Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Marquis von Larabas

Jörgen antwortete nicht; er hatte einen Geschmack im Munde wie beim Lesen
eines englischen Gouvernantenromans.

Du magst das Kind nicht leiden, sagte sie betrübt. Hab ich dir damit Verdruß
bereitet? Der Kleine dort hat dir jedenfalls nichts Böses getan. Und ich verlange
nichts von dir, wie ich ja niemals etwas von dir verlangt habe, und hab dir doch
so vieles zu verdanken. Und ich möchte gern, daß du so in meiner Erinnerung wach
bliebest, wie du damals warst. Und daher, glaub ich, ist es am besten, wir reden
nicht weiter miteinander.

Wie schön sie nun war!

Er ergriff ihre Hand, die zum Saum ihres Kleides hinabhing, und hob sie
auf, die leicht und willenlos lag.

Du mußt nicht böse sein, Helga. Ich konnte nicht anders handeln.

Ihre Stimme klang unsicher, ein ganz leichtes Zittern lag darin, als sie er¬
widerte:

Das ist es ja. Um daran glauben zu können, habe ich kämpfen müssen. Und
nun mußt du mir den Sieg nicht nehmen, nachdem er kaum errungen ist.

Denkst du oft an mich? fragte er und hielt ihre Hand noch fest.

Sie beugte den Kopf, machte ihre Hand frei und griff nach dem Wagen.

Er hielt sie nicht zurück, sondern blieb stehn und starrte ihr nach, bis sie
hinter den Büschen des Parks verschwunden war.

Es war zu spät geworden, als daß er hente noch auf den Bock hätte Jagd machen
können; doch seinen Erinnerungen waren die Tore weit aufgetan, und in brausendem
Strom stiegen sie in ihm empor. Und er begann zu überlegen, ob er sein Glück
nicht doch zu teuer erkauft hatte; und der gute Mensch wurde ganz gerührt über
sich selbst. Wie unbarmherzig ist doch das Leben! --

Rose war mit ihrem Manne bei Wildeubrücks in Aastrup auf Besuch. Die
schöne Bekehrte überwältigte sie mit ihrer Zärtlichkeit, sie plauderten vom Süden
und von der Welt zu Hause, und die braunen Augen der Baronesse suchten zum
Schluß den Himmel aus, in dem ihre bewegliche Seele nun Ruhe gefunden hatte.
Sie redete lauge über den Trost der Religion, über die große milde Kirche und
über Pater Stein, ihren Beichtvater. Dann ließ sie über Frau Kattrup eine Lob¬
rede ergehn, die vor Wärme dampfte.

Du kannst glauben, süße Rose, dieses kleine Weib ist ein Engel auf Erden.
Die Armen und Kranken kommen zu ihr hin, oder sie geht zu ihnen bis in die
häßlichsten Hütten hinein, in denen Not und Krankheit herrschen. Sie hilft allen
und ruht nimmer. Pater Stein sagt, daß ihresgleichen nicht auf Erden sei. Und
denk dir nur, so weit treibt sie ihre Heiligkeit, daß sie nicht einmal richtig mit ihrem
Manne zusammenlebt! Ja, denk nur, wo sie doch beide jung sind. Und das will
ich dir sagen: ich bekam das nicht fertig!

Die überwältigende Lobrede machte auf Rose jedoch nur einen mäßigen Eindruck.
Ach was, sagte sie mit leisem Lächeln, die gute Frau fährt täglich ein kleines Kind
im Park spazieren. Ihre Askese muß also verhältnismäßig neuen Datums sein; das
Kind ist ja kaum ein halbes Jahr alt.

Nein du, fuhr die Baronesse eifrig auf, das Kind ist ja gar nicht von . . .
Hier stockte sie, ihr war plötzlich etwas eingefallen, und verworren ging es der
guten Baronesse im Kopfe herum.

Rose blickte überrascht auf und -- verstand. Eine Sekunde lang erbleichte
sie, dann hatte sie sich gefaßt.

Was wolltest du sagen?

O, nichts, versetzte die Baronesse.


Grenzboten I 1908 81
Der Marquis von Larabas

Jörgen antwortete nicht; er hatte einen Geschmack im Munde wie beim Lesen
eines englischen Gouvernantenromans.

Du magst das Kind nicht leiden, sagte sie betrübt. Hab ich dir damit Verdruß
bereitet? Der Kleine dort hat dir jedenfalls nichts Böses getan. Und ich verlange
nichts von dir, wie ich ja niemals etwas von dir verlangt habe, und hab dir doch
so vieles zu verdanken. Und ich möchte gern, daß du so in meiner Erinnerung wach
bliebest, wie du damals warst. Und daher, glaub ich, ist es am besten, wir reden
nicht weiter miteinander.

Wie schön sie nun war!

Er ergriff ihre Hand, die zum Saum ihres Kleides hinabhing, und hob sie
auf, die leicht und willenlos lag.

Du mußt nicht böse sein, Helga. Ich konnte nicht anders handeln.

Ihre Stimme klang unsicher, ein ganz leichtes Zittern lag darin, als sie er¬
widerte:

Das ist es ja. Um daran glauben zu können, habe ich kämpfen müssen. Und
nun mußt du mir den Sieg nicht nehmen, nachdem er kaum errungen ist.

Denkst du oft an mich? fragte er und hielt ihre Hand noch fest.

Sie beugte den Kopf, machte ihre Hand frei und griff nach dem Wagen.

Er hielt sie nicht zurück, sondern blieb stehn und starrte ihr nach, bis sie
hinter den Büschen des Parks verschwunden war.

Es war zu spät geworden, als daß er hente noch auf den Bock hätte Jagd machen
können; doch seinen Erinnerungen waren die Tore weit aufgetan, und in brausendem
Strom stiegen sie in ihm empor. Und er begann zu überlegen, ob er sein Glück
nicht doch zu teuer erkauft hatte; und der gute Mensch wurde ganz gerührt über
sich selbst. Wie unbarmherzig ist doch das Leben! —

Rose war mit ihrem Manne bei Wildeubrücks in Aastrup auf Besuch. Die
schöne Bekehrte überwältigte sie mit ihrer Zärtlichkeit, sie plauderten vom Süden
und von der Welt zu Hause, und die braunen Augen der Baronesse suchten zum
Schluß den Himmel aus, in dem ihre bewegliche Seele nun Ruhe gefunden hatte.
Sie redete lauge über den Trost der Religion, über die große milde Kirche und
über Pater Stein, ihren Beichtvater. Dann ließ sie über Frau Kattrup eine Lob¬
rede ergehn, die vor Wärme dampfte.

Du kannst glauben, süße Rose, dieses kleine Weib ist ein Engel auf Erden.
Die Armen und Kranken kommen zu ihr hin, oder sie geht zu ihnen bis in die
häßlichsten Hütten hinein, in denen Not und Krankheit herrschen. Sie hilft allen
und ruht nimmer. Pater Stein sagt, daß ihresgleichen nicht auf Erden sei. Und
denk dir nur, so weit treibt sie ihre Heiligkeit, daß sie nicht einmal richtig mit ihrem
Manne zusammenlebt! Ja, denk nur, wo sie doch beide jung sind. Und das will
ich dir sagen: ich bekam das nicht fertig!

Die überwältigende Lobrede machte auf Rose jedoch nur einen mäßigen Eindruck.
Ach was, sagte sie mit leisem Lächeln, die gute Frau fährt täglich ein kleines Kind
im Park spazieren. Ihre Askese muß also verhältnismäßig neuen Datums sein; das
Kind ist ja kaum ein halbes Jahr alt.

Nein du, fuhr die Baronesse eifrig auf, das Kind ist ja gar nicht von . . .
Hier stockte sie, ihr war plötzlich etwas eingefallen, und verworren ging es der
guten Baronesse im Kopfe herum.

Rose blickte überrascht auf und — verstand. Eine Sekunde lang erbleichte
sie, dann hatte sie sich gefaßt.

Was wolltest du sagen?

O, nichts, versetzte die Baronesse.


Grenzboten I 1908 81
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0637" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/311720"/>
            <fw type="header" place="top"> Der Marquis von Larabas</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2983"> Jörgen antwortete nicht; er hatte einen Geschmack im Munde wie beim Lesen<lb/>
eines englischen Gouvernantenromans.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2984"> Du magst das Kind nicht leiden, sagte sie betrübt. Hab ich dir damit Verdruß<lb/>
bereitet? Der Kleine dort hat dir jedenfalls nichts Böses getan. Und ich verlange<lb/>
nichts von dir, wie ich ja niemals etwas von dir verlangt habe, und hab dir doch<lb/>
so vieles zu verdanken. Und ich möchte gern, daß du so in meiner Erinnerung wach<lb/>
bliebest, wie du damals warst. Und daher, glaub ich, ist es am besten, wir reden<lb/>
nicht weiter miteinander.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2985"> Wie schön sie nun war!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2986"> Er ergriff ihre Hand, die zum Saum ihres Kleides hinabhing, und hob sie<lb/>
auf, die leicht und willenlos lag.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2987"> Du mußt nicht böse sein, Helga. Ich konnte nicht anders handeln.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2988"> Ihre Stimme klang unsicher, ein ganz leichtes Zittern lag darin, als sie er¬<lb/>
widerte:</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2989"> Das ist es ja. Um daran glauben zu können, habe ich kämpfen müssen. Und<lb/>
nun mußt du mir den Sieg nicht nehmen, nachdem er kaum errungen ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2990"> Denkst du oft an mich? fragte er und hielt ihre Hand noch fest.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2991"> Sie beugte den Kopf, machte ihre Hand frei und griff nach dem Wagen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2992"> Er hielt sie nicht zurück, sondern blieb stehn und starrte ihr nach, bis sie<lb/>
hinter den Büschen des Parks verschwunden war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2993"> Es war zu spät geworden, als daß er hente noch auf den Bock hätte Jagd machen<lb/>
können; doch seinen Erinnerungen waren die Tore weit aufgetan, und in brausendem<lb/>
Strom stiegen sie in ihm empor. Und er begann zu überlegen, ob er sein Glück<lb/>
nicht doch zu teuer erkauft hatte; und der gute Mensch wurde ganz gerührt über<lb/>
sich selbst.  Wie unbarmherzig ist doch das Leben! &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2994"> Rose war mit ihrem Manne bei Wildeubrücks in Aastrup auf Besuch. Die<lb/>
schöne Bekehrte überwältigte sie mit ihrer Zärtlichkeit, sie plauderten vom Süden<lb/>
und von der Welt zu Hause, und die braunen Augen der Baronesse suchten zum<lb/>
Schluß den Himmel aus, in dem ihre bewegliche Seele nun Ruhe gefunden hatte.<lb/>
Sie redete lauge über den Trost der Religion, über die große milde Kirche und<lb/>
über Pater Stein, ihren Beichtvater. Dann ließ sie über Frau Kattrup eine Lob¬<lb/>
rede ergehn, die vor Wärme dampfte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2995"> Du kannst glauben, süße Rose, dieses kleine Weib ist ein Engel auf Erden.<lb/>
Die Armen und Kranken kommen zu ihr hin, oder sie geht zu ihnen bis in die<lb/>
häßlichsten Hütten hinein, in denen Not und Krankheit herrschen. Sie hilft allen<lb/>
und ruht nimmer. Pater Stein sagt, daß ihresgleichen nicht auf Erden sei. Und<lb/>
denk dir nur, so weit treibt sie ihre Heiligkeit, daß sie nicht einmal richtig mit ihrem<lb/>
Manne zusammenlebt! Ja, denk nur, wo sie doch beide jung sind. Und das will<lb/>
ich dir sagen: ich bekam das nicht fertig!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2996"> Die überwältigende Lobrede machte auf Rose jedoch nur einen mäßigen Eindruck.<lb/>
Ach was, sagte sie mit leisem Lächeln, die gute Frau fährt täglich ein kleines Kind<lb/>
im Park spazieren. Ihre Askese muß also verhältnismäßig neuen Datums sein; das<lb/>
Kind ist ja kaum ein halbes Jahr alt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2997"> Nein du, fuhr die Baronesse eifrig auf, das Kind ist ja gar nicht von . . .<lb/>
Hier stockte sie, ihr war plötzlich etwas eingefallen, und verworren ging es der<lb/>
guten Baronesse im Kopfe herum.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2998"> Rose blickte überrascht auf und &#x2014; verstand. Eine Sekunde lang erbleichte<lb/>
sie, dann hatte sie sich gefaßt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2999"> Was wolltest du sagen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3000"> O, nichts, versetzte die Baronesse.</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 1908 81</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0637] Der Marquis von Larabas Jörgen antwortete nicht; er hatte einen Geschmack im Munde wie beim Lesen eines englischen Gouvernantenromans. Du magst das Kind nicht leiden, sagte sie betrübt. Hab ich dir damit Verdruß bereitet? Der Kleine dort hat dir jedenfalls nichts Böses getan. Und ich verlange nichts von dir, wie ich ja niemals etwas von dir verlangt habe, und hab dir doch so vieles zu verdanken. Und ich möchte gern, daß du so in meiner Erinnerung wach bliebest, wie du damals warst. Und daher, glaub ich, ist es am besten, wir reden nicht weiter miteinander. Wie schön sie nun war! Er ergriff ihre Hand, die zum Saum ihres Kleides hinabhing, und hob sie auf, die leicht und willenlos lag. Du mußt nicht böse sein, Helga. Ich konnte nicht anders handeln. Ihre Stimme klang unsicher, ein ganz leichtes Zittern lag darin, als sie er¬ widerte: Das ist es ja. Um daran glauben zu können, habe ich kämpfen müssen. Und nun mußt du mir den Sieg nicht nehmen, nachdem er kaum errungen ist. Denkst du oft an mich? fragte er und hielt ihre Hand noch fest. Sie beugte den Kopf, machte ihre Hand frei und griff nach dem Wagen. Er hielt sie nicht zurück, sondern blieb stehn und starrte ihr nach, bis sie hinter den Büschen des Parks verschwunden war. Es war zu spät geworden, als daß er hente noch auf den Bock hätte Jagd machen können; doch seinen Erinnerungen waren die Tore weit aufgetan, und in brausendem Strom stiegen sie in ihm empor. Und er begann zu überlegen, ob er sein Glück nicht doch zu teuer erkauft hatte; und der gute Mensch wurde ganz gerührt über sich selbst. Wie unbarmherzig ist doch das Leben! — Rose war mit ihrem Manne bei Wildeubrücks in Aastrup auf Besuch. Die schöne Bekehrte überwältigte sie mit ihrer Zärtlichkeit, sie plauderten vom Süden und von der Welt zu Hause, und die braunen Augen der Baronesse suchten zum Schluß den Himmel aus, in dem ihre bewegliche Seele nun Ruhe gefunden hatte. Sie redete lauge über den Trost der Religion, über die große milde Kirche und über Pater Stein, ihren Beichtvater. Dann ließ sie über Frau Kattrup eine Lob¬ rede ergehn, die vor Wärme dampfte. Du kannst glauben, süße Rose, dieses kleine Weib ist ein Engel auf Erden. Die Armen und Kranken kommen zu ihr hin, oder sie geht zu ihnen bis in die häßlichsten Hütten hinein, in denen Not und Krankheit herrschen. Sie hilft allen und ruht nimmer. Pater Stein sagt, daß ihresgleichen nicht auf Erden sei. Und denk dir nur, so weit treibt sie ihre Heiligkeit, daß sie nicht einmal richtig mit ihrem Manne zusammenlebt! Ja, denk nur, wo sie doch beide jung sind. Und das will ich dir sagen: ich bekam das nicht fertig! Die überwältigende Lobrede machte auf Rose jedoch nur einen mäßigen Eindruck. Ach was, sagte sie mit leisem Lächeln, die gute Frau fährt täglich ein kleines Kind im Park spazieren. Ihre Askese muß also verhältnismäßig neuen Datums sein; das Kind ist ja kaum ein halbes Jahr alt. Nein du, fuhr die Baronesse eifrig auf, das Kind ist ja gar nicht von . . . Hier stockte sie, ihr war plötzlich etwas eingefallen, und verworren ging es der guten Baronesse im Kopfe herum. Rose blickte überrascht auf und — verstand. Eine Sekunde lang erbleichte sie, dann hatte sie sich gefaßt. Was wolltest du sagen? O, nichts, versetzte die Baronesse. Grenzboten I 1908 81

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/637
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/637>, abgerufen am 01.07.2024.