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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Haben Sie zuviel getrunken, Kattrup? sagte Pips leise.

Nein, versetzte Kalt ruhig, ich habe bloß eine Gesellschaftskomödie gesehn, Fräulein
Amthor. Und ich glaube, es ist an der Zeit, daß ich eine andre Rolle zu spielen beginne
als die des gestiefelten Katers. Insofern hat die Komödie auch auf mich gewirkt.

Haben Sie etwa Mitleid? fragte Pips stolz.

Keinen Funken davon. Aber es kommt schließlich der Augenblick, wo man des
Zusehns müde wird. Diese Sache hier ärgert mich, und ich will nicht haben, daß
Sie sich wie das Mädchen im Stück anstellen; denn das ist erniedrigend. Es gibt
eine alte Regel, die das Drama in zwei Kategorien einteilt: in Komödie und Tragödie.
Die modernen Dichter aber haben beides zu einem rührseligen Brei zusammen¬
gemengt. Ich liebe die reinen Linien, Pips, und ich werde Ihnen, wenn Sie wollen,
eine neue Form des Spiels zeigen, die den Kindern unsrer Zeit würdiger ist. Ant¬
worten Sie nicht.

Nun geht der Marquis erbaut von den hohen Sälen nach Hause. Heute denkt
er noch zurück, doch von morgen an beginnt er schon vorwärts zu denken. Ich
glaube ihn nun zu kennen. Sie haben an diesem Abend auch Erbauung gefunden;
das war, wie die Deutschen sage", "der Zweck der Übung". Ich habe Ihnen das
Drama in der anschaulichsten Form für Kinder und kindliche Gemüter zeigen wollen.
Und Sie haben mein Wort. Ich verlange nur Vertrauen von Ihnen. Sie bedürfen
eines Mitspielers, gut, wählen Sie mich dazu. Ich bin vollkommen leidenschaftslos,
aber Spieler bin ich. Und ich liebe hoch zu spielen.

Kommen Sie nun, wir wollen gehn. So gingen sie. Pips sagte kein Wort.
Und Kalt schwieg.


Drittes Aapitel

(worin Kalt als Mephistopheles cniftrittt und sich überhaupt als eine im höchsten Grade ruchlose
Person offenbart, was ja auch nur zu erwarten war)
Liebe kleine Freundin!

Ich schreibe an dich, weil ich will, daß du ruhig und verständig, wie ich es von
dir erwarte, meine Worte überdenken, mir nicht zürnen, mir keine niedrigen Motive
zuschieben und auch nicht glauben möchtest, daß ich so handle, um dir wehe zu tun.
Du mußt selbst gefühlt haben, daß dn und ich voneinander fortgeglitten sind. Nicht,
daß du von mir geglitten wärst, nein, aber das Leben selbst, das uns beherrscht,
zwang unsre Wege auseinander. Es kann ja nichts nützen, zu verbergen, daß etwas
unwahres in unserm Verhältnis lag. Ich mache dir keinen Vorwurf darüber, daß
du deinen Eltern gegenüber das Verhältnis als fester hinstelltest, als es war, aber,
nicht wahr, diese Lüge rächt sich nun. Wir liebten einander ja nur -- ich
wenigstens dich --, weil wir nicht anders konnten, weil es den Inhalt unsers
Lebens ausmachte. Du mußt nun erfahren, daß dem nicht mehr so ist. Der Platz
in der Gesellschaft, den ich einnehme, stellt nun Ansprüche an mich, und ich bin
gezwungen, diese Ansprüche einzulösen, ohne auf dich Rücksicht nehmen zu können.
Daß ich dies vermag, ist mir ein Beweis dafür, daß du nicht mehr ganz so mein
Leben ausfüllst, wie du es in den ersten Tagen unsrer Liebe tatest. Es ist wohl
hart, dergleichen auszusprechen, jedoch für mich hat jetzt nur noch die volle Wahr¬
heit Geltung, selbst wenn sie schonungslos ist.

Ich liebe kein andres Weib außer dir allein. Durch dich habe ich das Schönste
kennen gelernt. Aber du mußt mich nicht mißverstehn: ebenso wie Fürsten ge¬
zwungen werden können, um des Staates willen ihre Liebe zu vergessen -- was
sich ja häufig in der Landesgeschichte ereignet --, müssen auch wir, denen eine be¬
sondre Stellung im Staate in jedem Falle tatsächlich anvertraut ist, unsre Gefühle


Haben Sie zuviel getrunken, Kattrup? sagte Pips leise.

Nein, versetzte Kalt ruhig, ich habe bloß eine Gesellschaftskomödie gesehn, Fräulein
Amthor. Und ich glaube, es ist an der Zeit, daß ich eine andre Rolle zu spielen beginne
als die des gestiefelten Katers. Insofern hat die Komödie auch auf mich gewirkt.

Haben Sie etwa Mitleid? fragte Pips stolz.

Keinen Funken davon. Aber es kommt schließlich der Augenblick, wo man des
Zusehns müde wird. Diese Sache hier ärgert mich, und ich will nicht haben, daß
Sie sich wie das Mädchen im Stück anstellen; denn das ist erniedrigend. Es gibt
eine alte Regel, die das Drama in zwei Kategorien einteilt: in Komödie und Tragödie.
Die modernen Dichter aber haben beides zu einem rührseligen Brei zusammen¬
gemengt. Ich liebe die reinen Linien, Pips, und ich werde Ihnen, wenn Sie wollen,
eine neue Form des Spiels zeigen, die den Kindern unsrer Zeit würdiger ist. Ant¬
worten Sie nicht.

Nun geht der Marquis erbaut von den hohen Sälen nach Hause. Heute denkt
er noch zurück, doch von morgen an beginnt er schon vorwärts zu denken. Ich
glaube ihn nun zu kennen. Sie haben an diesem Abend auch Erbauung gefunden;
das war, wie die Deutschen sage«, „der Zweck der Übung". Ich habe Ihnen das
Drama in der anschaulichsten Form für Kinder und kindliche Gemüter zeigen wollen.
Und Sie haben mein Wort. Ich verlange nur Vertrauen von Ihnen. Sie bedürfen
eines Mitspielers, gut, wählen Sie mich dazu. Ich bin vollkommen leidenschaftslos,
aber Spieler bin ich. Und ich liebe hoch zu spielen.

Kommen Sie nun, wir wollen gehn. So gingen sie. Pips sagte kein Wort.
Und Kalt schwieg.


Drittes Aapitel

(worin Kalt als Mephistopheles cniftrittt und sich überhaupt als eine im höchsten Grade ruchlose
Person offenbart, was ja auch nur zu erwarten war)
Liebe kleine Freundin!

Ich schreibe an dich, weil ich will, daß du ruhig und verständig, wie ich es von
dir erwarte, meine Worte überdenken, mir nicht zürnen, mir keine niedrigen Motive
zuschieben und auch nicht glauben möchtest, daß ich so handle, um dir wehe zu tun.
Du mußt selbst gefühlt haben, daß dn und ich voneinander fortgeglitten sind. Nicht,
daß du von mir geglitten wärst, nein, aber das Leben selbst, das uns beherrscht,
zwang unsre Wege auseinander. Es kann ja nichts nützen, zu verbergen, daß etwas
unwahres in unserm Verhältnis lag. Ich mache dir keinen Vorwurf darüber, daß
du deinen Eltern gegenüber das Verhältnis als fester hinstelltest, als es war, aber,
nicht wahr, diese Lüge rächt sich nun. Wir liebten einander ja nur — ich
wenigstens dich —, weil wir nicht anders konnten, weil es den Inhalt unsers
Lebens ausmachte. Du mußt nun erfahren, daß dem nicht mehr so ist. Der Platz
in der Gesellschaft, den ich einnehme, stellt nun Ansprüche an mich, und ich bin
gezwungen, diese Ansprüche einzulösen, ohne auf dich Rücksicht nehmen zu können.
Daß ich dies vermag, ist mir ein Beweis dafür, daß du nicht mehr ganz so mein
Leben ausfüllst, wie du es in den ersten Tagen unsrer Liebe tatest. Es ist wohl
hart, dergleichen auszusprechen, jedoch für mich hat jetzt nur noch die volle Wahr¬
heit Geltung, selbst wenn sie schonungslos ist.

Ich liebe kein andres Weib außer dir allein. Durch dich habe ich das Schönste
kennen gelernt. Aber du mußt mich nicht mißverstehn: ebenso wie Fürsten ge¬
zwungen werden können, um des Staates willen ihre Liebe zu vergessen — was
sich ja häufig in der Landesgeschichte ereignet —, müssen auch wir, denen eine be¬
sondre Stellung im Staate in jedem Falle tatsächlich anvertraut ist, unsre Gefühle


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[0443] Haben Sie zuviel getrunken, Kattrup? sagte Pips leise. Nein, versetzte Kalt ruhig, ich habe bloß eine Gesellschaftskomödie gesehn, Fräulein Amthor. Und ich glaube, es ist an der Zeit, daß ich eine andre Rolle zu spielen beginne als die des gestiefelten Katers. Insofern hat die Komödie auch auf mich gewirkt. Haben Sie etwa Mitleid? fragte Pips stolz. Keinen Funken davon. Aber es kommt schließlich der Augenblick, wo man des Zusehns müde wird. Diese Sache hier ärgert mich, und ich will nicht haben, daß Sie sich wie das Mädchen im Stück anstellen; denn das ist erniedrigend. Es gibt eine alte Regel, die das Drama in zwei Kategorien einteilt: in Komödie und Tragödie. Die modernen Dichter aber haben beides zu einem rührseligen Brei zusammen¬ gemengt. Ich liebe die reinen Linien, Pips, und ich werde Ihnen, wenn Sie wollen, eine neue Form des Spiels zeigen, die den Kindern unsrer Zeit würdiger ist. Ant¬ worten Sie nicht. Nun geht der Marquis erbaut von den hohen Sälen nach Hause. Heute denkt er noch zurück, doch von morgen an beginnt er schon vorwärts zu denken. Ich glaube ihn nun zu kennen. Sie haben an diesem Abend auch Erbauung gefunden; das war, wie die Deutschen sage«, „der Zweck der Übung". Ich habe Ihnen das Drama in der anschaulichsten Form für Kinder und kindliche Gemüter zeigen wollen. Und Sie haben mein Wort. Ich verlange nur Vertrauen von Ihnen. Sie bedürfen eines Mitspielers, gut, wählen Sie mich dazu. Ich bin vollkommen leidenschaftslos, aber Spieler bin ich. Und ich liebe hoch zu spielen. Kommen Sie nun, wir wollen gehn. So gingen sie. Pips sagte kein Wort. Und Kalt schwieg. Drittes Aapitel (worin Kalt als Mephistopheles cniftrittt und sich überhaupt als eine im höchsten Grade ruchlose Person offenbart, was ja auch nur zu erwarten war) Liebe kleine Freundin! Ich schreibe an dich, weil ich will, daß du ruhig und verständig, wie ich es von dir erwarte, meine Worte überdenken, mir nicht zürnen, mir keine niedrigen Motive zuschieben und auch nicht glauben möchtest, daß ich so handle, um dir wehe zu tun. Du mußt selbst gefühlt haben, daß dn und ich voneinander fortgeglitten sind. Nicht, daß du von mir geglitten wärst, nein, aber das Leben selbst, das uns beherrscht, zwang unsre Wege auseinander. Es kann ja nichts nützen, zu verbergen, daß etwas unwahres in unserm Verhältnis lag. Ich mache dir keinen Vorwurf darüber, daß du deinen Eltern gegenüber das Verhältnis als fester hinstelltest, als es war, aber, nicht wahr, diese Lüge rächt sich nun. Wir liebten einander ja nur — ich wenigstens dich —, weil wir nicht anders konnten, weil es den Inhalt unsers Lebens ausmachte. Du mußt nun erfahren, daß dem nicht mehr so ist. Der Platz in der Gesellschaft, den ich einnehme, stellt nun Ansprüche an mich, und ich bin gezwungen, diese Ansprüche einzulösen, ohne auf dich Rücksicht nehmen zu können. Daß ich dies vermag, ist mir ein Beweis dafür, daß du nicht mehr ganz so mein Leben ausfüllst, wie du es in den ersten Tagen unsrer Liebe tatest. Es ist wohl hart, dergleichen auszusprechen, jedoch für mich hat jetzt nur noch die volle Wahr¬ heit Geltung, selbst wenn sie schonungslos ist. Ich liebe kein andres Weib außer dir allein. Durch dich habe ich das Schönste kennen gelernt. Aber du mußt mich nicht mißverstehn: ebenso wie Fürsten ge¬ zwungen werden können, um des Staates willen ihre Liebe zu vergessen — was sich ja häufig in der Landesgeschichte ereignet —, müssen auch wir, denen eine be¬ sondre Stellung im Staate in jedem Falle tatsächlich anvertraut ist, unsre Gefühle

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/443>, abgerufen am 22.07.2024.