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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der lktarquis von "LärabaS

daß kein Blick den andern treffen und kein Wort über die Grenzen des Äußer¬
lichen gehn soll. Glauben Sie mir, Pips, wie Märtyrer sollen die beiden in
ihrem Paradiese leben, regelrecht und nach Vorschrift, und an irdischem Märtyrertum
hat noch niemand eine Spur von Vergnügen gefunden.

So redete Kult, und seine Worte waren stark aufgetragen. Helga blickte
ihn eingeschüchtert an. Sie sind böse, Kalt.

Oh, ich will ihm durchaus nichts zuleide tun, sagte er, er soll es selbst so
um liebsten wollen. Sie aber müssen dabei sein. Sie stehn jetzt ohne jede Stütze
da; rein praktisch genommen, wovon wollen Sie jetzt eigentlich leben? Wollen Sie
Almosen von ihm nehmen? Wollen Sie sich all dem aussetzen, was kommen muß,
wenn Sie allein mit einem Kinde stehn? Denken Sie an Ihren Vater!/

Ich will am liebsten sterben.

Um vergessen zu werden, nicht wahr? Damit er ihr leben kann! Denken
Sie daran, daß gerade Sie den Umstand bilden, der die beiden trennt. Und ich
rate Ihnen das eine: vermählen Sie sich mit mir und ziehen Sie mit mir nach
Steensgaard, der Welt gegenüber als meine Frau. Wie ich Ihnen schon früher
sagte, gebe ich Ihnen mein Wort, daß ich niemals von Ihnen verlangen werde,
daß Sie sich als meine Gattin fühlen. Ja, ich verlange nicht einmal von Jhnen>
daß Sie mein Bundesgenosse in dem Kampfe sind, den ich für Sie führe.

Warum aber tun Sie das alles? fragte sie angstvoll.

Um meinetwillen, sagte er. Ich bin auf der Schattenseite des Lebens ge¬
höre", ich bedeute nur wenig in der Welt, und was ich will, das ist Macht er¬
langen. Ich will vorwärts, weit höher hinaus, als ich als gestiefelter Kater ge¬
langen kann. Ich rechne also auf Sie. Freilich kann ich Ihnen nicht den heiligen
Ehestand mit ihm, den Sie lieben, versprechen; aber ich kann Ihnen seine Liebe
versprechen, die Sie früher gekannt haben, und die Sie glücklich und unglücklich
gemacht hat.

Kalt glich dem Mephistopheles, der den Faust in Versuchung führt. -

Es ist ein Verbrechen, das wir begehn, sagte sie.

Wer sagt denn auch, daß die Menschen ihr ganzes Leben lang nur gute Taten
verrichten sollen? erwiderte er scharf. Es gilt, das Glück zu gewinnen! Das mag
freilich anch im Rahmen des Guten zu finden sein; mir scheint aber doch, daß in
dieser Welt mehr Glück enthalten ist, als was sich allein mit der Anschauung des
Guten vereinbaren läßt. Und dann sage ich Ihnen noch ein Ding: Wollen Sie
nicht, treten Sie wirklich zurück, dann denken Sie nur daran, daß ich nicht um
Ihretwillen, sondern allein um meinetwillen kämpfe. Und wenn Sie nun fehlten,
dann stünde er ja ohne Bundesgenossen da! Ich habe das Schwert gezogen, und
ich führe es rücksichtslos!

Sie schaute ihn nachdenklich an. Sie wollen mich zwingen? fragte sie
langsam. ,

Ja. sagte Kalt.

Da ergriff sie seine Hand. Sie sind kein böser Mensch, Kalt, nicht wahr?
Sie wollen mir kein Leid zufügen -- weder ihm noch mir. >

' Nein/ wenn Sie nur ebenso wollen wie ich. Und Sie wollen, weil Sie
müssen. , ,

Helga weinte. Zusammengesunken saß sie auf ihrem Stuhle. Sein Blick
ruhte auf ihr, und sie fühlte es. Er zwang sie unter seinen Willen -- durch seine
Stärke und ihre Schwachheit -- durch ihr heimliches Hoffen.

, Zwei Tage später ließ der Gutsverwalter c-auel. .sue. Kattrup gerichtlich be¬
stätigen, daß er die bürgerlich!e Ehe mit Fräulein Helga Amthor ans Kopenhagen


Der lktarquis von «LärabaS

daß kein Blick den andern treffen und kein Wort über die Grenzen des Äußer¬
lichen gehn soll. Glauben Sie mir, Pips, wie Märtyrer sollen die beiden in
ihrem Paradiese leben, regelrecht und nach Vorschrift, und an irdischem Märtyrertum
hat noch niemand eine Spur von Vergnügen gefunden.

So redete Kult, und seine Worte waren stark aufgetragen. Helga blickte
ihn eingeschüchtert an. Sie sind böse, Kalt.

Oh, ich will ihm durchaus nichts zuleide tun, sagte er, er soll es selbst so
um liebsten wollen. Sie aber müssen dabei sein. Sie stehn jetzt ohne jede Stütze
da; rein praktisch genommen, wovon wollen Sie jetzt eigentlich leben? Wollen Sie
Almosen von ihm nehmen? Wollen Sie sich all dem aussetzen, was kommen muß,
wenn Sie allein mit einem Kinde stehn? Denken Sie an Ihren Vater!/

Ich will am liebsten sterben.

Um vergessen zu werden, nicht wahr? Damit er ihr leben kann! Denken
Sie daran, daß gerade Sie den Umstand bilden, der die beiden trennt. Und ich
rate Ihnen das eine: vermählen Sie sich mit mir und ziehen Sie mit mir nach
Steensgaard, der Welt gegenüber als meine Frau. Wie ich Ihnen schon früher
sagte, gebe ich Ihnen mein Wort, daß ich niemals von Ihnen verlangen werde,
daß Sie sich als meine Gattin fühlen. Ja, ich verlange nicht einmal von Jhnen>
daß Sie mein Bundesgenosse in dem Kampfe sind, den ich für Sie führe.

Warum aber tun Sie das alles? fragte sie angstvoll.

Um meinetwillen, sagte er. Ich bin auf der Schattenseite des Lebens ge¬
höre», ich bedeute nur wenig in der Welt, und was ich will, das ist Macht er¬
langen. Ich will vorwärts, weit höher hinaus, als ich als gestiefelter Kater ge¬
langen kann. Ich rechne also auf Sie. Freilich kann ich Ihnen nicht den heiligen
Ehestand mit ihm, den Sie lieben, versprechen; aber ich kann Ihnen seine Liebe
versprechen, die Sie früher gekannt haben, und die Sie glücklich und unglücklich
gemacht hat.

Kalt glich dem Mephistopheles, der den Faust in Versuchung führt. -

Es ist ein Verbrechen, das wir begehn, sagte sie.

Wer sagt denn auch, daß die Menschen ihr ganzes Leben lang nur gute Taten
verrichten sollen? erwiderte er scharf. Es gilt, das Glück zu gewinnen! Das mag
freilich anch im Rahmen des Guten zu finden sein; mir scheint aber doch, daß in
dieser Welt mehr Glück enthalten ist, als was sich allein mit der Anschauung des
Guten vereinbaren läßt. Und dann sage ich Ihnen noch ein Ding: Wollen Sie
nicht, treten Sie wirklich zurück, dann denken Sie nur daran, daß ich nicht um
Ihretwillen, sondern allein um meinetwillen kämpfe. Und wenn Sie nun fehlten,
dann stünde er ja ohne Bundesgenossen da! Ich habe das Schwert gezogen, und
ich führe es rücksichtslos!

Sie schaute ihn nachdenklich an. Sie wollen mich zwingen? fragte sie
langsam. ,

Ja. sagte Kalt.

Da ergriff sie seine Hand. Sie sind kein böser Mensch, Kalt, nicht wahr?
Sie wollen mir kein Leid zufügen — weder ihm noch mir. >

' Nein/ wenn Sie nur ebenso wollen wie ich. Und Sie wollen, weil Sie
müssen. , ,

Helga weinte. Zusammengesunken saß sie auf ihrem Stuhle. Sein Blick
ruhte auf ihr, und sie fühlte es. Er zwang sie unter seinen Willen — durch seine
Stärke und ihre Schwachheit — durch ihr heimliches Hoffen.

, Zwei Tage später ließ der Gutsverwalter c-auel. .sue. Kattrup gerichtlich be¬
stätigen, daß er die bürgerlich!e Ehe mit Fräulein Helga Amthor ans Kopenhagen


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[0542] Der lktarquis von «LärabaS daß kein Blick den andern treffen und kein Wort über die Grenzen des Äußer¬ lichen gehn soll. Glauben Sie mir, Pips, wie Märtyrer sollen die beiden in ihrem Paradiese leben, regelrecht und nach Vorschrift, und an irdischem Märtyrertum hat noch niemand eine Spur von Vergnügen gefunden. So redete Kult, und seine Worte waren stark aufgetragen. Helga blickte ihn eingeschüchtert an. Sie sind böse, Kalt. Oh, ich will ihm durchaus nichts zuleide tun, sagte er, er soll es selbst so um liebsten wollen. Sie aber müssen dabei sein. Sie stehn jetzt ohne jede Stütze da; rein praktisch genommen, wovon wollen Sie jetzt eigentlich leben? Wollen Sie Almosen von ihm nehmen? Wollen Sie sich all dem aussetzen, was kommen muß, wenn Sie allein mit einem Kinde stehn? Denken Sie an Ihren Vater!/ Ich will am liebsten sterben. Um vergessen zu werden, nicht wahr? Damit er ihr leben kann! Denken Sie daran, daß gerade Sie den Umstand bilden, der die beiden trennt. Und ich rate Ihnen das eine: vermählen Sie sich mit mir und ziehen Sie mit mir nach Steensgaard, der Welt gegenüber als meine Frau. Wie ich Ihnen schon früher sagte, gebe ich Ihnen mein Wort, daß ich niemals von Ihnen verlangen werde, daß Sie sich als meine Gattin fühlen. Ja, ich verlange nicht einmal von Jhnen> daß Sie mein Bundesgenosse in dem Kampfe sind, den ich für Sie führe. Warum aber tun Sie das alles? fragte sie angstvoll. Um meinetwillen, sagte er. Ich bin auf der Schattenseite des Lebens ge¬ höre», ich bedeute nur wenig in der Welt, und was ich will, das ist Macht er¬ langen. Ich will vorwärts, weit höher hinaus, als ich als gestiefelter Kater ge¬ langen kann. Ich rechne also auf Sie. Freilich kann ich Ihnen nicht den heiligen Ehestand mit ihm, den Sie lieben, versprechen; aber ich kann Ihnen seine Liebe versprechen, die Sie früher gekannt haben, und die Sie glücklich und unglücklich gemacht hat. Kalt glich dem Mephistopheles, der den Faust in Versuchung führt. - Es ist ein Verbrechen, das wir begehn, sagte sie. Wer sagt denn auch, daß die Menschen ihr ganzes Leben lang nur gute Taten verrichten sollen? erwiderte er scharf. Es gilt, das Glück zu gewinnen! Das mag freilich anch im Rahmen des Guten zu finden sein; mir scheint aber doch, daß in dieser Welt mehr Glück enthalten ist, als was sich allein mit der Anschauung des Guten vereinbaren läßt. Und dann sage ich Ihnen noch ein Ding: Wollen Sie nicht, treten Sie wirklich zurück, dann denken Sie nur daran, daß ich nicht um Ihretwillen, sondern allein um meinetwillen kämpfe. Und wenn Sie nun fehlten, dann stünde er ja ohne Bundesgenossen da! Ich habe das Schwert gezogen, und ich führe es rücksichtslos! Sie schaute ihn nachdenklich an. Sie wollen mich zwingen? fragte sie langsam. , Ja. sagte Kalt. Da ergriff sie seine Hand. Sie sind kein böser Mensch, Kalt, nicht wahr? Sie wollen mir kein Leid zufügen — weder ihm noch mir. > ' Nein/ wenn Sie nur ebenso wollen wie ich. Und Sie wollen, weil Sie müssen. , , Helga weinte. Zusammengesunken saß sie auf ihrem Stuhle. Sein Blick ruhte auf ihr, und sie fühlte es. Er zwang sie unter seinen Willen — durch seine Stärke und ihre Schwachheit — durch ihr heimliches Hoffen. , Zwei Tage später ließ der Gutsverwalter c-auel. .sue. Kattrup gerichtlich be¬ stätigen, daß er die bürgerlich!e Ehe mit Fräulein Helga Amthor ans Kopenhagen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/542>, abgerufen am 01.07.2024.