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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Schlag sei, und wartete geduldig darauf, daß sie "im sterben werde. Aber sie
starb nicht.

Sie mußte sich eingestehn, daß sie es wohl erwartet hatte, aber geglaubt
hatte sie niemals daran. Nein, niemals, niemals, niemals. Und dann weinte sie
wieder. Sie stand nicht auf. Sie mochte nicht. Sie lag bloß da und weinte.
Und las den Brief immer aufs neue.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Der neue Staatssekretär des Reichsschatzamts und seine
Reichsspiegel.

Stellung. Zur Wahlrechtsbewegung in Preußen.)

Die Schwierigkeiten der innern Lage scheinen sich zu Haufen, und Fürst Bülow
wird der größten Kaltblütigkeit und Geschicklichkeit bedürfen, um ihrer Herr zu
werde". Aber so schlimm es auch aussieht, so glauben wir doch nicht, daß Fürst
Bülow von allen diesen Widerwärtigkeiten unvorbereitet überrascht worden ist, und
er ist nicht der Mann, sogleich die Segel zu streiche". Man muß sich vor über¬
mäßigem Pessimismus hüten, der in der Staatskunst noch nie etwas zuwege gebracht
hat, und vollends uns Deutschen müßte es übel ergehen, wenn unsre Staatslenker
solchen Widerständen gegenüber besonders empfindlich sein wollten. Denn wann sind
wir jemals über ein durchzuführendes Programm ganz glatt hinweggekommen?

Was die Neichssinanzreform betrifft, so scheinen wir wenigstens über die
Personenkrisis endlich hinweg zu sein. Die Zeitungen, die es sich zur Aufgabe zu
machen pflegen, ihr tiefes Eiugeweihtsein dadurch zu beweisen, daß sie ein hübsches
Ratespiel eröffnen nud jedes Gerücht, das irgendeinen Namen als den des künftigen
Reichsschatzsckretcirs nannte, sorgfältig verzeichnen, haben sich lange redlich plagen
>"üssen. Und nun hat doch niemand den richtigen Namen getroffen. Denn der
bisherige Unterstnatssekretär Sydow vom Reichspostamt, der das große Wagnis auf
sich nehmen will, ist kein eigentlicher Fachmann in Finanzfrage", und deshalb ist
niemand ans den Gedanken gekommen, in ihm den künftigen Staatssekretär des
Reichsschatzamts zu sehen. Man kannte Herrn Sydow als einen ausgezeichneten
Jnriste". als scharfsinnigen und kenntnisreichen Kommentator von Gesetzen und als
Verfasser von vortrefflichen Aufsätze" aus dem Gebiete der Rechtswissenschaft. Mau
wußte ferner, daß er im Reichspostnmt, dem er fast genau ein Vierteljahrhundert
""gehört hat, im Rufe eines energischen, geschickten und zielsicher" Verwaltuugs-
manues von großer Arbeitskraft und Arbeitsfreudigkcit stand. Als ein Nachfolger
sür den Kultusminister v. Stube gesucht wurde, wollten viele anscheinend Eingeweihte
wisse", daß man an den Unterstaatssekretär Sydow gedacht habe.

Wenn man sich die Umstände genau vergegenwärtigt, unter denen die Wahl
des Reichskanzlers gerade ans diesen Mann gefallen ist, als er dem Kaiser seinen
Vorschlag für die Neubesetzung des Reichsschatzsekretttrposteus zu machen hatte, so
wird man erkennen, daß es dem Leiter der Reichspolitik vor allem auf die energische
Initiative einer starken Persönlichkeit i" der Reichsfiuanzfrage ankam. Daß in den
Arbeiten des Reichsschatzamts die fachmä""ische Erfahrung zu ihrem Rechte kommt,
dafür ist genügend gesorgt, und auf dieser Grundlage wird ein erfahrner Verwaltungs-


Grenzbote" > t9M
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Schlag sei, und wartete geduldig darauf, daß sie »im sterben werde. Aber sie
starb nicht.

Sie mußte sich eingestehn, daß sie es wohl erwartet hatte, aber geglaubt
hatte sie niemals daran. Nein, niemals, niemals, niemals. Und dann weinte sie
wieder. Sie stand nicht auf. Sie mochte nicht. Sie lag bloß da und weinte.
Und las den Brief immer aufs neue.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Der neue Staatssekretär des Reichsschatzamts und seine
Reichsspiegel.

Stellung. Zur Wahlrechtsbewegung in Preußen.)

Die Schwierigkeiten der innern Lage scheinen sich zu Haufen, und Fürst Bülow
wird der größten Kaltblütigkeit und Geschicklichkeit bedürfen, um ihrer Herr zu
werde». Aber so schlimm es auch aussieht, so glauben wir doch nicht, daß Fürst
Bülow von allen diesen Widerwärtigkeiten unvorbereitet überrascht worden ist, und
er ist nicht der Mann, sogleich die Segel zu streiche». Man muß sich vor über¬
mäßigem Pessimismus hüten, der in der Staatskunst noch nie etwas zuwege gebracht
hat, und vollends uns Deutschen müßte es übel ergehen, wenn unsre Staatslenker
solchen Widerständen gegenüber besonders empfindlich sein wollten. Denn wann sind
wir jemals über ein durchzuführendes Programm ganz glatt hinweggekommen?

Was die Neichssinanzreform betrifft, so scheinen wir wenigstens über die
Personenkrisis endlich hinweg zu sein. Die Zeitungen, die es sich zur Aufgabe zu
machen pflegen, ihr tiefes Eiugeweihtsein dadurch zu beweisen, daß sie ein hübsches
Ratespiel eröffnen nud jedes Gerücht, das irgendeinen Namen als den des künftigen
Reichsschatzsckretcirs nannte, sorgfältig verzeichnen, haben sich lange redlich plagen
>"üssen. Und nun hat doch niemand den richtigen Namen getroffen. Denn der
bisherige Unterstnatssekretär Sydow vom Reichspostamt, der das große Wagnis auf
sich nehmen will, ist kein eigentlicher Fachmann in Finanzfrage», und deshalb ist
niemand ans den Gedanken gekommen, in ihm den künftigen Staatssekretär des
Reichsschatzamts zu sehen. Man kannte Herrn Sydow als einen ausgezeichneten
Jnriste». als scharfsinnigen und kenntnisreichen Kommentator von Gesetzen und als
Verfasser von vortrefflichen Aufsätze» aus dem Gebiete der Rechtswissenschaft. Mau
wußte ferner, daß er im Reichspostnmt, dem er fast genau ein Vierteljahrhundert
"»gehört hat, im Rufe eines energischen, geschickten und zielsicher» Verwaltuugs-
manues von großer Arbeitskraft und Arbeitsfreudigkcit stand. Als ein Nachfolger
sür den Kultusminister v. Stube gesucht wurde, wollten viele anscheinend Eingeweihte
wisse», daß man an den Unterstaatssekretär Sydow gedacht habe.

Wenn man sich die Umstände genau vergegenwärtigt, unter denen die Wahl
des Reichskanzlers gerade ans diesen Mann gefallen ist, als er dem Kaiser seinen
Vorschlag für die Neubesetzung des Reichsschatzsekretttrposteus zu machen hatte, so
wird man erkennen, daß es dem Leiter der Reichspolitik vor allem auf die energische
Initiative einer starken Persönlichkeit i» der Reichsfiuanzfrage ankam. Daß in den
Arbeiten des Reichsschatzamts die fachmä»»ische Erfahrung zu ihrem Rechte kommt,
dafür ist genügend gesorgt, und auf dieser Grundlage wird ein erfahrner Verwaltungs-


Grenzbote» > t9M
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[0445] Maßgebliches und Unmaßgebliches Schlag sei, und wartete geduldig darauf, daß sie »im sterben werde. Aber sie starb nicht. Sie mußte sich eingestehn, daß sie es wohl erwartet hatte, aber geglaubt hatte sie niemals daran. Nein, niemals, niemals, niemals. Und dann weinte sie wieder. Sie stand nicht auf. Sie mochte nicht. Sie lag bloß da und weinte. Und las den Brief immer aufs neue. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches (Der neue Staatssekretär des Reichsschatzamts und seine Reichsspiegel. Stellung. Zur Wahlrechtsbewegung in Preußen.) Die Schwierigkeiten der innern Lage scheinen sich zu Haufen, und Fürst Bülow wird der größten Kaltblütigkeit und Geschicklichkeit bedürfen, um ihrer Herr zu werde». Aber so schlimm es auch aussieht, so glauben wir doch nicht, daß Fürst Bülow von allen diesen Widerwärtigkeiten unvorbereitet überrascht worden ist, und er ist nicht der Mann, sogleich die Segel zu streiche». Man muß sich vor über¬ mäßigem Pessimismus hüten, der in der Staatskunst noch nie etwas zuwege gebracht hat, und vollends uns Deutschen müßte es übel ergehen, wenn unsre Staatslenker solchen Widerständen gegenüber besonders empfindlich sein wollten. Denn wann sind wir jemals über ein durchzuführendes Programm ganz glatt hinweggekommen? Was die Neichssinanzreform betrifft, so scheinen wir wenigstens über die Personenkrisis endlich hinweg zu sein. Die Zeitungen, die es sich zur Aufgabe zu machen pflegen, ihr tiefes Eiugeweihtsein dadurch zu beweisen, daß sie ein hübsches Ratespiel eröffnen nud jedes Gerücht, das irgendeinen Namen als den des künftigen Reichsschatzsckretcirs nannte, sorgfältig verzeichnen, haben sich lange redlich plagen >"üssen. Und nun hat doch niemand den richtigen Namen getroffen. Denn der bisherige Unterstnatssekretär Sydow vom Reichspostamt, der das große Wagnis auf sich nehmen will, ist kein eigentlicher Fachmann in Finanzfrage», und deshalb ist niemand ans den Gedanken gekommen, in ihm den künftigen Staatssekretär des Reichsschatzamts zu sehen. Man kannte Herrn Sydow als einen ausgezeichneten Jnriste». als scharfsinnigen und kenntnisreichen Kommentator von Gesetzen und als Verfasser von vortrefflichen Aufsätze» aus dem Gebiete der Rechtswissenschaft. Mau wußte ferner, daß er im Reichspostnmt, dem er fast genau ein Vierteljahrhundert "»gehört hat, im Rufe eines energischen, geschickten und zielsicher» Verwaltuugs- manues von großer Arbeitskraft und Arbeitsfreudigkcit stand. Als ein Nachfolger sür den Kultusminister v. Stube gesucht wurde, wollten viele anscheinend Eingeweihte wisse», daß man an den Unterstaatssekretär Sydow gedacht habe. Wenn man sich die Umstände genau vergegenwärtigt, unter denen die Wahl des Reichskanzlers gerade ans diesen Mann gefallen ist, als er dem Kaiser seinen Vorschlag für die Neubesetzung des Reichsschatzsekretttrposteus zu machen hatte, so wird man erkennen, daß es dem Leiter der Reichspolitik vor allem auf die energische Initiative einer starken Persönlichkeit i» der Reichsfiuanzfrage ankam. Daß in den Arbeiten des Reichsschatzamts die fachmä»»ische Erfahrung zu ihrem Rechte kommt, dafür ist genügend gesorgt, und auf dieser Grundlage wird ein erfahrner Verwaltungs- Grenzbote» > t9M

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/445>, abgerufen am 04.07.2024.