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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

einzugehn beabsichtige. Zugleich zog das Paar aus Frau Petersens Personal,
und nicht ein einziger von den wenigen Menschen, die Bescheid wußten, war so
wohlgesinnt, versteh" zu können, wie ein Mann von seinen Eigenschaften sich von
""er solchen, die zur Gattung "Pips" gehörte, dermaßen benutzen lassen konnte.

So folgt die Verachtung der guten Menschen einer jeden niedrigen Handlung,
in jedem Falle eine Zeit lang.


Sechstes Rapitel

(das darlegt, wie sich eine bürgerlich-Trauung zu einer ergreifenden Begebenheit gestalten kann,
und wie'man böse Zungen zum Verstummen bringt)

Es war auf Rostenseje.,

,^r-Nun hat sich Jörgen Steenfeld verlobt, Johansen, sagte Onkel Elai zu seinem
Sekretär und zeigte ihm ein Schreiben von Jörgen. Ein schönes Mädchen, ein
reiches Mädchen und ein gutes Mädchen. Oh, wie glücklich ist doch die Jugend!
Und er hat sich wirklich fein herausgemacht, der Glückspilz. ..

..
Ja. und nun bekommen wir auch unsre Renten, Herr Kammerherr, sagte das
Faktotum, froh bewegt. ^ .

"^Ach, Schnickschnack! versetzte der Kamnierherr. Ich schenke ihm den ganzen
Krempel als Brautgabe. Ich könnte es in den Tod nicht vertragen, wenn es so
nussähe, als heirate der Bursch bloß um des Geldes willen.

Johansen zuckte mit den Achseln -- der Kammerherr hatte Launen, ^a, sagte
er. der Herr Kammerherr sind immer freigiebig.

"r,Ich würde eine Million geben, Johansen, wenn ich an seiner Stelle sein
könnte. Aber leider -- das verwünschte Alter. Als man jung war, da hatte
man viele, unter denen man wählen konnte; jetzt, da man alt ist, hat man keine!

Haben der Kcnnmerher niemals daran gedacht, sich zu verheiraten?

Ein einziges mal, sagte Onkel Emil. Ich hatte Vorschuß auf die Selig¬
keit genommen und sollte es wieder gutmachen. Da stand der Bruder der Be¬
treffenden im Kleiderschrank und verlangte Rechenschaft von mir. Ich schmiß den
Kerl hinaus und habe seitdem das Mädchen niemals wiedergesehen. So dicht b n
ich daran gewesen. Nein, mit dem Heiraten ist das auch so eine Sache. Weiß
Gott, was nun aus Jörgens kleinem Mädchen geworden ist; sie war doch ein
schönes kleines Menschenkind.

^^-in"Johansen zuckte mit den Achseln. Was soll aus einer solchen werden? Was
"us allen dieser Gattung wird. Sie heiraten, was ihnen gerade in den Weg
kummt, meist etwas ebenso heruntergekommn.es wie sie selbst, und haben dann spater
vierzehn Kinder

I du meine Güte, unterbrach ihn der Kammerherr. Da kommt ja der kleine
Kattrnp in einer fürchterlichen Mietskutsche in den Hof gefahren Weiß Gott, was
der mag haben wolle". Glanben Sie, Johansen, daß er Geld haben will--

Warum glauben der Herr Kammerherr das? ^ . , ,"

.
Hier kommt ja. meiner Treu, niemals einer, der nicht Geld haben will.

Johansen nahm Kalt in Empfang. Dieser wurde in ^ das All-rheiligste des
Kammerherrn placiert und mit einer Zigarre und einem Glase Madeira .versehen.

Sie wünschen? fragte Onkel Emil nach den Einleitungszeremomeu.

Ich habe eine Bitte an den Herrn Kammerherrn.

Lassen Sie uns erst auf das Wohl der Neuverlobten trinken, sagte der Kammer¬
herr und erhob sich feierlich. Sie tranken.

So. nun kommen Sie mit Ihrer Sache hervor.

Ich wollte den Herrn Kammerherrn gern bitten, mem Trauzeuge zu sein.


Der Marquis von Larabas

einzugehn beabsichtige. Zugleich zog das Paar aus Frau Petersens Personal,
und nicht ein einziger von den wenigen Menschen, die Bescheid wußten, war so
wohlgesinnt, versteh« zu können, wie ein Mann von seinen Eigenschaften sich von
"«er solchen, die zur Gattung „Pips" gehörte, dermaßen benutzen lassen konnte.

So folgt die Verachtung der guten Menschen einer jeden niedrigen Handlung,
in jedem Falle eine Zeit lang.


Sechstes Rapitel

(das darlegt, wie sich eine bürgerlich-Trauung zu einer ergreifenden Begebenheit gestalten kann,
und wie'man böse Zungen zum Verstummen bringt)

Es war auf Rostenseje.,

,^r-Nun hat sich Jörgen Steenfeld verlobt, Johansen, sagte Onkel Elai zu seinem
Sekretär und zeigte ihm ein Schreiben von Jörgen. Ein schönes Mädchen, ein
reiches Mädchen und ein gutes Mädchen. Oh, wie glücklich ist doch die Jugend!
Und er hat sich wirklich fein herausgemacht, der Glückspilz. ..

..
Ja. und nun bekommen wir auch unsre Renten, Herr Kammerherr, sagte das
Faktotum, froh bewegt. ^ .

„^Ach, Schnickschnack! versetzte der Kamnierherr. Ich schenke ihm den ganzen
Krempel als Brautgabe. Ich könnte es in den Tod nicht vertragen, wenn es so
nussähe, als heirate der Bursch bloß um des Geldes willen.

Johansen zuckte mit den Achseln — der Kammerherr hatte Launen, ^a, sagte
er. der Herr Kammerherr sind immer freigiebig.

„r,Ich würde eine Million geben, Johansen, wenn ich an seiner Stelle sein
könnte. Aber leider — das verwünschte Alter. Als man jung war, da hatte
man viele, unter denen man wählen konnte; jetzt, da man alt ist, hat man keine!

Haben der Kcnnmerher niemals daran gedacht, sich zu verheiraten?

Ein einziges mal, sagte Onkel Emil. Ich hatte Vorschuß auf die Selig¬
keit genommen und sollte es wieder gutmachen. Da stand der Bruder der Be¬
treffenden im Kleiderschrank und verlangte Rechenschaft von mir. Ich schmiß den
Kerl hinaus und habe seitdem das Mädchen niemals wiedergesehen. So dicht b n
ich daran gewesen. Nein, mit dem Heiraten ist das auch so eine Sache. Weiß
Gott, was nun aus Jörgens kleinem Mädchen geworden ist; sie war doch ein
schönes kleines Menschenkind.

^^-in»Johansen zuckte mit den Achseln. Was soll aus einer solchen werden? Was
«us allen dieser Gattung wird. Sie heiraten, was ihnen gerade in den Weg
kummt, meist etwas ebenso heruntergekommn.es wie sie selbst, und haben dann spater
vierzehn Kinder

I du meine Güte, unterbrach ihn der Kammerherr. Da kommt ja der kleine
Kattrnp in einer fürchterlichen Mietskutsche in den Hof gefahren Weiß Gott, was
der mag haben wolle». Glanben Sie, Johansen, daß er Geld haben will--

Warum glauben der Herr Kammerherr das? ^ . , ,«

.
Hier kommt ja. meiner Treu, niemals einer, der nicht Geld haben will.

Johansen nahm Kalt in Empfang. Dieser wurde in ^ das All-rheiligste des
Kammerherrn placiert und mit einer Zigarre und einem Glase Madeira .versehen.

Sie wünschen? fragte Onkel Emil nach den Einleitungszeremomeu.

Ich habe eine Bitte an den Herrn Kammerherrn.

Lassen Sie uns erst auf das Wohl der Neuverlobten trinken, sagte der Kammer¬
herr und erhob sich feierlich. Sie tranken.

So. nun kommen Sie mit Ihrer Sache hervor.

Ich wollte den Herrn Kammerherrn gern bitten, mem Trauzeuge zu sein.


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[0543] Der Marquis von Larabas einzugehn beabsichtige. Zugleich zog das Paar aus Frau Petersens Personal, und nicht ein einziger von den wenigen Menschen, die Bescheid wußten, war so wohlgesinnt, versteh« zu können, wie ein Mann von seinen Eigenschaften sich von "«er solchen, die zur Gattung „Pips" gehörte, dermaßen benutzen lassen konnte. So folgt die Verachtung der guten Menschen einer jeden niedrigen Handlung, in jedem Falle eine Zeit lang. Sechstes Rapitel (das darlegt, wie sich eine bürgerlich-Trauung zu einer ergreifenden Begebenheit gestalten kann, und wie'man böse Zungen zum Verstummen bringt) Es war auf Rostenseje., ,^r-Nun hat sich Jörgen Steenfeld verlobt, Johansen, sagte Onkel Elai zu seinem Sekretär und zeigte ihm ein Schreiben von Jörgen. Ein schönes Mädchen, ein reiches Mädchen und ein gutes Mädchen. Oh, wie glücklich ist doch die Jugend! Und er hat sich wirklich fein herausgemacht, der Glückspilz. .. .. Ja. und nun bekommen wir auch unsre Renten, Herr Kammerherr, sagte das Faktotum, froh bewegt. ^ . „^Ach, Schnickschnack! versetzte der Kamnierherr. Ich schenke ihm den ganzen Krempel als Brautgabe. Ich könnte es in den Tod nicht vertragen, wenn es so nussähe, als heirate der Bursch bloß um des Geldes willen. Johansen zuckte mit den Achseln — der Kammerherr hatte Launen, ^a, sagte er. der Herr Kammerherr sind immer freigiebig. „r,Ich würde eine Million geben, Johansen, wenn ich an seiner Stelle sein könnte. Aber leider — das verwünschte Alter. Als man jung war, da hatte man viele, unter denen man wählen konnte; jetzt, da man alt ist, hat man keine! Haben der Kcnnmerher niemals daran gedacht, sich zu verheiraten? Ein einziges mal, sagte Onkel Emil. Ich hatte Vorschuß auf die Selig¬ keit genommen und sollte es wieder gutmachen. Da stand der Bruder der Be¬ treffenden im Kleiderschrank und verlangte Rechenschaft von mir. Ich schmiß den Kerl hinaus und habe seitdem das Mädchen niemals wiedergesehen. So dicht b n ich daran gewesen. Nein, mit dem Heiraten ist das auch so eine Sache. Weiß Gott, was nun aus Jörgens kleinem Mädchen geworden ist; sie war doch ein schönes kleines Menschenkind. ^^-in»Johansen zuckte mit den Achseln. Was soll aus einer solchen werden? Was «us allen dieser Gattung wird. Sie heiraten, was ihnen gerade in den Weg kummt, meist etwas ebenso heruntergekommn.es wie sie selbst, und haben dann spater vierzehn Kinder I du meine Güte, unterbrach ihn der Kammerherr. Da kommt ja der kleine Kattrnp in einer fürchterlichen Mietskutsche in den Hof gefahren Weiß Gott, was der mag haben wolle». Glanben Sie, Johansen, daß er Geld haben will-- Warum glauben der Herr Kammerherr das? ^ . , ,« . Hier kommt ja. meiner Treu, niemals einer, der nicht Geld haben will. Johansen nahm Kalt in Empfang. Dieser wurde in ^ das All-rheiligste des Kammerherrn placiert und mit einer Zigarre und einem Glase Madeira .versehen. Sie wünschen? fragte Onkel Emil nach den Einleitungszeremomeu. Ich habe eine Bitte an den Herrn Kammerherrn. Lassen Sie uns erst auf das Wohl der Neuverlobten trinken, sagte der Kammer¬ herr und erhob sich feierlich. Sie tranken. So. nun kommen Sie mit Ihrer Sache hervor. Ich wollte den Herrn Kammerherrn gern bitten, mem Trauzeuge zu sein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/543>, abgerufen am 03.07.2024.