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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Kirche nuk Htaät in Frankreich

sie einmal den König zu mildern Verfahren zu bewegen versucht; ob sie zur
Aufhebung des Edikts geraten, sei nicht zu ermitteln. Akademische Vor¬
träge I, 389 ff.) Übrigens habe Ludwig, behauptet Desdevises, von den ver¬
übten Grausamkeiten nichts erfahren; alle hätten ihn belogen, auch Bossuet.
Dieser große geistliche Schönredner wagte es, mit eiserner Stirn seine Freude
darüber auszusprechen, daß es gelungen sei. so viele Irrgläubige ohne An¬
wendung von Gewalt in den Schoß der Kirche zurückzuführen. Desdevises
schreibt, alle hätten applaudiert, außer Noailles (der ein Gegner der Jesuiten
war; 1695 wurde er Erzbischof von Paris) und Fenelon; dieser habe die Ehre
des französischen Klerus gerettet durch seinen schönen Brief an Ludwig den
Vierzehnten, der ihn um die Gunst des Königs gebracht habe. Döllinger
nennt ihn (a. a. O. S. 374) den berühmten Brief, aber ich habe ihn außer in
diesen beiden Büchern noch niemals zitiert gefunden und würde ihn gar nicht
kennen, wenn ihn nicht Ploetz in sein N-inne! av I^terature ?rauyu,i8ö auf¬
genommen hätte, das ich mir, natürlich nicht zu Studien-, sondern zu Unter¬
richtszwecken, vor 45 Jahren angeschafft habe. Wie oft wird heutzutage in
"freisinnigen" Blättern der Männerstolz vor Königsthronen gerühmt und
-- anonym oder in gedeckter Stellung und jedenfalls immer ohne alle Ge¬
fahr -- den Mächtigen die Wahrheit gesagt, aber etwas ähnliches von Frei¬
mut einem nicht durch Revolution gefesselten oder eingeschüchterten, sondern
in seiner Machtfülle ungebrochen dastehenden absoluten Monarchen gegenüber
ist mir aus der ganzen Weltgeschichte nicht bekannt. Freilich -- Fenelon hat
seinen Namen nicht unterzeichnet; durch einen verschwiegnen Freund, wahr¬
scheinlich den Herzog von Chevreuse, schreibt Döllinger, habe er ihn dem Könige
in die Hände gespielt. Aber der Verfasser sei doch leicht zu erraten gewesen.
Die Maintenon habe Noailles gefragt, ob er nicht den Stil erkenne, und
Fenelons Stil sei darin gar nicht zu verkennen <was er Ranke gegenüber be¬
tont, der aus einem ganz unstichhaltigen Grunde die Echtheit angezweifelt
habe). Gegen die Art, wie Desdevises den Brief erwähnt, könnte auch noch
eingewandt werden, daß Fenelon unter den zahlreichen Verbrechen, die er dem
Könige vorrückt, die Protestantenverfolgung nicht mit aufzählt. Aber er spricht
ihm das echte Christentum, die wahre Frömmigkeit ab, und wenn sich Ludwig,
woran freilich nicht zu denken war, durch den Brief Hütte überzeugen lassen,
so würde er auch die Nichtigkeit der Motive eingesehen haben, die ihn zur
Aufhebung des Edikts bestimmt hatten. In dem die Religion des Königs
kritisierenden Abschnitt schreibt Fenelon unter anderm: visu "sauia bien Sparer
8g, e-Suse- M8w Ä'itvso la votre hui ne l'est vÄ8, et vous Iiuinilier pour vou8
vonvsrtir; var on>u8 us 8ere2 oorötien sue cians I'uumiliaticm. Vou3 n'Ane?i
point visu, vou8 ne le eraiAUöö mZme aus ä'une oraints Z'ssdavs; v'k8t
1'euter et non visu yue ?on8 ersinne/. Votre i-sliZiou ne von8i8te pu'en
8uxor8tition3, on xetite3 xratiaue3 8up6i'lloielle8. Vou8 ete8 svruxuleux 8ur
<le8 kÄAatells8, et enäuroi 3ur clef maux terrible8.... Vous avex un in-vlievßciue


Kirche nuk Htaät in Frankreich

sie einmal den König zu mildern Verfahren zu bewegen versucht; ob sie zur
Aufhebung des Edikts geraten, sei nicht zu ermitteln. Akademische Vor¬
träge I, 389 ff.) Übrigens habe Ludwig, behauptet Desdevises, von den ver¬
übten Grausamkeiten nichts erfahren; alle hätten ihn belogen, auch Bossuet.
Dieser große geistliche Schönredner wagte es, mit eiserner Stirn seine Freude
darüber auszusprechen, daß es gelungen sei. so viele Irrgläubige ohne An¬
wendung von Gewalt in den Schoß der Kirche zurückzuführen. Desdevises
schreibt, alle hätten applaudiert, außer Noailles (der ein Gegner der Jesuiten
war; 1695 wurde er Erzbischof von Paris) und Fenelon; dieser habe die Ehre
des französischen Klerus gerettet durch seinen schönen Brief an Ludwig den
Vierzehnten, der ihn um die Gunst des Königs gebracht habe. Döllinger
nennt ihn (a. a. O. S. 374) den berühmten Brief, aber ich habe ihn außer in
diesen beiden Büchern noch niemals zitiert gefunden und würde ihn gar nicht
kennen, wenn ihn nicht Ploetz in sein N-inne! av I^terature ?rauyu,i8ö auf¬
genommen hätte, das ich mir, natürlich nicht zu Studien-, sondern zu Unter¬
richtszwecken, vor 45 Jahren angeschafft habe. Wie oft wird heutzutage in
„freisinnigen" Blättern der Männerstolz vor Königsthronen gerühmt und
— anonym oder in gedeckter Stellung und jedenfalls immer ohne alle Ge¬
fahr — den Mächtigen die Wahrheit gesagt, aber etwas ähnliches von Frei¬
mut einem nicht durch Revolution gefesselten oder eingeschüchterten, sondern
in seiner Machtfülle ungebrochen dastehenden absoluten Monarchen gegenüber
ist mir aus der ganzen Weltgeschichte nicht bekannt. Freilich — Fenelon hat
seinen Namen nicht unterzeichnet; durch einen verschwiegnen Freund, wahr¬
scheinlich den Herzog von Chevreuse, schreibt Döllinger, habe er ihn dem Könige
in die Hände gespielt. Aber der Verfasser sei doch leicht zu erraten gewesen.
Die Maintenon habe Noailles gefragt, ob er nicht den Stil erkenne, und
Fenelons Stil sei darin gar nicht zu verkennen <was er Ranke gegenüber be¬
tont, der aus einem ganz unstichhaltigen Grunde die Echtheit angezweifelt
habe). Gegen die Art, wie Desdevises den Brief erwähnt, könnte auch noch
eingewandt werden, daß Fenelon unter den zahlreichen Verbrechen, die er dem
Könige vorrückt, die Protestantenverfolgung nicht mit aufzählt. Aber er spricht
ihm das echte Christentum, die wahre Frömmigkeit ab, und wenn sich Ludwig,
woran freilich nicht zu denken war, durch den Brief Hütte überzeugen lassen,
so würde er auch die Nichtigkeit der Motive eingesehen haben, die ihn zur
Aufhebung des Edikts bestimmt hatten. In dem die Religion des Königs
kritisierenden Abschnitt schreibt Fenelon unter anderm: visu „sauia bien Sparer
8g, e-Suse- M8w Ä'itvso la votre hui ne l'est vÄ8, et vous Iiuinilier pour vou8
vonvsrtir; var on>u8 us 8ere2 oorötien sue cians I'uumiliaticm. Vou3 n'Ane?i
point visu, vou8 ne le eraiAUöö mZme aus ä'une oraints Z'ssdavs; v'k8t
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[0571] Kirche nuk Htaät in Frankreich sie einmal den König zu mildern Verfahren zu bewegen versucht; ob sie zur Aufhebung des Edikts geraten, sei nicht zu ermitteln. Akademische Vor¬ träge I, 389 ff.) Übrigens habe Ludwig, behauptet Desdevises, von den ver¬ übten Grausamkeiten nichts erfahren; alle hätten ihn belogen, auch Bossuet. Dieser große geistliche Schönredner wagte es, mit eiserner Stirn seine Freude darüber auszusprechen, daß es gelungen sei. so viele Irrgläubige ohne An¬ wendung von Gewalt in den Schoß der Kirche zurückzuführen. Desdevises schreibt, alle hätten applaudiert, außer Noailles (der ein Gegner der Jesuiten war; 1695 wurde er Erzbischof von Paris) und Fenelon; dieser habe die Ehre des französischen Klerus gerettet durch seinen schönen Brief an Ludwig den Vierzehnten, der ihn um die Gunst des Königs gebracht habe. Döllinger nennt ihn (a. a. O. S. 374) den berühmten Brief, aber ich habe ihn außer in diesen beiden Büchern noch niemals zitiert gefunden und würde ihn gar nicht kennen, wenn ihn nicht Ploetz in sein N-inne! av I^terature ?rauyu,i8ö auf¬ genommen hätte, das ich mir, natürlich nicht zu Studien-, sondern zu Unter¬ richtszwecken, vor 45 Jahren angeschafft habe. Wie oft wird heutzutage in „freisinnigen" Blättern der Männerstolz vor Königsthronen gerühmt und — anonym oder in gedeckter Stellung und jedenfalls immer ohne alle Ge¬ fahr — den Mächtigen die Wahrheit gesagt, aber etwas ähnliches von Frei¬ mut einem nicht durch Revolution gefesselten oder eingeschüchterten, sondern in seiner Machtfülle ungebrochen dastehenden absoluten Monarchen gegenüber ist mir aus der ganzen Weltgeschichte nicht bekannt. Freilich — Fenelon hat seinen Namen nicht unterzeichnet; durch einen verschwiegnen Freund, wahr¬ scheinlich den Herzog von Chevreuse, schreibt Döllinger, habe er ihn dem Könige in die Hände gespielt. Aber der Verfasser sei doch leicht zu erraten gewesen. Die Maintenon habe Noailles gefragt, ob er nicht den Stil erkenne, und Fenelons Stil sei darin gar nicht zu verkennen <was er Ranke gegenüber be¬ tont, der aus einem ganz unstichhaltigen Grunde die Echtheit angezweifelt habe). Gegen die Art, wie Desdevises den Brief erwähnt, könnte auch noch eingewandt werden, daß Fenelon unter den zahlreichen Verbrechen, die er dem Könige vorrückt, die Protestantenverfolgung nicht mit aufzählt. Aber er spricht ihm das echte Christentum, die wahre Frömmigkeit ab, und wenn sich Ludwig, woran freilich nicht zu denken war, durch den Brief Hütte überzeugen lassen, so würde er auch die Nichtigkeit der Motive eingesehen haben, die ihn zur Aufhebung des Edikts bestimmt hatten. In dem die Religion des Königs kritisierenden Abschnitt schreibt Fenelon unter anderm: visu „sauia bien Sparer 8g, e-Suse- M8w Ä'itvso la votre hui ne l'est vÄ8, et vous Iiuinilier pour vou8 vonvsrtir; var on>u8 us 8ere2 oorötien sue cians I'uumiliaticm. Vou3 n'Ane?i point visu, vou8 ne le eraiAUöö mZme aus ä'une oraints Z'ssdavs; v'k8t 1'euter et non visu yue ?on8 ersinne/. Votre i-sliZiou ne von8i8te pu'en 8uxor8tition3, on xetite3 xratiaue3 8up6i'lloielle8. Vou8 ete8 svruxuleux 8ur <le8 kÄAatells8, et enäuroi 3ur clef maux terrible8.... Vous avex un in-vlievßciue

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/571>, abgerufen am 01.07.2024.