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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Während du dich schlafen legst, kannst du die kleine Geschichte vom gestiefelten Kater
lesen, und übermorgen machen wir uns ans Werk. Verstanden?

Sie gingen zeitig zur Ruhe. Kattrup aber las die kleine Geschichte und
wurde ganz bedeutend klüger dadurch. Karl Konstantin Kattrup hatte gleich vom
ersten Augenblick, wo er zur Schule gekommen war, Kalt oder Kater geheißen; er
war aber keine gewöhnliche Hauskatze, sondern er wußte und verstand eine ganze
Menge mehr als bloß das Vaterunser, und aus der Situation, in die er geraten
war, wußte er für sich und Jörgen Steenfeld ungewöhnlich viel Nutzen zu ziehen.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Der Moltke-Hardenprozeß in zweiter Auflage. Weiteres
Reichsspiegel.

über die Krise im Flottenverein. Nationale Vereine.)

Wie es in der Festzeit natürlich ist, hat uns die letzte Woche keine politischen
Ereignisse im besondern Sinne gebracht. Leider ist, wie schon in der vorigen
Wochenbetrachtung erwähnt wurde, der Moltke-Hardenprozeß gerade in die Fest¬
zeit hineingeraten, sodaß diese Tage, wenn auch keine politischen Ereignisse, so doch
ihre "Sensation" haben. Nach der ersten Verhandlung schrieben wir Anfang No¬
vember an dieser Stelle: "Man darf hoffen, daß das neue Verfahren, das jetzt
eingeleitet worden ist, die schwere Aufgabe lösen wird, einerseits die großen Unter¬
lassungen und Fehler der ersten Beweisaufnahme auszugleichen, andrerseits aber
auch alles Überflüssige und nur auf Sensation Berechnete auszuscheiden." Obwohl
der Prozeß in diesem Augenblick noch nicht abgeschlossen ist, darf man doch wohl
schon sagen, daß diese Hoffnung erfüllt worden ist. Man hat die Beweisaufnahme
offenbar eingehender und gerechter geführt und sich strenger an das Beweisthema
gehalten als in der ersten Verhandlung. Ferner hat man diesmal bei allen den Dingen,
die in dem ersten Prozeß durch ihre rücksichtslose und gänzlich unnötige Erörterung vor
der Öffentlichkeit so widerwärtig berühren mußten, die Öffentlichkeit ausgeschlossen,
dieses Prinzip aber auch wieder nicht so weit getrieben, daß man über alles, worauf es
wirklich ankam, nicht noch durch öffentliche Verhandlung unterrichtet wurde. So kann
es vor allem dankbar begrüßt werden, daß sich die ganze Vernehmung der Frau
vou Elbe, der geschiednen Gattin des Grafen Moltke, hinter verschlossenen Türen
vollzog, und daß auch die Presse gänzlich ausgeschlossen wurde. Harden wurde durch
die ganze Methode der Verhandlung, ohne daß ihm irgendwie Unrecht geschah,
zu einer andern Taktik gezwungen als im ersten Prozeß. Damals war der
Grundgedanke seiner Verteidigung folgender: "Was aus meinen Artikeln heraus¬
gelesen worden ist, habe ich gnr nicht gesagt; wenn man sie aber nun einmal so
verstanden hat, so will ich die Wahrheit dessen, was mau darin gesunden hat, be¬
weisen." Daraufhin wurde der vielfältige Schmutz aufgerührt, der ja genugsam
bekannt ist. Die Intimitäten des Ehelebens des Grafen Moltke wurden ausge¬
forscht; gesellschaftliche Beziehungen des Klägers wurden dadurch verdächtigt, daß
andern Personen aus diesem Kreise häßliche Laster nachgesagt, übrigens durchaus
nicht einwandfrei nachgewiesen wurden. Durch diesen sogenannten Wahrheitsbeweis


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Während du dich schlafen legst, kannst du die kleine Geschichte vom gestiefelten Kater
lesen, und übermorgen machen wir uns ans Werk. Verstanden?

Sie gingen zeitig zur Ruhe. Kattrup aber las die kleine Geschichte und
wurde ganz bedeutend klüger dadurch. Karl Konstantin Kattrup hatte gleich vom
ersten Augenblick, wo er zur Schule gekommen war, Kalt oder Kater geheißen; er
war aber keine gewöhnliche Hauskatze, sondern er wußte und verstand eine ganze
Menge mehr als bloß das Vaterunser, und aus der Situation, in die er geraten
war, wußte er für sich und Jörgen Steenfeld ungewöhnlich viel Nutzen zu ziehen.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Der Moltke-Hardenprozeß in zweiter Auflage. Weiteres
Reichsspiegel.

über die Krise im Flottenverein. Nationale Vereine.)

Wie es in der Festzeit natürlich ist, hat uns die letzte Woche keine politischen
Ereignisse im besondern Sinne gebracht. Leider ist, wie schon in der vorigen
Wochenbetrachtung erwähnt wurde, der Moltke-Hardenprozeß gerade in die Fest¬
zeit hineingeraten, sodaß diese Tage, wenn auch keine politischen Ereignisse, so doch
ihre „Sensation" haben. Nach der ersten Verhandlung schrieben wir Anfang No¬
vember an dieser Stelle: „Man darf hoffen, daß das neue Verfahren, das jetzt
eingeleitet worden ist, die schwere Aufgabe lösen wird, einerseits die großen Unter¬
lassungen und Fehler der ersten Beweisaufnahme auszugleichen, andrerseits aber
auch alles Überflüssige und nur auf Sensation Berechnete auszuscheiden." Obwohl
der Prozeß in diesem Augenblick noch nicht abgeschlossen ist, darf man doch wohl
schon sagen, daß diese Hoffnung erfüllt worden ist. Man hat die Beweisaufnahme
offenbar eingehender und gerechter geführt und sich strenger an das Beweisthema
gehalten als in der ersten Verhandlung. Ferner hat man diesmal bei allen den Dingen,
die in dem ersten Prozeß durch ihre rücksichtslose und gänzlich unnötige Erörterung vor
der Öffentlichkeit so widerwärtig berühren mußten, die Öffentlichkeit ausgeschlossen,
dieses Prinzip aber auch wieder nicht so weit getrieben, daß man über alles, worauf es
wirklich ankam, nicht noch durch öffentliche Verhandlung unterrichtet wurde. So kann
es vor allem dankbar begrüßt werden, daß sich die ganze Vernehmung der Frau
vou Elbe, der geschiednen Gattin des Grafen Moltke, hinter verschlossenen Türen
vollzog, und daß auch die Presse gänzlich ausgeschlossen wurde. Harden wurde durch
die ganze Methode der Verhandlung, ohne daß ihm irgendwie Unrecht geschah,
zu einer andern Taktik gezwungen als im ersten Prozeß. Damals war der
Grundgedanke seiner Verteidigung folgender: „Was aus meinen Artikeln heraus¬
gelesen worden ist, habe ich gnr nicht gesagt; wenn man sie aber nun einmal so
verstanden hat, so will ich die Wahrheit dessen, was mau darin gesunden hat, be¬
weisen." Daraufhin wurde der vielfältige Schmutz aufgerührt, der ja genugsam
bekannt ist. Die Intimitäten des Ehelebens des Grafen Moltke wurden ausge¬
forscht; gesellschaftliche Beziehungen des Klägers wurden dadurch verdächtigt, daß
andern Personen aus diesem Kreise häßliche Laster nachgesagt, übrigens durchaus
nicht einwandfrei nachgewiesen wurden. Durch diesen sogenannten Wahrheitsbeweis


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/50>, abgerufen am 22.07.2024.