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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Die Frühlingstage der Romantik in Jena

für groß halten? aber immer war sie etwas Ganzes und daher den andern
überlegen. Das Exzentrische und Extravagante des Feminismus war ihr
weit fern.

Frauen sind, sobald sie hervortreten, leicht übler Nachrede preisgegeben.
Auch Schiller sah Karoline nicht richtig. Er glaubte in Friedrich Schlegels
Bitterkeit ihre Zutat zu schmecken und nannte sie "das Übel" und prägte das
Wort "Dame Lucifer". Goethe sah sie mit klareren Augen; er empfand ihre
in sich so abgeschlossene Natur angenehm. Und wer heute ihre Briefe liest,
spürt noch wie einen Duft vergilbter Rosenblätter all das Persönliche, ihr Ver¬
trauen zu dem sichern Gefühl ihres Herzens, ihre über alle Klatschsucht erhabne
Ruhe, ihren Scherz, der so anmutig sein kann, und der nie versagt. Karoline
war keine Nymphe, aber Friedrich sagte, sie habe die Seele der Seele: die Liebe,
das Talent zur Liebe, mit dem sie jede Entfremdung überbrücken könnte, wenn
sie wollte. Entzückend sieht sie auf dem Brustbilde aus, das wir von ihr haben.
Ein ganz fein geformtes Köpfchen; träumend und schalkhaft und klug zugleich.
Locken fallen, nur von einem farbigen Bande oben gehalten, auf die Schultern.
Um den Hals trägt sie ein seidnes Tüchelchen. Das Empirekleid läßt die Brust
offen. Ein gestreiftes Schultertuch legt sich darüber.

Als sie Wilhelm Schlegels Bewerbung endlich annahm, war Dankbarkeit
ihre Hingebung; sie wurde sich untreu. Er war nicht ihr Herr, nie. "Er Hütte
immer nur mein Freund sein sollen, wie er es sein Leben hindurch so redlich,
oft so sehr edel gewesen ist", so schrieb sie einst ihrer Freundin. Ihre rechte
Liebe hat Karoline erst später als Schellings Frau geben können, dessen sichrer
Kraft sie sich unterwerfen konnte. Goethe selbst hat die Scheidung befürwortet.
Ihre Jugendlichkeit hat sich Karoline immer bewahrt. Und wenn die seltne
Frau noch einer Rechtfertigung bedürfte, so würden die Worte genügen, die
Schelling nach ihrem Tode sprach: "Die ganze letzte Zeit war sie lieblicher und
sanfter denn je; ihr ganzes Wesen war in Süßigkeit aufgelöst... In je größere
Ferne sie mir tritt, desto lebhafter fühle ich ihren Verlust; sie war ein eignes,
einziges Wesen; man mußte sie ganz oder gar nicht lieben ... die Gewalt, das
Herz im Mittelpunkt zu treffen, behielt sie bis ans Ende. Wir waren durch
die heiligsten Bande vereinigt, im höchsten Schmerz und im tiefsten Unglück
einander treu geblieben. Alle Wunden bluten neu, seit sie von meiner Seite
gerissen ist. Wäre sie mir nicht gewesen, was sie war, ich müßte als Mensch
sie beweinen, trauern, daß dies Meisterstück der Geister nicht mehr ist, dies
seltne Weib von männlicher Seelengröße, von dem schärfsten Geist mit der Weich¬
heit des weiblichsten, zartesten, liebevollsten Herzens vereinigt. O, etwas der Art
kommt nie wieder!"

Karoline hatte über Wilhelm Schlegel hinweggesehen. Wie oft hatte sie
sich geärgert, wenn sie seine kleinen Eitelkeiten wahrnahm, die Art, wie er seine
Apercus ins Gespräch flocht oder seinen Witz paradieren ließ. Auch in seiner
äußern Haltung war er ihr zu "allerliebst geputzt und gesalbt" erschienen, zu
korrekt, zuviel Zeit mit Waschen, Kämmen und Kokettieren verschwendend.


Die Frühlingstage der Romantik in Jena

für groß halten? aber immer war sie etwas Ganzes und daher den andern
überlegen. Das Exzentrische und Extravagante des Feminismus war ihr
weit fern.

Frauen sind, sobald sie hervortreten, leicht übler Nachrede preisgegeben.
Auch Schiller sah Karoline nicht richtig. Er glaubte in Friedrich Schlegels
Bitterkeit ihre Zutat zu schmecken und nannte sie „das Übel" und prägte das
Wort „Dame Lucifer". Goethe sah sie mit klareren Augen; er empfand ihre
in sich so abgeschlossene Natur angenehm. Und wer heute ihre Briefe liest,
spürt noch wie einen Duft vergilbter Rosenblätter all das Persönliche, ihr Ver¬
trauen zu dem sichern Gefühl ihres Herzens, ihre über alle Klatschsucht erhabne
Ruhe, ihren Scherz, der so anmutig sein kann, und der nie versagt. Karoline
war keine Nymphe, aber Friedrich sagte, sie habe die Seele der Seele: die Liebe,
das Talent zur Liebe, mit dem sie jede Entfremdung überbrücken könnte, wenn
sie wollte. Entzückend sieht sie auf dem Brustbilde aus, das wir von ihr haben.
Ein ganz fein geformtes Köpfchen; träumend und schalkhaft und klug zugleich.
Locken fallen, nur von einem farbigen Bande oben gehalten, auf die Schultern.
Um den Hals trägt sie ein seidnes Tüchelchen. Das Empirekleid läßt die Brust
offen. Ein gestreiftes Schultertuch legt sich darüber.

Als sie Wilhelm Schlegels Bewerbung endlich annahm, war Dankbarkeit
ihre Hingebung; sie wurde sich untreu. Er war nicht ihr Herr, nie. „Er Hütte
immer nur mein Freund sein sollen, wie er es sein Leben hindurch so redlich,
oft so sehr edel gewesen ist", so schrieb sie einst ihrer Freundin. Ihre rechte
Liebe hat Karoline erst später als Schellings Frau geben können, dessen sichrer
Kraft sie sich unterwerfen konnte. Goethe selbst hat die Scheidung befürwortet.
Ihre Jugendlichkeit hat sich Karoline immer bewahrt. Und wenn die seltne
Frau noch einer Rechtfertigung bedürfte, so würden die Worte genügen, die
Schelling nach ihrem Tode sprach: „Die ganze letzte Zeit war sie lieblicher und
sanfter denn je; ihr ganzes Wesen war in Süßigkeit aufgelöst... In je größere
Ferne sie mir tritt, desto lebhafter fühle ich ihren Verlust; sie war ein eignes,
einziges Wesen; man mußte sie ganz oder gar nicht lieben ... die Gewalt, das
Herz im Mittelpunkt zu treffen, behielt sie bis ans Ende. Wir waren durch
die heiligsten Bande vereinigt, im höchsten Schmerz und im tiefsten Unglück
einander treu geblieben. Alle Wunden bluten neu, seit sie von meiner Seite
gerissen ist. Wäre sie mir nicht gewesen, was sie war, ich müßte als Mensch
sie beweinen, trauern, daß dies Meisterstück der Geister nicht mehr ist, dies
seltne Weib von männlicher Seelengröße, von dem schärfsten Geist mit der Weich¬
heit des weiblichsten, zartesten, liebevollsten Herzens vereinigt. O, etwas der Art
kommt nie wieder!"

Karoline hatte über Wilhelm Schlegel hinweggesehen. Wie oft hatte sie
sich geärgert, wenn sie seine kleinen Eitelkeiten wahrnahm, die Art, wie er seine
Apercus ins Gespräch flocht oder seinen Witz paradieren ließ. Auch in seiner
äußern Haltung war er ihr zu „allerliebst geputzt und gesalbt" erschienen, zu
korrekt, zuviel Zeit mit Waschen, Kämmen und Kokettieren verschwendend.


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[0534] Die Frühlingstage der Romantik in Jena für groß halten? aber immer war sie etwas Ganzes und daher den andern überlegen. Das Exzentrische und Extravagante des Feminismus war ihr weit fern. Frauen sind, sobald sie hervortreten, leicht übler Nachrede preisgegeben. Auch Schiller sah Karoline nicht richtig. Er glaubte in Friedrich Schlegels Bitterkeit ihre Zutat zu schmecken und nannte sie „das Übel" und prägte das Wort „Dame Lucifer". Goethe sah sie mit klareren Augen; er empfand ihre in sich so abgeschlossene Natur angenehm. Und wer heute ihre Briefe liest, spürt noch wie einen Duft vergilbter Rosenblätter all das Persönliche, ihr Ver¬ trauen zu dem sichern Gefühl ihres Herzens, ihre über alle Klatschsucht erhabne Ruhe, ihren Scherz, der so anmutig sein kann, und der nie versagt. Karoline war keine Nymphe, aber Friedrich sagte, sie habe die Seele der Seele: die Liebe, das Talent zur Liebe, mit dem sie jede Entfremdung überbrücken könnte, wenn sie wollte. Entzückend sieht sie auf dem Brustbilde aus, das wir von ihr haben. Ein ganz fein geformtes Köpfchen; träumend und schalkhaft und klug zugleich. Locken fallen, nur von einem farbigen Bande oben gehalten, auf die Schultern. Um den Hals trägt sie ein seidnes Tüchelchen. Das Empirekleid läßt die Brust offen. Ein gestreiftes Schultertuch legt sich darüber. Als sie Wilhelm Schlegels Bewerbung endlich annahm, war Dankbarkeit ihre Hingebung; sie wurde sich untreu. Er war nicht ihr Herr, nie. „Er Hütte immer nur mein Freund sein sollen, wie er es sein Leben hindurch so redlich, oft so sehr edel gewesen ist", so schrieb sie einst ihrer Freundin. Ihre rechte Liebe hat Karoline erst später als Schellings Frau geben können, dessen sichrer Kraft sie sich unterwerfen konnte. Goethe selbst hat die Scheidung befürwortet. Ihre Jugendlichkeit hat sich Karoline immer bewahrt. Und wenn die seltne Frau noch einer Rechtfertigung bedürfte, so würden die Worte genügen, die Schelling nach ihrem Tode sprach: „Die ganze letzte Zeit war sie lieblicher und sanfter denn je; ihr ganzes Wesen war in Süßigkeit aufgelöst... In je größere Ferne sie mir tritt, desto lebhafter fühle ich ihren Verlust; sie war ein eignes, einziges Wesen; man mußte sie ganz oder gar nicht lieben ... die Gewalt, das Herz im Mittelpunkt zu treffen, behielt sie bis ans Ende. Wir waren durch die heiligsten Bande vereinigt, im höchsten Schmerz und im tiefsten Unglück einander treu geblieben. Alle Wunden bluten neu, seit sie von meiner Seite gerissen ist. Wäre sie mir nicht gewesen, was sie war, ich müßte als Mensch sie beweinen, trauern, daß dies Meisterstück der Geister nicht mehr ist, dies seltne Weib von männlicher Seelengröße, von dem schärfsten Geist mit der Weich¬ heit des weiblichsten, zartesten, liebevollsten Herzens vereinigt. O, etwas der Art kommt nie wieder!" Karoline hatte über Wilhelm Schlegel hinweggesehen. Wie oft hatte sie sich geärgert, wenn sie seine kleinen Eitelkeiten wahrnahm, die Art, wie er seine Apercus ins Gespräch flocht oder seinen Witz paradieren ließ. Auch in seiner äußern Haltung war er ihr zu „allerliebst geputzt und gesalbt" erschienen, zu korrekt, zuviel Zeit mit Waschen, Kämmen und Kokettieren verschwendend.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/534>, abgerufen am 24.08.2024.