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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

diese schon vergeben, und da sie niemals darüber zu Rose gesprochen hatte, so wollte
sie dieses Thema auch jetzt nicht berühren. Derartiges eignete sich überhaupt nicht
für die Ohren eines jungen Mädchens.

Sie beschränkte sich also darauf, vom Apostel Paulus zu reden und von ihrer
Überzeugung, daß höhere Mächte alles zum besten leiten würden. Daß Rose von
Jörgen eingenommen war, hatte sie freilich auch bemerkt, doch hierfür hatte sie nur
ein Lächeln übrig. --

Jörgen Steenfeld erschien und wurde öffentlich als lieber Gast empfange".
Er erleichterte Ihrer Gnaden gegenüber sein Herz, und diese hörte still seinen
Worten zu. Sie fragte nicht nach seinen Verhältnissen und seiner Stellung,
denn als tüchtige Hausmutter hatte sie sich schon genau danach erkundigt, aber
-- ehrlich, wie sie war -- fragte sie ihn rein heraus nach seinem Verhältnis zum
Glauben.

Es war das erstemal, daß jemand Jörgen Steenfeld danach fragte. Er ge¬
hörte der lutherisch-evangelischen Kirche an, war getauft und eingesegnet worden
und hatte seine" Vater in diesem Glauben zur Ruhe bestattet. Aber außer einigen
schwachen Erinnerungen an den Katechismus und die biblische Geschichte war er
ohne alle Verbindung zu dem, wovon jetzt die Wendung seines Lebens abhing.
Er geriet deshalb in wirkliche Verlegenheit, als er ein wenig erstaunt in die
herrlichen blauen Augen der freundlichen alten Dame schaute. In einem solchen
Augenblick ist das Lügen nicht leicht, und wie er sich auch anstellen mochte, um die
Frage kam er nicht herum.

Ihre Gnaden aber, die selbst ehrlich war und es ernst meinte, war schon
mit sehr wenigem zufrieden; und der Apostel Paulus kam ihr auch zu Hilfe; es
stand ja geschrieben, wenn ein Weib einen ungläubigen Mann habe und es gefiele
ihm, bei ihr zu wohnen, dann dürfe sie ihn nicht verlassen, sondern hier habe die
Frau eine Mission zu erfüllen. -- Ihre Gnaden hatte auch durchaus keine Antwort
erwartet, die ihr zur Freude gereichen würde, denn sie wußte gut, wie es in der
Welt zuging.

Ich rechne darauf, lieber Freund, sagte sie, daß Sie jederzeit ihrer Pflicht
gegen das junge Mädchen, das Sie als Ihre Braut an sich fesseln, entsprechen
werden. Das übrige müssen wir in die Hand höherer Mächte stelle".

Und hierbei seufzte sie. Und die gute alte Frau meinte, daß sie jetzt das Ihrige
getan habe. Mit feinem, weiblichem Takt berührte sie nichts weiter, sondern erlaubte
ihm, mit Rose zu spreche". Jörgen aber hatte das Gefühl, um einen gefährlichen Punkt
herumgekommen zu sei". Er glaubte, daß das Schlimmste Überstauden wäre.

Es war ein ungewöhnlich klarer Tag; im hellsten Sonnenschein stand er mit
Rose draußen in: lenzesfrischen Park und redete zu ihr, die er heute sehr willig
zum Zuhören fand. Höflich, mit knappen Worten, el" wenig feierlicher, als es
sonst seine Art war, sprach er mit ihr, während sie die Lindenallee hinabschritten,
die die ersten grünen Sprossen zeigte. Er hatte darüber nachgedacht, was er
sagen würde, und wie er es sagen würde; er war im voraus seiner Sache sicher,
doch wollte er ohne zu große Sicherheit hervortreten.

Sie spräche" von dem Unterschied zwischen dem Leben drinnen in der Stadt
und dem Leben hier draußen in der freien Natur.

Ich liebe das Land, sagte er, die großen Wälder und die weite" Felder; ich
atme erst richtig auf, wenn ich bei mir zu Hause bin. Der letzte Winter ist mir wie
eine Fessel erschienen; mir ist, als habe ich ihn in einem Gefängnis zugebracht. Diese
lärmenden Straßen, dieses schwere, langweilige Leben, ans einen, heißen Zimmer in
das andre, immer unter Mensche" weilend, die mich nicht im geringsten kümmern!


Der Marquis von Larabas

diese schon vergeben, und da sie niemals darüber zu Rose gesprochen hatte, so wollte
sie dieses Thema auch jetzt nicht berühren. Derartiges eignete sich überhaupt nicht
für die Ohren eines jungen Mädchens.

Sie beschränkte sich also darauf, vom Apostel Paulus zu reden und von ihrer
Überzeugung, daß höhere Mächte alles zum besten leiten würden. Daß Rose von
Jörgen eingenommen war, hatte sie freilich auch bemerkt, doch hierfür hatte sie nur
ein Lächeln übrig. —

Jörgen Steenfeld erschien und wurde öffentlich als lieber Gast empfange».
Er erleichterte Ihrer Gnaden gegenüber sein Herz, und diese hörte still seinen
Worten zu. Sie fragte nicht nach seinen Verhältnissen und seiner Stellung,
denn als tüchtige Hausmutter hatte sie sich schon genau danach erkundigt, aber
— ehrlich, wie sie war — fragte sie ihn rein heraus nach seinem Verhältnis zum
Glauben.

Es war das erstemal, daß jemand Jörgen Steenfeld danach fragte. Er ge¬
hörte der lutherisch-evangelischen Kirche an, war getauft und eingesegnet worden
und hatte seine» Vater in diesem Glauben zur Ruhe bestattet. Aber außer einigen
schwachen Erinnerungen an den Katechismus und die biblische Geschichte war er
ohne alle Verbindung zu dem, wovon jetzt die Wendung seines Lebens abhing.
Er geriet deshalb in wirkliche Verlegenheit, als er ein wenig erstaunt in die
herrlichen blauen Augen der freundlichen alten Dame schaute. In einem solchen
Augenblick ist das Lügen nicht leicht, und wie er sich auch anstellen mochte, um die
Frage kam er nicht herum.

Ihre Gnaden aber, die selbst ehrlich war und es ernst meinte, war schon
mit sehr wenigem zufrieden; und der Apostel Paulus kam ihr auch zu Hilfe; es
stand ja geschrieben, wenn ein Weib einen ungläubigen Mann habe und es gefiele
ihm, bei ihr zu wohnen, dann dürfe sie ihn nicht verlassen, sondern hier habe die
Frau eine Mission zu erfüllen. — Ihre Gnaden hatte auch durchaus keine Antwort
erwartet, die ihr zur Freude gereichen würde, denn sie wußte gut, wie es in der
Welt zuging.

Ich rechne darauf, lieber Freund, sagte sie, daß Sie jederzeit ihrer Pflicht
gegen das junge Mädchen, das Sie als Ihre Braut an sich fesseln, entsprechen
werden. Das übrige müssen wir in die Hand höherer Mächte stelle».

Und hierbei seufzte sie. Und die gute alte Frau meinte, daß sie jetzt das Ihrige
getan habe. Mit feinem, weiblichem Takt berührte sie nichts weiter, sondern erlaubte
ihm, mit Rose zu spreche». Jörgen aber hatte das Gefühl, um einen gefährlichen Punkt
herumgekommen zu sei». Er glaubte, daß das Schlimmste Überstauden wäre.

Es war ein ungewöhnlich klarer Tag; im hellsten Sonnenschein stand er mit
Rose draußen in: lenzesfrischen Park und redete zu ihr, die er heute sehr willig
zum Zuhören fand. Höflich, mit knappen Worten, el» wenig feierlicher, als es
sonst seine Art war, sprach er mit ihr, während sie die Lindenallee hinabschritten,
die die ersten grünen Sprossen zeigte. Er hatte darüber nachgedacht, was er
sagen würde, und wie er es sagen würde; er war im voraus seiner Sache sicher,
doch wollte er ohne zu große Sicherheit hervortreten.

Sie spräche» von dem Unterschied zwischen dem Leben drinnen in der Stadt
und dem Leben hier draußen in der freien Natur.

Ich liebe das Land, sagte er, die großen Wälder und die weite» Felder; ich
atme erst richtig auf, wenn ich bei mir zu Hause bin. Der letzte Winter ist mir wie
eine Fessel erschienen; mir ist, als habe ich ihn in einem Gefängnis zugebracht. Diese
lärmenden Straßen, dieses schwere, langweilige Leben, ans einen, heißen Zimmer in
das andre, immer unter Mensche» weilend, die mich nicht im geringsten kümmern!


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[0498] Der Marquis von Larabas diese schon vergeben, und da sie niemals darüber zu Rose gesprochen hatte, so wollte sie dieses Thema auch jetzt nicht berühren. Derartiges eignete sich überhaupt nicht für die Ohren eines jungen Mädchens. Sie beschränkte sich also darauf, vom Apostel Paulus zu reden und von ihrer Überzeugung, daß höhere Mächte alles zum besten leiten würden. Daß Rose von Jörgen eingenommen war, hatte sie freilich auch bemerkt, doch hierfür hatte sie nur ein Lächeln übrig. — Jörgen Steenfeld erschien und wurde öffentlich als lieber Gast empfange». Er erleichterte Ihrer Gnaden gegenüber sein Herz, und diese hörte still seinen Worten zu. Sie fragte nicht nach seinen Verhältnissen und seiner Stellung, denn als tüchtige Hausmutter hatte sie sich schon genau danach erkundigt, aber — ehrlich, wie sie war — fragte sie ihn rein heraus nach seinem Verhältnis zum Glauben. Es war das erstemal, daß jemand Jörgen Steenfeld danach fragte. Er ge¬ hörte der lutherisch-evangelischen Kirche an, war getauft und eingesegnet worden und hatte seine» Vater in diesem Glauben zur Ruhe bestattet. Aber außer einigen schwachen Erinnerungen an den Katechismus und die biblische Geschichte war er ohne alle Verbindung zu dem, wovon jetzt die Wendung seines Lebens abhing. Er geriet deshalb in wirkliche Verlegenheit, als er ein wenig erstaunt in die herrlichen blauen Augen der freundlichen alten Dame schaute. In einem solchen Augenblick ist das Lügen nicht leicht, und wie er sich auch anstellen mochte, um die Frage kam er nicht herum. Ihre Gnaden aber, die selbst ehrlich war und es ernst meinte, war schon mit sehr wenigem zufrieden; und der Apostel Paulus kam ihr auch zu Hilfe; es stand ja geschrieben, wenn ein Weib einen ungläubigen Mann habe und es gefiele ihm, bei ihr zu wohnen, dann dürfe sie ihn nicht verlassen, sondern hier habe die Frau eine Mission zu erfüllen. — Ihre Gnaden hatte auch durchaus keine Antwort erwartet, die ihr zur Freude gereichen würde, denn sie wußte gut, wie es in der Welt zuging. Ich rechne darauf, lieber Freund, sagte sie, daß Sie jederzeit ihrer Pflicht gegen das junge Mädchen, das Sie als Ihre Braut an sich fesseln, entsprechen werden. Das übrige müssen wir in die Hand höherer Mächte stelle». Und hierbei seufzte sie. Und die gute alte Frau meinte, daß sie jetzt das Ihrige getan habe. Mit feinem, weiblichem Takt berührte sie nichts weiter, sondern erlaubte ihm, mit Rose zu spreche». Jörgen aber hatte das Gefühl, um einen gefährlichen Punkt herumgekommen zu sei». Er glaubte, daß das Schlimmste Überstauden wäre. Es war ein ungewöhnlich klarer Tag; im hellsten Sonnenschein stand er mit Rose draußen in: lenzesfrischen Park und redete zu ihr, die er heute sehr willig zum Zuhören fand. Höflich, mit knappen Worten, el» wenig feierlicher, als es sonst seine Art war, sprach er mit ihr, während sie die Lindenallee hinabschritten, die die ersten grünen Sprossen zeigte. Er hatte darüber nachgedacht, was er sagen würde, und wie er es sagen würde; er war im voraus seiner Sache sicher, doch wollte er ohne zu große Sicherheit hervortreten. Sie spräche» von dem Unterschied zwischen dem Leben drinnen in der Stadt und dem Leben hier draußen in der freien Natur. Ich liebe das Land, sagte er, die großen Wälder und die weite» Felder; ich atme erst richtig auf, wenn ich bei mir zu Hause bin. Der letzte Winter ist mir wie eine Fessel erschienen; mir ist, als habe ich ihn in einem Gefängnis zugebracht. Diese lärmenden Straßen, dieses schwere, langweilige Leben, ans einen, heißen Zimmer in das andre, immer unter Mensche» weilend, die mich nicht im geringsten kümmern!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/498>, abgerufen am 01.07.2024.