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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Da durchfuhr es Kattrnp wie ein Schreck. Jörgen, sagte er, du mußt mich
nicht überwältigen. Ich habe in der letzten Zeit so viel Aufregungen durchgemacht,
daß mein Nervensystem nicht mehr viel davon ertragen kann. Sollen wir das ganze
Geschäft hier miteinander teilen? Das verbietet meine Bescheidenheit. Herr, laß mich
einer der Geringsten unter deiner Schar sein; andres begehr ich nicht.

Kattrup, ich weiß aus frühern Tagen, daß du gut zu schweigen verstehst. Willst
du mir nun dein Wort darauf geben, daß du von dem, was ich dir jetzt anvertrauen
werde, keinem Menschen etwas erzählen wirst?

Wenn du es hier in diesem Halbdunkel und auf deiner alten Räuberburg er¬
zählst, so läuft es mir kalt den Rücken herunter. Du hast wohl Familiengeister, was?

Ja, versetzte Jörgen lächelnd, das ist es eben.

Meinetwegen. Willst du mich nun sofort dem Geiste vorstellen, oder ist es
noch zu früh in der Nacht?

Durchaus nicht, Kalt! Denn der Geist erscheint uns nicht etwa, sondern er
ist schon hier. Er hat einen recht garstigen, niederträchtigen Namen, er lauert hier
in jedem einzigen Raume und streckt seine Arme in alle Winkel des Hauses hinein.
Aber das schnurrige dabei ist, daß kein Mensch ihn zu sehen vermag. Keiner
außer mir und dem, der es weiß.

Das fängt ja ganz hübsch an. Dann laß mich nur auch noch das übrige
wissen. Wie heißt denn diese Dame -- denn die Bestie gehört wohl wie alle
größern Unglücke zum weiblichen Geschlecht.

Die Armut, sagte Jörgen kurz. Sieh, ich bin genau so wohlhabend wie du,
genau so, bloß daß ich meine Pfandscheine nicht mit mir herumschleppe, sondern
daß diese bei den Gläubigern der Erbmasse liegen. Nun weißt du es.

Kalt kaute die Sache in Gedanken durch. Das ist ja eine schöne Entdeckung,
das. Dn bist also völlig rein bis auf die Ratten? Der Alte hat nichts hinterlassen?

Absolut nichts.

Und der Herrenhof, die ganze Herrlichkeit?

Mir gehört nicht ein Stummel davon.

Hör mal, du mußt schon entschuldigen, aber wenn das etwa die Einleitung
dazu sein soll, mich von hier fortzuschrecken, dann, lieber Jörgen, will ich dir bloß
sagen, daß du dir etwas ganz andres ausdenken mußt. Ich glaube es einfach nicht,
denn derartiges würde man im kleinen Dänemark doch wissen, und du bist überall
mörderlich wohl angeschrieben. Ich hatte nicht erwartet, daß du einen alten Kame¬
raden im Stich lassen würdest.

Ich lüge nicht, Kalt. Es ist wahr.

Es lag etwas so Überzeugendes in Jörgens Stimme, daß seinem Kameraden
jeder Zweifel genommen wurde. Sie saßen lange schweigend da. Schließlich ergriff
Jörgen zuerst das Wort.

Dies war allerdings erst die Einleitung. Während ich hier saß und in den
Papieren meines Vaters las, denn Papiere hat er hinterlassen, blieb ich gerade bei
der Geschichte vom gestiefelten Kater stehen. Da kamst du, Kalt, mit Stiefeln und
Miauen ganz zur rechten Zeit. Das war ein Zeichen, du, von Mächten, die wir
nicht kennen. Ich nahm das Vorzeichen an. Und nun sitzest du wirklich hier,
^stiefelt bist dn, und nun sollst du Nutzen leisten. Was ich dir soeben erzählt
W°e. das begrabe tief in deinem Katzenkopf, verstehst du? Ich besitze alles
Äußerliche, während du mehr innerliche Fähigkeiten hast, zusammen kommen wir
beide besser dnrch. Ich bin der Marquis von Carabas, und du bist mein Kater.
Der Rest ist deine Sache. Die Papiere liegen in der Schatulle meines Vaters.
Heute abend genießen wir noch unsre Zigarren, und du gehst zeitig zu Bett. Und


Grenzboten I 1908 6
Der Marquis von Larabas

Da durchfuhr es Kattrnp wie ein Schreck. Jörgen, sagte er, du mußt mich
nicht überwältigen. Ich habe in der letzten Zeit so viel Aufregungen durchgemacht,
daß mein Nervensystem nicht mehr viel davon ertragen kann. Sollen wir das ganze
Geschäft hier miteinander teilen? Das verbietet meine Bescheidenheit. Herr, laß mich
einer der Geringsten unter deiner Schar sein; andres begehr ich nicht.

Kattrup, ich weiß aus frühern Tagen, daß du gut zu schweigen verstehst. Willst
du mir nun dein Wort darauf geben, daß du von dem, was ich dir jetzt anvertrauen
werde, keinem Menschen etwas erzählen wirst?

Wenn du es hier in diesem Halbdunkel und auf deiner alten Räuberburg er¬
zählst, so läuft es mir kalt den Rücken herunter. Du hast wohl Familiengeister, was?

Ja, versetzte Jörgen lächelnd, das ist es eben.

Meinetwegen. Willst du mich nun sofort dem Geiste vorstellen, oder ist es
noch zu früh in der Nacht?

Durchaus nicht, Kalt! Denn der Geist erscheint uns nicht etwa, sondern er
ist schon hier. Er hat einen recht garstigen, niederträchtigen Namen, er lauert hier
in jedem einzigen Raume und streckt seine Arme in alle Winkel des Hauses hinein.
Aber das schnurrige dabei ist, daß kein Mensch ihn zu sehen vermag. Keiner
außer mir und dem, der es weiß.

Das fängt ja ganz hübsch an. Dann laß mich nur auch noch das übrige
wissen. Wie heißt denn diese Dame — denn die Bestie gehört wohl wie alle
größern Unglücke zum weiblichen Geschlecht.

Die Armut, sagte Jörgen kurz. Sieh, ich bin genau so wohlhabend wie du,
genau so, bloß daß ich meine Pfandscheine nicht mit mir herumschleppe, sondern
daß diese bei den Gläubigern der Erbmasse liegen. Nun weißt du es.

Kalt kaute die Sache in Gedanken durch. Das ist ja eine schöne Entdeckung,
das. Dn bist also völlig rein bis auf die Ratten? Der Alte hat nichts hinterlassen?

Absolut nichts.

Und der Herrenhof, die ganze Herrlichkeit?

Mir gehört nicht ein Stummel davon.

Hör mal, du mußt schon entschuldigen, aber wenn das etwa die Einleitung
dazu sein soll, mich von hier fortzuschrecken, dann, lieber Jörgen, will ich dir bloß
sagen, daß du dir etwas ganz andres ausdenken mußt. Ich glaube es einfach nicht,
denn derartiges würde man im kleinen Dänemark doch wissen, und du bist überall
mörderlich wohl angeschrieben. Ich hatte nicht erwartet, daß du einen alten Kame¬
raden im Stich lassen würdest.

Ich lüge nicht, Kalt. Es ist wahr.

Es lag etwas so Überzeugendes in Jörgens Stimme, daß seinem Kameraden
jeder Zweifel genommen wurde. Sie saßen lange schweigend da. Schließlich ergriff
Jörgen zuerst das Wort.

Dies war allerdings erst die Einleitung. Während ich hier saß und in den
Papieren meines Vaters las, denn Papiere hat er hinterlassen, blieb ich gerade bei
der Geschichte vom gestiefelten Kater stehen. Da kamst du, Kalt, mit Stiefeln und
Miauen ganz zur rechten Zeit. Das war ein Zeichen, du, von Mächten, die wir
nicht kennen. Ich nahm das Vorzeichen an. Und nun sitzest du wirklich hier,
^stiefelt bist dn, und nun sollst du Nutzen leisten. Was ich dir soeben erzählt
W°e. das begrabe tief in deinem Katzenkopf, verstehst du? Ich besitze alles
Äußerliche, während du mehr innerliche Fähigkeiten hast, zusammen kommen wir
beide besser dnrch. Ich bin der Marquis von Carabas, und du bist mein Kater.
Der Rest ist deine Sache. Die Papiere liegen in der Schatulle meines Vaters.
Heute abend genießen wir noch unsre Zigarren, und du gehst zeitig zu Bett. Und


Grenzboten I 1908 6
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[0049] Der Marquis von Larabas Da durchfuhr es Kattrnp wie ein Schreck. Jörgen, sagte er, du mußt mich nicht überwältigen. Ich habe in der letzten Zeit so viel Aufregungen durchgemacht, daß mein Nervensystem nicht mehr viel davon ertragen kann. Sollen wir das ganze Geschäft hier miteinander teilen? Das verbietet meine Bescheidenheit. Herr, laß mich einer der Geringsten unter deiner Schar sein; andres begehr ich nicht. Kattrup, ich weiß aus frühern Tagen, daß du gut zu schweigen verstehst. Willst du mir nun dein Wort darauf geben, daß du von dem, was ich dir jetzt anvertrauen werde, keinem Menschen etwas erzählen wirst? Wenn du es hier in diesem Halbdunkel und auf deiner alten Räuberburg er¬ zählst, so läuft es mir kalt den Rücken herunter. Du hast wohl Familiengeister, was? Ja, versetzte Jörgen lächelnd, das ist es eben. Meinetwegen. Willst du mich nun sofort dem Geiste vorstellen, oder ist es noch zu früh in der Nacht? Durchaus nicht, Kalt! Denn der Geist erscheint uns nicht etwa, sondern er ist schon hier. Er hat einen recht garstigen, niederträchtigen Namen, er lauert hier in jedem einzigen Raume und streckt seine Arme in alle Winkel des Hauses hinein. Aber das schnurrige dabei ist, daß kein Mensch ihn zu sehen vermag. Keiner außer mir und dem, der es weiß. Das fängt ja ganz hübsch an. Dann laß mich nur auch noch das übrige wissen. Wie heißt denn diese Dame — denn die Bestie gehört wohl wie alle größern Unglücke zum weiblichen Geschlecht. Die Armut, sagte Jörgen kurz. Sieh, ich bin genau so wohlhabend wie du, genau so, bloß daß ich meine Pfandscheine nicht mit mir herumschleppe, sondern daß diese bei den Gläubigern der Erbmasse liegen. Nun weißt du es. Kalt kaute die Sache in Gedanken durch. Das ist ja eine schöne Entdeckung, das. Dn bist also völlig rein bis auf die Ratten? Der Alte hat nichts hinterlassen? Absolut nichts. Und der Herrenhof, die ganze Herrlichkeit? Mir gehört nicht ein Stummel davon. Hör mal, du mußt schon entschuldigen, aber wenn das etwa die Einleitung dazu sein soll, mich von hier fortzuschrecken, dann, lieber Jörgen, will ich dir bloß sagen, daß du dir etwas ganz andres ausdenken mußt. Ich glaube es einfach nicht, denn derartiges würde man im kleinen Dänemark doch wissen, und du bist überall mörderlich wohl angeschrieben. Ich hatte nicht erwartet, daß du einen alten Kame¬ raden im Stich lassen würdest. Ich lüge nicht, Kalt. Es ist wahr. Es lag etwas so Überzeugendes in Jörgens Stimme, daß seinem Kameraden jeder Zweifel genommen wurde. Sie saßen lange schweigend da. Schließlich ergriff Jörgen zuerst das Wort. Dies war allerdings erst die Einleitung. Während ich hier saß und in den Papieren meines Vaters las, denn Papiere hat er hinterlassen, blieb ich gerade bei der Geschichte vom gestiefelten Kater stehen. Da kamst du, Kalt, mit Stiefeln und Miauen ganz zur rechten Zeit. Das war ein Zeichen, du, von Mächten, die wir nicht kennen. Ich nahm das Vorzeichen an. Und nun sitzest du wirklich hier, ^stiefelt bist dn, und nun sollst du Nutzen leisten. Was ich dir soeben erzählt W°e. das begrabe tief in deinem Katzenkopf, verstehst du? Ich besitze alles Äußerliche, während du mehr innerliche Fähigkeiten hast, zusammen kommen wir beide besser dnrch. Ich bin der Marquis von Carabas, und du bist mein Kater. Der Rest ist deine Sache. Die Papiere liegen in der Schatulle meines Vaters. Heute abend genießen wir noch unsre Zigarren, und du gehst zeitig zu Bett. Und Grenzboten I 1908 6

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/49>, abgerufen am 24.08.2024.