Klang. Wie
dürfen Sie sagen, daß Sie um meinetwillen so gehandelt haben?

Weil es die Wahrheit ist, Euer Gnaden, sagte Kalt ruhig. Ich hätte zu Ihnen
kommen können, als Sie noch ein junges Mädchen waren, das das Leben nicht
kennt, und Hütte Ihnen von dem Manne, dessen Brot ich esse, erzählen können; ich
Hütte Ihnen auch von einem Mädchen erzählen können, das ihn liebte und ihm ein
Kind schenken sollte. Nicht wahr, im Salon Seiner Exzellenz sitzen und der Tochter
des Hauses über die Liebschaften ihres Freiers berichten — das hätte mich gut
gekleidet.

Rose schwieg.

Oder ich hätte mit Ihrer Frau Mama reden können. Die würde mich vielleicht
besser verstanden haben, aber glauben Sie, ehrlich gesprochen, das würde die Ver¬
hältnisse geändert haben? Glauben Sie vielleicht, der Hofjägermeister Steenfeld
würde sich mit dem Mädchen vermählt haben? Das glaubte ich nicht, und daher
vermählte ich mich mit ihr; so war die Frage aus der Welt geschafft. Unsre
Gesetzgebung bestimmt nun einmal: ein Mann und eine Frau.

Was geht das aber mich an, sagte Rose scharf. Sie sagten, Sie hätten es
um meinetwillen getan; dafür schulden Sie mir noch die Erklärung. Ich vermag
aus Ihrer Rede wohl zu entnehmen, daß Sie es um ihretwillen oder auch um
seinetwillen getan haben, aber Sie sagten doch, Sie hätten es um meinetwillen
getan. Und das vermag ich nicht zu verstehn.

Es ist vielleicht auch nicht die ganze Wahrheit, versetzte Kalt und schaute sie fest
an; ihr schien, seine Pupillen wären so groß, daß sie die ganzen Augen ausfüllten.

Was ist denn die ganze Wahrheit? fragte sie nervös.


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[0639] Oer Marquis von Larabas Kalt schwieg, doch beugte er den Kopf. Also es spricht die Wahrheit, fuhr sie fort. Es liegt mir nicht daran zu wissen, was geschehn ist, und ich würde überhaupt nicht darüber zu Ihnen gesprochen haben, obgleich ich von meinen Eltern weiß, daß Sie ein Mann sind, den man achten kann. Das findet Jörgen ja auch, fügte sie schnell hinzu. Ein Ding aber zwingt mich doch dazu. Es handelt sich um ein drittes Wesen, um ein Kind. Kalt wappnete sich; er hatte das Gefühl, daß jetzt kommen würde, was kommen mußte. Unter gewöhnlichen Verhältnissen, sagte Rose fest, würde meine Frage eine Verletzung sein. Dieses hier sind aber ungewöhnliche Verhältnisse. Sie müssen mir daher vergeben, daß ich frage. Ich habe von Ihrer Hochzeit nichts gewußt, bevor ich mich vermählt hatte. Mein Mann erzählte es niir gelegentlich auf unsrer Hoch¬ zeitsreise. Es berührte mich peinlich, das gestehe ich ein. Aber ich habe mich doch darüber hinweggesetzt. Ich könnte mich sogar über das Ganze hinwegsetzen. Ich frage Sie aber nur das eine: Ist jenes Kind Ihr Kind? Ich frage und verlange eine ehrliche Autwort. Euer Gnaden, sagte Kalt trocken, ist die Frage nicht überflüssig? Wenn ich frage, habe ich auch das Recht, eine Antwort zu verlangen. Wenn die Frage überflüssig wäre, würde ich sie nicht stellen. Ist es Ihr Kind? Nein, sagte Kalt kurz. Rose schwieg. Rose kämpfte mit sich selbst. Warum taten Sie das? sagte sie schließlich mit kaum hörbarer Stimme. Um Ihretwillen, sagte er — sonst nichts. Um meinetwillen? wiederholte sie langsam. Was geht denn mich die ganze Sache an? Trag ich denn Verantwortung für ... für — sie suchte nach Worten — für die Vergangenheit meines Mannes? vollendete sie mit scharfem Klang. Wie dürfen Sie sagen, daß Sie um meinetwillen so gehandelt haben? Weil es die Wahrheit ist, Euer Gnaden, sagte Kalt ruhig. Ich hätte zu Ihnen kommen können, als Sie noch ein junges Mädchen waren, das das Leben nicht kennt, und Hütte Ihnen von dem Manne, dessen Brot ich esse, erzählen können; ich Hütte Ihnen auch von einem Mädchen erzählen können, das ihn liebte und ihm ein Kind schenken sollte. Nicht wahr, im Salon Seiner Exzellenz sitzen und der Tochter des Hauses über die Liebschaften ihres Freiers berichten — das hätte mich gut gekleidet. Rose schwieg. Oder ich hätte mit Ihrer Frau Mama reden können. Die würde mich vielleicht besser verstanden haben, aber glauben Sie, ehrlich gesprochen, das würde die Ver¬ hältnisse geändert haben? Glauben Sie vielleicht, der Hofjägermeister Steenfeld würde sich mit dem Mädchen vermählt haben? Das glaubte ich nicht, und daher vermählte ich mich mit ihr; so war die Frage aus der Welt geschafft. Unsre Gesetzgebung bestimmt nun einmal: ein Mann und eine Frau. Was geht das aber mich an, sagte Rose scharf. Sie sagten, Sie hätten es um meinetwillen getan; dafür schulden Sie mir noch die Erklärung. Ich vermag aus Ihrer Rede wohl zu entnehmen, daß Sie es um ihretwillen oder auch um seinetwillen getan haben, aber Sie sagten doch, Sie hätten es um meinetwillen getan. Und das vermag ich nicht zu verstehn. Es ist vielleicht auch nicht die ganze Wahrheit, versetzte Kalt und schaute sie fest an; ihr schien, seine Pupillen wären so groß, daß sie die ganzen Augen ausfüllten. Was ist denn die ganze Wahrheit? fragte sie nervös.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/639>, abgerufen am 23.07.2024.