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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Carabas

Das ist ja fein.

Extra fein, ich darf also auf den Herrn Kcunmerherru rechnen.

Wo wird denn die Hochzeit stattfinden?

In der Hauptstadt.

Und Jörgen?

Der ist in der Schweiz und kommt bis dahin nicht nach Hause.

So so. Der Kammerherr lächelte. Ich glaubte schon, Sie hätten ihn auch ein¬
geladen. Aber entschuldigen Sie, Herr Kattrup, weiß Gott, ich wollte Sie nicht ver¬
letzen; Sie sind ein braver Mann, und ich hoffe von Herzen, daß Sie glücklich werden.

Kalt sah sehr ernst aus. Herr Kammerherr, sagte er, von Glück ist hier nicht
die Rede. Diese Ehe soll etwas ungewöhnliches sein; eine Formsache, eine platonische
Ehe, kein Zusammenleben.

Oho. versetzte der Kammerherr und strich sich den Schnurrbart. Ein junger
Mann, eine bezaubernd schöne, junge Dame... Na ja ja ja, reden wir nicht
mehr davon. Sie bleiben wohl bei uns zu Mittag, lieber junger Freund.

Kalt blieb.

An einem Junitage, nachmittags zweidreiviertel Uhr, fand seine Trauung vor
dem Standesamte statt. Die Zeremonie war kurz: ein bleicher, bevollmächtigter Be¬
zirksbeamter las einen sehr trocknen Text aus einem ebenso trocknen Gesetzbuche vor
und Schnatterte ein paar "bürgerliche" Worte, die ihm aber im Halse stecken blieben,
als Kalt ihn scharf ansah.

Zur Stelle waren ein Gerichtszeuge auf Krücken, ein Polizeibeamter, der zur
Feier des Tages seine Medaille für Rettung Ertrinkender angelegt hatte, ein noch
bleicherer zweiter Bevollmächtigter, der das Protokoll führte, und die Büste des
Landesherrn, die finster auf das Ganze herabblickte. Die Sonne hatte sich hinter
einer dicken Wolke verborgen, und draußen auf dem Gange wartete ein Dienstmann,
der in einer Alimentationssache vorgeladen war. Schließlich waren noch -- nicht
zu vergessen -- Kalt und Pips da.

Kalt im schwarzen Frack war steif und zugeknöpft; Pips in Halbtrauer bleich
und nervös. So standen sie vor der Schranke, während ihnen der Text vorgelesen
wurde, und als das Ganze vorbei war, hatten sie nicht eine Spur von Gefühl davon,
daß sie jetzt Mann und Frau wären. Das waren sie aber dennoch.

Die Sache wurde abgeschlossen, und das Protokoll unterschrieben.

Die nächste Sache! rief der Bezirksbeamte, und der Dienstmann kam an
die Reihe.

Mit Rücksicht auf die Familie der Braut war das Hochzeitsessen gleich im
Anschluß an die Trauung bestellt worden; es war in kleinem, intimen Stil gehalten,
aber höchst auserwählt. Kalks Pflegemutter war auch eingeladen, aber durch Krank¬
heit am Kommen verhindert. Die Gäste waren: der Kammerherr mit seinem
Schatten Johansen, der Sachanwalt Bögedal, Herr und Frau Amthor und der
eine Schwager, der in Manufakturwaren reiste. Der andre Schwager spielte den
Hochmütigen und war fortgeblieben.

Onkel Emil saß an der Seite der Braut. Der feine alte Herr war mit mehreren
Orden geschmückt, einige trug er sogar um den Hals. Beim Braten erhob er sich
und redete: Meine Damen und Herren! Ich kenne den Herrn Gutsverwalter
Kattrup gut und halte große Stücke auf ihn. Er ist ein getreuer Freund, ein tüchtiger
Mann und ein vollendeter Gentleman, und solcher Männer gibt es nicht sonderlich
viele. Die junge Dame, die nun ihr Schicksal an das seinige geknüpft hat, kenne
ich nicht. Ich beuge mich aber vor ihr in tiefer Ergebenheit; es scheint ihr gegeben,
in einem Heim die Sonne zu sein. Meine besten Wünsche für sie beide. Verehrte


Der Marquis von Carabas

Das ist ja fein.

Extra fein, ich darf also auf den Herrn Kcunmerherru rechnen.

Wo wird denn die Hochzeit stattfinden?

In der Hauptstadt.

Und Jörgen?

Der ist in der Schweiz und kommt bis dahin nicht nach Hause.

So so. Der Kammerherr lächelte. Ich glaubte schon, Sie hätten ihn auch ein¬
geladen. Aber entschuldigen Sie, Herr Kattrup, weiß Gott, ich wollte Sie nicht ver¬
letzen; Sie sind ein braver Mann, und ich hoffe von Herzen, daß Sie glücklich werden.

Kalt sah sehr ernst aus. Herr Kammerherr, sagte er, von Glück ist hier nicht
die Rede. Diese Ehe soll etwas ungewöhnliches sein; eine Formsache, eine platonische
Ehe, kein Zusammenleben.

Oho. versetzte der Kammerherr und strich sich den Schnurrbart. Ein junger
Mann, eine bezaubernd schöne, junge Dame... Na ja ja ja, reden wir nicht
mehr davon. Sie bleiben wohl bei uns zu Mittag, lieber junger Freund.

Kalt blieb.

An einem Junitage, nachmittags zweidreiviertel Uhr, fand seine Trauung vor
dem Standesamte statt. Die Zeremonie war kurz: ein bleicher, bevollmächtigter Be¬
zirksbeamter las einen sehr trocknen Text aus einem ebenso trocknen Gesetzbuche vor
und Schnatterte ein paar „bürgerliche" Worte, die ihm aber im Halse stecken blieben,
als Kalt ihn scharf ansah.

Zur Stelle waren ein Gerichtszeuge auf Krücken, ein Polizeibeamter, der zur
Feier des Tages seine Medaille für Rettung Ertrinkender angelegt hatte, ein noch
bleicherer zweiter Bevollmächtigter, der das Protokoll führte, und die Büste des
Landesherrn, die finster auf das Ganze herabblickte. Die Sonne hatte sich hinter
einer dicken Wolke verborgen, und draußen auf dem Gange wartete ein Dienstmann,
der in einer Alimentationssache vorgeladen war. Schließlich waren noch — nicht
zu vergessen — Kalt und Pips da.

Kalt im schwarzen Frack war steif und zugeknöpft; Pips in Halbtrauer bleich
und nervös. So standen sie vor der Schranke, während ihnen der Text vorgelesen
wurde, und als das Ganze vorbei war, hatten sie nicht eine Spur von Gefühl davon,
daß sie jetzt Mann und Frau wären. Das waren sie aber dennoch.

Die Sache wurde abgeschlossen, und das Protokoll unterschrieben.

Die nächste Sache! rief der Bezirksbeamte, und der Dienstmann kam an
die Reihe.

Mit Rücksicht auf die Familie der Braut war das Hochzeitsessen gleich im
Anschluß an die Trauung bestellt worden; es war in kleinem, intimen Stil gehalten,
aber höchst auserwählt. Kalks Pflegemutter war auch eingeladen, aber durch Krank¬
heit am Kommen verhindert. Die Gäste waren: der Kammerherr mit seinem
Schatten Johansen, der Sachanwalt Bögedal, Herr und Frau Amthor und der
eine Schwager, der in Manufakturwaren reiste. Der andre Schwager spielte den
Hochmütigen und war fortgeblieben.

Onkel Emil saß an der Seite der Braut. Der feine alte Herr war mit mehreren
Orden geschmückt, einige trug er sogar um den Hals. Beim Braten erhob er sich
und redete: Meine Damen und Herren! Ich kenne den Herrn Gutsverwalter
Kattrup gut und halte große Stücke auf ihn. Er ist ein getreuer Freund, ein tüchtiger
Mann und ein vollendeter Gentleman, und solcher Männer gibt es nicht sonderlich
viele. Die junge Dame, die nun ihr Schicksal an das seinige geknüpft hat, kenne
ich nicht. Ich beuge mich aber vor ihr in tiefer Ergebenheit; es scheint ihr gegeben,
in einem Heim die Sonne zu sein. Meine besten Wünsche für sie beide. Verehrte


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[0545] Der Marquis von Carabas Das ist ja fein. Extra fein, ich darf also auf den Herrn Kcunmerherru rechnen. Wo wird denn die Hochzeit stattfinden? In der Hauptstadt. Und Jörgen? Der ist in der Schweiz und kommt bis dahin nicht nach Hause. So so. Der Kammerherr lächelte. Ich glaubte schon, Sie hätten ihn auch ein¬ geladen. Aber entschuldigen Sie, Herr Kattrup, weiß Gott, ich wollte Sie nicht ver¬ letzen; Sie sind ein braver Mann, und ich hoffe von Herzen, daß Sie glücklich werden. Kalt sah sehr ernst aus. Herr Kammerherr, sagte er, von Glück ist hier nicht die Rede. Diese Ehe soll etwas ungewöhnliches sein; eine Formsache, eine platonische Ehe, kein Zusammenleben. Oho. versetzte der Kammerherr und strich sich den Schnurrbart. Ein junger Mann, eine bezaubernd schöne, junge Dame... Na ja ja ja, reden wir nicht mehr davon. Sie bleiben wohl bei uns zu Mittag, lieber junger Freund. Kalt blieb. An einem Junitage, nachmittags zweidreiviertel Uhr, fand seine Trauung vor dem Standesamte statt. Die Zeremonie war kurz: ein bleicher, bevollmächtigter Be¬ zirksbeamter las einen sehr trocknen Text aus einem ebenso trocknen Gesetzbuche vor und Schnatterte ein paar „bürgerliche" Worte, die ihm aber im Halse stecken blieben, als Kalt ihn scharf ansah. Zur Stelle waren ein Gerichtszeuge auf Krücken, ein Polizeibeamter, der zur Feier des Tages seine Medaille für Rettung Ertrinkender angelegt hatte, ein noch bleicherer zweiter Bevollmächtigter, der das Protokoll führte, und die Büste des Landesherrn, die finster auf das Ganze herabblickte. Die Sonne hatte sich hinter einer dicken Wolke verborgen, und draußen auf dem Gange wartete ein Dienstmann, der in einer Alimentationssache vorgeladen war. Schließlich waren noch — nicht zu vergessen — Kalt und Pips da. Kalt im schwarzen Frack war steif und zugeknöpft; Pips in Halbtrauer bleich und nervös. So standen sie vor der Schranke, während ihnen der Text vorgelesen wurde, und als das Ganze vorbei war, hatten sie nicht eine Spur von Gefühl davon, daß sie jetzt Mann und Frau wären. Das waren sie aber dennoch. Die Sache wurde abgeschlossen, und das Protokoll unterschrieben. Die nächste Sache! rief der Bezirksbeamte, und der Dienstmann kam an die Reihe. Mit Rücksicht auf die Familie der Braut war das Hochzeitsessen gleich im Anschluß an die Trauung bestellt worden; es war in kleinem, intimen Stil gehalten, aber höchst auserwählt. Kalks Pflegemutter war auch eingeladen, aber durch Krank¬ heit am Kommen verhindert. Die Gäste waren: der Kammerherr mit seinem Schatten Johansen, der Sachanwalt Bögedal, Herr und Frau Amthor und der eine Schwager, der in Manufakturwaren reiste. Der andre Schwager spielte den Hochmütigen und war fortgeblieben. Onkel Emil saß an der Seite der Braut. Der feine alte Herr war mit mehreren Orden geschmückt, einige trug er sogar um den Hals. Beim Braten erhob er sich und redete: Meine Damen und Herren! Ich kenne den Herrn Gutsverwalter Kattrup gut und halte große Stücke auf ihn. Er ist ein getreuer Freund, ein tüchtiger Mann und ein vollendeter Gentleman, und solcher Männer gibt es nicht sonderlich viele. Die junge Dame, die nun ihr Schicksal an das seinige geknüpft hat, kenne ich nicht. Ich beuge mich aber vor ihr in tiefer Ergebenheit; es scheint ihr gegeben, in einem Heim die Sonne zu sein. Meine besten Wünsche für sie beide. Verehrte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/545>, abgerufen am 24.07.2024.