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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Die Frühlingstage der Romantik in Jena

kleine Frau die unbändigen Genies nur Bande. An Erlebnissen reicher, um
Jahren älter als die Männer. Was hatte sich ihr nicht schon alles in den
Weg geworfen! Im Jahre 1788 hatte sie ihren ersten Mann, den Bergmedikus
Bos.ner in Klausthal verloren. Da lernte Wilhelm Schlegel sie kennen, aber
sie wies seine Liebe ab. "Schlegel und ich! Ich lache, indem ich es schreibe!
Nein, das ist sicher -- aus uns wird nichts." So dachte sie damals. Die
merkwürdige Frau, die die Mäßigkeit nicht vertragen konnte, entflammte für die
Völkerfreiheit. Nicht als wortlustige Schwärmerin. Sie eilte nach Mainz, wo
ihr Freund Georg Forster mit den Klubisten die Rheinische Republik erklärt
hatte. Der Bau brach gar bald zusammen. Karoline geriet in Gefangenschaft
und Elend, angeklagt wegen jakobinischer Umtriebe und verlassen von einem
Unwürdigen und Unbekannten, dem sie sich nnnachdenklich hingegeben hatte. Sie
war groß darin, wie sie alle Konsequenzen ihres Handelns nahm. Ritterlich
nahte sich jetzt Wilhelm Schlegel wieder; er half sie befreien; er sorgte für sie
aus der Ferne, während sie in Lucka bei Leipzig dem Kinde eines Verführers
das Leben gab. Damals ist sein Bruder Friedrich sein Vertrauter und in
seinem Auftrage ihr Schützer und Berater gewesen. Ein wunderbar verklärtes
Bild hat er später von ihr in seiner "Lucinde" gemalt: "In ihrem Wesen
lag jede Hoheit und jede Zierlichkeit, die der weiblichen Natur eigen sein kann;
jede Gottähnlichkeit und jede Unart; aber alles war fein, gebildet und weiblich.
Sie konnte in derselben Stunde irgendeine komische Albernheit mit dem Mut¬
willen und der Feinheit einer gebildeten Schauspielerin nachahmen und ein er¬
habnes Gedicht vorlesen mit der hinreißenden Würde eines kunstlosen Gesanges.
Bald wollte sie in Gesellschaft glänzen und tändeln, bald war sie ganz Be¬
geisterung, und bald half sie mit Rat und Tat, ernst, bescheiden und freundlich
wie eine zärtliche Mutter. Eine geringe Begebenheit ward durch ihre Art, sie
Zu erzählen, so reizend wie ein schönes Märchen. Alles umgab sie mit Gefühl
und Witz; sie hatte Sinn für alles, und alles kam veredelt ans ihrer bildenden
Hand und von ihren süß redenden Lippen. Nichts Gutes und Großes war zu
heilig oder zu allgemein für ihre leidenschaftliche Teilnahme. Sie vernahm jede
Andeutung, und sie erwiderte auch die Frage, welche nicht gesagt war. Es war
nicht möglich, Reden mit ihr zu halten; es wurden von selbst Gespräche, und
während 'des steigenden Interesses spielte auf ihrem freien Gesichte eine immer
"me Musik von geistvollen Blicken und lieblichen Mienen.. . . Wer sie mir von
dieser Seite kannte, hätte denken können, sie sei uur liebenswürdig, sie wurde
als Schauspielerin bezaubern müssen, und ihren geflügelten Worten fehle nnr
Maß und Reim, um zarte Poesie zu werden. Und doch zeigte eben diese Frau
bei jeder großen Gelegenheit Mut und Kraft zum Erstaunen, und das war anch
der hohe Gesichtspunkt, aus dem sie den Wert der Menschen beurteilte..

Eine Frau wie Karoline war leicht zu erkennen, aber schwer einzureihen.
Alle Eigenschaften, gute und schlimme, lagen bei ihr offen zutage, von keiner
Retonche geschwächt/ Mau mochte sie bisweilen für kleui, man mußte sie oft


Grenzboten I 1908
Die Frühlingstage der Romantik in Jena

kleine Frau die unbändigen Genies nur Bande. An Erlebnissen reicher, um
Jahren älter als die Männer. Was hatte sich ihr nicht schon alles in den
Weg geworfen! Im Jahre 1788 hatte sie ihren ersten Mann, den Bergmedikus
Bos.ner in Klausthal verloren. Da lernte Wilhelm Schlegel sie kennen, aber
sie wies seine Liebe ab. „Schlegel und ich! Ich lache, indem ich es schreibe!
Nein, das ist sicher — aus uns wird nichts." So dachte sie damals. Die
merkwürdige Frau, die die Mäßigkeit nicht vertragen konnte, entflammte für die
Völkerfreiheit. Nicht als wortlustige Schwärmerin. Sie eilte nach Mainz, wo
ihr Freund Georg Forster mit den Klubisten die Rheinische Republik erklärt
hatte. Der Bau brach gar bald zusammen. Karoline geriet in Gefangenschaft
und Elend, angeklagt wegen jakobinischer Umtriebe und verlassen von einem
Unwürdigen und Unbekannten, dem sie sich nnnachdenklich hingegeben hatte. Sie
war groß darin, wie sie alle Konsequenzen ihres Handelns nahm. Ritterlich
nahte sich jetzt Wilhelm Schlegel wieder; er half sie befreien; er sorgte für sie
aus der Ferne, während sie in Lucka bei Leipzig dem Kinde eines Verführers
das Leben gab. Damals ist sein Bruder Friedrich sein Vertrauter und in
seinem Auftrage ihr Schützer und Berater gewesen. Ein wunderbar verklärtes
Bild hat er später von ihr in seiner „Lucinde" gemalt: „In ihrem Wesen
lag jede Hoheit und jede Zierlichkeit, die der weiblichen Natur eigen sein kann;
jede Gottähnlichkeit und jede Unart; aber alles war fein, gebildet und weiblich.
Sie konnte in derselben Stunde irgendeine komische Albernheit mit dem Mut¬
willen und der Feinheit einer gebildeten Schauspielerin nachahmen und ein er¬
habnes Gedicht vorlesen mit der hinreißenden Würde eines kunstlosen Gesanges.
Bald wollte sie in Gesellschaft glänzen und tändeln, bald war sie ganz Be¬
geisterung, und bald half sie mit Rat und Tat, ernst, bescheiden und freundlich
wie eine zärtliche Mutter. Eine geringe Begebenheit ward durch ihre Art, sie
Zu erzählen, so reizend wie ein schönes Märchen. Alles umgab sie mit Gefühl
und Witz; sie hatte Sinn für alles, und alles kam veredelt ans ihrer bildenden
Hand und von ihren süß redenden Lippen. Nichts Gutes und Großes war zu
heilig oder zu allgemein für ihre leidenschaftliche Teilnahme. Sie vernahm jede
Andeutung, und sie erwiderte auch die Frage, welche nicht gesagt war. Es war
nicht möglich, Reden mit ihr zu halten; es wurden von selbst Gespräche, und
während 'des steigenden Interesses spielte auf ihrem freien Gesichte eine immer
»me Musik von geistvollen Blicken und lieblichen Mienen.. . . Wer sie mir von
dieser Seite kannte, hätte denken können, sie sei uur liebenswürdig, sie wurde
als Schauspielerin bezaubern müssen, und ihren geflügelten Worten fehle nnr
Maß und Reim, um zarte Poesie zu werden. Und doch zeigte eben diese Frau
bei jeder großen Gelegenheit Mut und Kraft zum Erstaunen, und das war anch
der hohe Gesichtspunkt, aus dem sie den Wert der Menschen beurteilte..

Eine Frau wie Karoline war leicht zu erkennen, aber schwer einzureihen.
Alle Eigenschaften, gute und schlimme, lagen bei ihr offen zutage, von keiner
Retonche geschwächt/ Mau mochte sie bisweilen für kleui, man mußte sie oft


Grenzboten I 1908
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[0533] Die Frühlingstage der Romantik in Jena kleine Frau die unbändigen Genies nur Bande. An Erlebnissen reicher, um Jahren älter als die Männer. Was hatte sich ihr nicht schon alles in den Weg geworfen! Im Jahre 1788 hatte sie ihren ersten Mann, den Bergmedikus Bos.ner in Klausthal verloren. Da lernte Wilhelm Schlegel sie kennen, aber sie wies seine Liebe ab. „Schlegel und ich! Ich lache, indem ich es schreibe! Nein, das ist sicher — aus uns wird nichts." So dachte sie damals. Die merkwürdige Frau, die die Mäßigkeit nicht vertragen konnte, entflammte für die Völkerfreiheit. Nicht als wortlustige Schwärmerin. Sie eilte nach Mainz, wo ihr Freund Georg Forster mit den Klubisten die Rheinische Republik erklärt hatte. Der Bau brach gar bald zusammen. Karoline geriet in Gefangenschaft und Elend, angeklagt wegen jakobinischer Umtriebe und verlassen von einem Unwürdigen und Unbekannten, dem sie sich nnnachdenklich hingegeben hatte. Sie war groß darin, wie sie alle Konsequenzen ihres Handelns nahm. Ritterlich nahte sich jetzt Wilhelm Schlegel wieder; er half sie befreien; er sorgte für sie aus der Ferne, während sie in Lucka bei Leipzig dem Kinde eines Verführers das Leben gab. Damals ist sein Bruder Friedrich sein Vertrauter und in seinem Auftrage ihr Schützer und Berater gewesen. Ein wunderbar verklärtes Bild hat er später von ihr in seiner „Lucinde" gemalt: „In ihrem Wesen lag jede Hoheit und jede Zierlichkeit, die der weiblichen Natur eigen sein kann; jede Gottähnlichkeit und jede Unart; aber alles war fein, gebildet und weiblich. Sie konnte in derselben Stunde irgendeine komische Albernheit mit dem Mut¬ willen und der Feinheit einer gebildeten Schauspielerin nachahmen und ein er¬ habnes Gedicht vorlesen mit der hinreißenden Würde eines kunstlosen Gesanges. Bald wollte sie in Gesellschaft glänzen und tändeln, bald war sie ganz Be¬ geisterung, und bald half sie mit Rat und Tat, ernst, bescheiden und freundlich wie eine zärtliche Mutter. Eine geringe Begebenheit ward durch ihre Art, sie Zu erzählen, so reizend wie ein schönes Märchen. Alles umgab sie mit Gefühl und Witz; sie hatte Sinn für alles, und alles kam veredelt ans ihrer bildenden Hand und von ihren süß redenden Lippen. Nichts Gutes und Großes war zu heilig oder zu allgemein für ihre leidenschaftliche Teilnahme. Sie vernahm jede Andeutung, und sie erwiderte auch die Frage, welche nicht gesagt war. Es war nicht möglich, Reden mit ihr zu halten; es wurden von selbst Gespräche, und während 'des steigenden Interesses spielte auf ihrem freien Gesichte eine immer »me Musik von geistvollen Blicken und lieblichen Mienen.. . . Wer sie mir von dieser Seite kannte, hätte denken können, sie sei uur liebenswürdig, sie wurde als Schauspielerin bezaubern müssen, und ihren geflügelten Worten fehle nnr Maß und Reim, um zarte Poesie zu werden. Und doch zeigte eben diese Frau bei jeder großen Gelegenheit Mut und Kraft zum Erstaunen, und das war anch der hohe Gesichtspunkt, aus dem sie den Wert der Menschen beurteilte.. Eine Frau wie Karoline war leicht zu erkennen, aber schwer einzureihen. Alle Eigenschaften, gute und schlimme, lagen bei ihr offen zutage, von keiner Retonche geschwächt/ Mau mochte sie bisweilen für kleui, man mußte sie oft Grenzboten I 1908

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/533>, abgerufen am 02.10.2024.