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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von "Larabas

Dann erdichtete er auch wie in alten Tagen Abenteuer mit nicht immer artigen
Ausgängen, doch mit dem mildernden Umstände, daß seine eheliche Frau meist die
Hauptrolle darin spielte. Wenn aber die Abenteuer wirklich ins Leben treten sollten,
dann wurde der Ausgang der Geschichte niemals so unartig. Im Gegenteil.

Eines Morgens, drei Wochen nach seiner Heimkehr, schritt Jörgen durch den
Park hinaus, um einen Bock zu schießen, der auf einer zwischen Park und Wald
liegenden Wiese stehn sollte. An der Außenseite des Parks lag ein kleiner Hügel,
von dem man einen Ausblick auf die Wiese hatte.

Es war etwas neblig, aber warm, und die Sonne stand hoch am Himmel.
Zwischen die lichten Kronen der Buchen hindurch warf sie einen flimmernden Schein
über den breiten Fußweg, und in der Frische des Morgens glänzte der Tau noch
an den Spinngeweben zwischen den Bäumen und an den hohen Gräsern. Alles
war vom Licht zu neuem Leben erweckt, die Vögel hüpften zwischen den Stämmen
umher und zwitscherten, und draußen auf der Wiese brüllten die Kühe beim Früh¬
metten.

Als Jörgen auf dem Gipfel des Hügels angelangt war, blieb er plötzlich stehn;
in einiger Entfernung von ihm saß ein junges Weib, das ein kleines Kind auf
ihrem Schoß hielt. Ihren Hut hatte sie neben sich auf die Bank gelegt, und zu
ihren Füßen stand ein kleiner, leichter Kinderwagen.

Er stutzte -- es war Helga. Ab und zu hatte er wohl ein Wort mit ihr
gewechselt, doch niemals war er allein mit ihr gewesen. Der Sonnenschein fiel
goldrot über ihr Haar und schien mit den kleinen, hell erglänzenden Löckchen zu
spielen. Sie hatte ihm halb den Rücken zugekehrt, und ihr kleines, feines, hellrotes
Ohrläppchen zeichnete sich zierlich von dem weißen Halse und dem hellen Haare ab.

Er trat näher heran, und ein Zweig knackte unter seinem Tritt.

Da wandte sie den Kopf und blickte auf. Eine tiefe Röte ergoß sich über ihr
Gesicht, und in ihrem Blick lag etwas, das ihm wohlbekannt erschien.

Schlank und lächelnd stand er vor ihr mit der Büchse auf dem Rücken, in
deren Lauf sich der Sonnenschein spiegelte. Darob geriet der Kleine, der seine
traiter Ärmchen nach der blitzenden Büchse ausstreckte, in großen Eifer.

Guten Morgen, sagte Jörgen munter. Sie sitzen ja hier wie eine Raffaelsche
Madonna. Das ist ein gutes Vorzeichen für meine Jagd.

Sie erwiderte nichts. Dann betrachtete er sie, und sie schlug die Augen nieder.
Unwillkürlich erhob sie sich und legte das Kind in den Wagen zurück, obgleich den
Kleinen gar nicht danach verlangte und er die Arme ausstreckte und empor wollte.

Um Kinder bekümmerte sich Jörgen nie, und besonders dieses Kind ärgerte
ihn. Er beherrschte sich jedoch und sagte lächelnd:

Sie sind wirklich noch ebenso hübsch, wie Sie früher waren, Frau Kattrup.
Vielleicht sogar noch hübscher. Ja, es ist lange her, daß wir beide miteinander
plauderten.

Jörgen, sagte sie da fest, ich kann nicht ertragen, daß du so zu mir sprichst.
Du bist ja doch nicht schlecht und willst mir auch nichts zuleide tun, nichts mehr
zuleide tun, nicht wahr?

Er schwieg, fuhr aber fort, sie zu betrachten, und sein Blick wurde wärmer.
Helga, sagte er, wir beide können wohl immer noch Freunde sein!

Gleich darauf aber ärgerte er sich über die Worte.

Willst du es mir gleich tun, erwiderte sie, so denke an all das Schöne und
Gute, das uns vorzeiten verbunden hat; und wenn du es alles zu einer Summe
vereinigst und auf das Kind dort überträgst, so bleiben wir beide der Vergangen¬
heit treu und können dennoch als ehrliche Menschen leben.


Der Marquis von «Larabas

Dann erdichtete er auch wie in alten Tagen Abenteuer mit nicht immer artigen
Ausgängen, doch mit dem mildernden Umstände, daß seine eheliche Frau meist die
Hauptrolle darin spielte. Wenn aber die Abenteuer wirklich ins Leben treten sollten,
dann wurde der Ausgang der Geschichte niemals so unartig. Im Gegenteil.

Eines Morgens, drei Wochen nach seiner Heimkehr, schritt Jörgen durch den
Park hinaus, um einen Bock zu schießen, der auf einer zwischen Park und Wald
liegenden Wiese stehn sollte. An der Außenseite des Parks lag ein kleiner Hügel,
von dem man einen Ausblick auf die Wiese hatte.

Es war etwas neblig, aber warm, und die Sonne stand hoch am Himmel.
Zwischen die lichten Kronen der Buchen hindurch warf sie einen flimmernden Schein
über den breiten Fußweg, und in der Frische des Morgens glänzte der Tau noch
an den Spinngeweben zwischen den Bäumen und an den hohen Gräsern. Alles
war vom Licht zu neuem Leben erweckt, die Vögel hüpften zwischen den Stämmen
umher und zwitscherten, und draußen auf der Wiese brüllten die Kühe beim Früh¬
metten.

Als Jörgen auf dem Gipfel des Hügels angelangt war, blieb er plötzlich stehn;
in einiger Entfernung von ihm saß ein junges Weib, das ein kleines Kind auf
ihrem Schoß hielt. Ihren Hut hatte sie neben sich auf die Bank gelegt, und zu
ihren Füßen stand ein kleiner, leichter Kinderwagen.

Er stutzte — es war Helga. Ab und zu hatte er wohl ein Wort mit ihr
gewechselt, doch niemals war er allein mit ihr gewesen. Der Sonnenschein fiel
goldrot über ihr Haar und schien mit den kleinen, hell erglänzenden Löckchen zu
spielen. Sie hatte ihm halb den Rücken zugekehrt, und ihr kleines, feines, hellrotes
Ohrläppchen zeichnete sich zierlich von dem weißen Halse und dem hellen Haare ab.

Er trat näher heran, und ein Zweig knackte unter seinem Tritt.

Da wandte sie den Kopf und blickte auf. Eine tiefe Röte ergoß sich über ihr
Gesicht, und in ihrem Blick lag etwas, das ihm wohlbekannt erschien.

Schlank und lächelnd stand er vor ihr mit der Büchse auf dem Rücken, in
deren Lauf sich der Sonnenschein spiegelte. Darob geriet der Kleine, der seine
traiter Ärmchen nach der blitzenden Büchse ausstreckte, in großen Eifer.

Guten Morgen, sagte Jörgen munter. Sie sitzen ja hier wie eine Raffaelsche
Madonna. Das ist ein gutes Vorzeichen für meine Jagd.

Sie erwiderte nichts. Dann betrachtete er sie, und sie schlug die Augen nieder.
Unwillkürlich erhob sie sich und legte das Kind in den Wagen zurück, obgleich den
Kleinen gar nicht danach verlangte und er die Arme ausstreckte und empor wollte.

Um Kinder bekümmerte sich Jörgen nie, und besonders dieses Kind ärgerte
ihn. Er beherrschte sich jedoch und sagte lächelnd:

Sie sind wirklich noch ebenso hübsch, wie Sie früher waren, Frau Kattrup.
Vielleicht sogar noch hübscher. Ja, es ist lange her, daß wir beide miteinander
plauderten.

Jörgen, sagte sie da fest, ich kann nicht ertragen, daß du so zu mir sprichst.
Du bist ja doch nicht schlecht und willst mir auch nichts zuleide tun, nichts mehr
zuleide tun, nicht wahr?

Er schwieg, fuhr aber fort, sie zu betrachten, und sein Blick wurde wärmer.
Helga, sagte er, wir beide können wohl immer noch Freunde sein!

Gleich darauf aber ärgerte er sich über die Worte.

Willst du es mir gleich tun, erwiderte sie, so denke an all das Schöne und
Gute, das uns vorzeiten verbunden hat; und wenn du es alles zu einer Summe
vereinigst und auf das Kind dort überträgst, so bleiben wir beide der Vergangen¬
heit treu und können dennoch als ehrliche Menschen leben.


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[0636] Der Marquis von «Larabas Dann erdichtete er auch wie in alten Tagen Abenteuer mit nicht immer artigen Ausgängen, doch mit dem mildernden Umstände, daß seine eheliche Frau meist die Hauptrolle darin spielte. Wenn aber die Abenteuer wirklich ins Leben treten sollten, dann wurde der Ausgang der Geschichte niemals so unartig. Im Gegenteil. Eines Morgens, drei Wochen nach seiner Heimkehr, schritt Jörgen durch den Park hinaus, um einen Bock zu schießen, der auf einer zwischen Park und Wald liegenden Wiese stehn sollte. An der Außenseite des Parks lag ein kleiner Hügel, von dem man einen Ausblick auf die Wiese hatte. Es war etwas neblig, aber warm, und die Sonne stand hoch am Himmel. Zwischen die lichten Kronen der Buchen hindurch warf sie einen flimmernden Schein über den breiten Fußweg, und in der Frische des Morgens glänzte der Tau noch an den Spinngeweben zwischen den Bäumen und an den hohen Gräsern. Alles war vom Licht zu neuem Leben erweckt, die Vögel hüpften zwischen den Stämmen umher und zwitscherten, und draußen auf der Wiese brüllten die Kühe beim Früh¬ metten. Als Jörgen auf dem Gipfel des Hügels angelangt war, blieb er plötzlich stehn; in einiger Entfernung von ihm saß ein junges Weib, das ein kleines Kind auf ihrem Schoß hielt. Ihren Hut hatte sie neben sich auf die Bank gelegt, und zu ihren Füßen stand ein kleiner, leichter Kinderwagen. Er stutzte — es war Helga. Ab und zu hatte er wohl ein Wort mit ihr gewechselt, doch niemals war er allein mit ihr gewesen. Der Sonnenschein fiel goldrot über ihr Haar und schien mit den kleinen, hell erglänzenden Löckchen zu spielen. Sie hatte ihm halb den Rücken zugekehrt, und ihr kleines, feines, hellrotes Ohrläppchen zeichnete sich zierlich von dem weißen Halse und dem hellen Haare ab. Er trat näher heran, und ein Zweig knackte unter seinem Tritt. Da wandte sie den Kopf und blickte auf. Eine tiefe Röte ergoß sich über ihr Gesicht, und in ihrem Blick lag etwas, das ihm wohlbekannt erschien. Schlank und lächelnd stand er vor ihr mit der Büchse auf dem Rücken, in deren Lauf sich der Sonnenschein spiegelte. Darob geriet der Kleine, der seine traiter Ärmchen nach der blitzenden Büchse ausstreckte, in großen Eifer. Guten Morgen, sagte Jörgen munter. Sie sitzen ja hier wie eine Raffaelsche Madonna. Das ist ein gutes Vorzeichen für meine Jagd. Sie erwiderte nichts. Dann betrachtete er sie, und sie schlug die Augen nieder. Unwillkürlich erhob sie sich und legte das Kind in den Wagen zurück, obgleich den Kleinen gar nicht danach verlangte und er die Arme ausstreckte und empor wollte. Um Kinder bekümmerte sich Jörgen nie, und besonders dieses Kind ärgerte ihn. Er beherrschte sich jedoch und sagte lächelnd: Sie sind wirklich noch ebenso hübsch, wie Sie früher waren, Frau Kattrup. Vielleicht sogar noch hübscher. Ja, es ist lange her, daß wir beide miteinander plauderten. Jörgen, sagte sie da fest, ich kann nicht ertragen, daß du so zu mir sprichst. Du bist ja doch nicht schlecht und willst mir auch nichts zuleide tun, nichts mehr zuleide tun, nicht wahr? Er schwieg, fuhr aber fort, sie zu betrachten, und sein Blick wurde wärmer. Helga, sagte er, wir beide können wohl immer noch Freunde sein! Gleich darauf aber ärgerte er sich über die Worte. Willst du es mir gleich tun, erwiderte sie, so denke an all das Schöne und Gute, das uns vorzeiten verbunden hat; und wenn du es alles zu einer Summe vereinigst und auf das Kind dort überträgst, so bleiben wir beide der Vergangen¬ heit treu und können dennoch als ehrliche Menschen leben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/636>, abgerufen am 29.06.2024.