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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Zahme Haustiere, sagte er. Nein, ich sollte den Leuten einmal eine Komödie
schreiben, das heißt, wenn ich einen solchen Kram überhaupt zusammenflicken kann.

Pips lächelte. Na, und wie würde es da zugehn?

Kann es Ihnen Vergnügen machen, das zu erfahren? fragte Kalt.

Ungeheures, sagte Pips.

Dann will ich es Ihnen ein cmdresmnl erzählen. Heute möchte ich nicht gern
Ihre moralische Ausbeute dieses inhaltsreichen Abends zerstören. Unser Marquis
wird nun wohl seinen Gavottetanz im Hochfestsaal beendet haben und zieht sich
jetzt zweifellos zurück, um . ..

Pips legte die Hand auf seinen Arm. Nun seien Sie still, Kalt!

Dieser blickte auf und betrachtete sie eine Weile lang stumm. Ich glaube
wahrhaftig, sagte er dann langsam, Sie fangen an, sich ebenso zu fühlen wie die vom
Glanz verblendete aus der freundlichen Arbeiterstube. Na, das ist ja Ihre Sache!

Pips erhob sich.

Sagen Sie einmal, verehrtes Fräulein, Sie haben wohl den ganzen Abend
über Vergleiche angestellt? Nicht wahr?

Nun fangen Sie an, wunderlich zu werden, sagte Pips schnell.

Setzen Sie sich, erwiderte Kalt. Dann bestellte er eine Flasche Champagner.
Pips machte große Augen. Kalt saß und spann.

Pips, sagte er, wir sind ja alte Freunde; wir dienen auch demselben Herrn.
Können Sie sich dessen erinnern, was ich Ihnen vor kurzem über das Spektrum
und den täglichen Wasserstand erzählte? An jenem Abende war ich geistreich, am
heutigen Abende bin ich praktisch. Wollen Sie mir geloben, daß Sie nicht so närrisch
sein werden wie das Mädel im Stück, wenn etwas verkehrt gehn sollte?

Pips starrte ihn an. Kalt fuhr fort: Es wird nämlich verkehrt gehn, müssen
Sie wissen! Der Marquis gleitet von uns ab oder richtiger gesagt von Ihnen.
In ein paar Tagen wird er zum Hofjägermeister ernannt, und dann muß er Farbe
bekennen. Ich habe meine bestimmte Absicht dabei gehabt, als ich Sie in diese
Komödie führte, und was ich sage, ist nichts überraschendes für Sie. Nun?

Pips schwieg.

Ich verstehe meine Augen zu gebrauchen, fuhr Kalt fort, und während des
ganzen Abends, da ich neben Ihnen saß, habe ich Sie betrachtet, namentlich während
der Szene mit der Wiege. Ich habe Sie eine Zeit lang nicht gesehn, nur in den
letzten fünf Tagen bin ich einigemal mit Ihnen zusammengewesen. Ich bin ganz gewiß
ein Junggeselle und habe dem Weibe für immer entsagt, aber meine Augen verstehe
ich zu gebrauchen, und die haben gesehn, daß etwas schon verkehrt gegangen ist.

Pips wurde blutrot. Wir wollen gehn, sagte sie nervös.

Nein, versetzte Kalt und dämpfte seine Stimme zum Flüstern herab, meine
Worte passen vortrefflich zu diesen! Ort mit seinem matten Licht und den weißen
Tischtücher", und die Menschen, die um uns sitzen, halten uns sicher für ein Paar.
Wenn der Marquis nnn eines Tages -- was sehr bald der Fall sein wird -- etwas
schreibt oder sagt, was Sie tief im Innersten trifft, wollen Sie dann, hören Sie,
was ich sage, wollen Sie dann, ohne es jemand zu sagen, sich mit mir zusammentun?

Pips starrte ihn an.

Kalt wiederholte: Sich mit mir zusammentun. Ich meine, eine regelrechte
Verbindung mit mir eingehn. Ich verlange nichts von Ihnen, nicht einmal Sie
selbst verlange ich; aber ich gebe Ihnen mein Wort darauf, und das pflege ich zu
halten, daß Sie und ich einen fünften Akt zum Drama des Marquis schreiben werden,
der besser mit den ersten vier übereinstimmen soll, als es der fünfte Akt in jener
Komödie tat.


Der Marquis von Larabas

Zahme Haustiere, sagte er. Nein, ich sollte den Leuten einmal eine Komödie
schreiben, das heißt, wenn ich einen solchen Kram überhaupt zusammenflicken kann.

Pips lächelte. Na, und wie würde es da zugehn?

Kann es Ihnen Vergnügen machen, das zu erfahren? fragte Kalt.

Ungeheures, sagte Pips.

Dann will ich es Ihnen ein cmdresmnl erzählen. Heute möchte ich nicht gern
Ihre moralische Ausbeute dieses inhaltsreichen Abends zerstören. Unser Marquis
wird nun wohl seinen Gavottetanz im Hochfestsaal beendet haben und zieht sich
jetzt zweifellos zurück, um . ..

Pips legte die Hand auf seinen Arm. Nun seien Sie still, Kalt!

Dieser blickte auf und betrachtete sie eine Weile lang stumm. Ich glaube
wahrhaftig, sagte er dann langsam, Sie fangen an, sich ebenso zu fühlen wie die vom
Glanz verblendete aus der freundlichen Arbeiterstube. Na, das ist ja Ihre Sache!

Pips erhob sich.

Sagen Sie einmal, verehrtes Fräulein, Sie haben wohl den ganzen Abend
über Vergleiche angestellt? Nicht wahr?

Nun fangen Sie an, wunderlich zu werden, sagte Pips schnell.

Setzen Sie sich, erwiderte Kalt. Dann bestellte er eine Flasche Champagner.
Pips machte große Augen. Kalt saß und spann.

Pips, sagte er, wir sind ja alte Freunde; wir dienen auch demselben Herrn.
Können Sie sich dessen erinnern, was ich Ihnen vor kurzem über das Spektrum
und den täglichen Wasserstand erzählte? An jenem Abende war ich geistreich, am
heutigen Abende bin ich praktisch. Wollen Sie mir geloben, daß Sie nicht so närrisch
sein werden wie das Mädel im Stück, wenn etwas verkehrt gehn sollte?

Pips starrte ihn an. Kalt fuhr fort: Es wird nämlich verkehrt gehn, müssen
Sie wissen! Der Marquis gleitet von uns ab oder richtiger gesagt von Ihnen.
In ein paar Tagen wird er zum Hofjägermeister ernannt, und dann muß er Farbe
bekennen. Ich habe meine bestimmte Absicht dabei gehabt, als ich Sie in diese
Komödie führte, und was ich sage, ist nichts überraschendes für Sie. Nun?

Pips schwieg.

Ich verstehe meine Augen zu gebrauchen, fuhr Kalt fort, und während des
ganzen Abends, da ich neben Ihnen saß, habe ich Sie betrachtet, namentlich während
der Szene mit der Wiege. Ich habe Sie eine Zeit lang nicht gesehn, nur in den
letzten fünf Tagen bin ich einigemal mit Ihnen zusammengewesen. Ich bin ganz gewiß
ein Junggeselle und habe dem Weibe für immer entsagt, aber meine Augen verstehe
ich zu gebrauchen, und die haben gesehn, daß etwas schon verkehrt gegangen ist.

Pips wurde blutrot. Wir wollen gehn, sagte sie nervös.

Nein, versetzte Kalt und dämpfte seine Stimme zum Flüstern herab, meine
Worte passen vortrefflich zu diesen! Ort mit seinem matten Licht und den weißen
Tischtücher», und die Menschen, die um uns sitzen, halten uns sicher für ein Paar.
Wenn der Marquis nnn eines Tages — was sehr bald der Fall sein wird — etwas
schreibt oder sagt, was Sie tief im Innersten trifft, wollen Sie dann, hören Sie,
was ich sage, wollen Sie dann, ohne es jemand zu sagen, sich mit mir zusammentun?

Pips starrte ihn an.

Kalt wiederholte: Sich mit mir zusammentun. Ich meine, eine regelrechte
Verbindung mit mir eingehn. Ich verlange nichts von Ihnen, nicht einmal Sie
selbst verlange ich; aber ich gebe Ihnen mein Wort darauf, und das pflege ich zu
halten, daß Sie und ich einen fünften Akt zum Drama des Marquis schreiben werden,
der besser mit den ersten vier übereinstimmen soll, als es der fünfte Akt in jener
Komödie tat.


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[0442] Der Marquis von Larabas Zahme Haustiere, sagte er. Nein, ich sollte den Leuten einmal eine Komödie schreiben, das heißt, wenn ich einen solchen Kram überhaupt zusammenflicken kann. Pips lächelte. Na, und wie würde es da zugehn? Kann es Ihnen Vergnügen machen, das zu erfahren? fragte Kalt. Ungeheures, sagte Pips. Dann will ich es Ihnen ein cmdresmnl erzählen. Heute möchte ich nicht gern Ihre moralische Ausbeute dieses inhaltsreichen Abends zerstören. Unser Marquis wird nun wohl seinen Gavottetanz im Hochfestsaal beendet haben und zieht sich jetzt zweifellos zurück, um . .. Pips legte die Hand auf seinen Arm. Nun seien Sie still, Kalt! Dieser blickte auf und betrachtete sie eine Weile lang stumm. Ich glaube wahrhaftig, sagte er dann langsam, Sie fangen an, sich ebenso zu fühlen wie die vom Glanz verblendete aus der freundlichen Arbeiterstube. Na, das ist ja Ihre Sache! Pips erhob sich. Sagen Sie einmal, verehrtes Fräulein, Sie haben wohl den ganzen Abend über Vergleiche angestellt? Nicht wahr? Nun fangen Sie an, wunderlich zu werden, sagte Pips schnell. Setzen Sie sich, erwiderte Kalt. Dann bestellte er eine Flasche Champagner. Pips machte große Augen. Kalt saß und spann. Pips, sagte er, wir sind ja alte Freunde; wir dienen auch demselben Herrn. Können Sie sich dessen erinnern, was ich Ihnen vor kurzem über das Spektrum und den täglichen Wasserstand erzählte? An jenem Abende war ich geistreich, am heutigen Abende bin ich praktisch. Wollen Sie mir geloben, daß Sie nicht so närrisch sein werden wie das Mädel im Stück, wenn etwas verkehrt gehn sollte? Pips starrte ihn an. Kalt fuhr fort: Es wird nämlich verkehrt gehn, müssen Sie wissen! Der Marquis gleitet von uns ab oder richtiger gesagt von Ihnen. In ein paar Tagen wird er zum Hofjägermeister ernannt, und dann muß er Farbe bekennen. Ich habe meine bestimmte Absicht dabei gehabt, als ich Sie in diese Komödie führte, und was ich sage, ist nichts überraschendes für Sie. Nun? Pips schwieg. Ich verstehe meine Augen zu gebrauchen, fuhr Kalt fort, und während des ganzen Abends, da ich neben Ihnen saß, habe ich Sie betrachtet, namentlich während der Szene mit der Wiege. Ich habe Sie eine Zeit lang nicht gesehn, nur in den letzten fünf Tagen bin ich einigemal mit Ihnen zusammengewesen. Ich bin ganz gewiß ein Junggeselle und habe dem Weibe für immer entsagt, aber meine Augen verstehe ich zu gebrauchen, und die haben gesehn, daß etwas schon verkehrt gegangen ist. Pips wurde blutrot. Wir wollen gehn, sagte sie nervös. Nein, versetzte Kalt und dämpfte seine Stimme zum Flüstern herab, meine Worte passen vortrefflich zu diesen! Ort mit seinem matten Licht und den weißen Tischtücher», und die Menschen, die um uns sitzen, halten uns sicher für ein Paar. Wenn der Marquis nnn eines Tages — was sehr bald der Fall sein wird — etwas schreibt oder sagt, was Sie tief im Innersten trifft, wollen Sie dann, hören Sie, was ich sage, wollen Sie dann, ohne es jemand zu sagen, sich mit mir zusammentun? Pips starrte ihn an. Kalt wiederholte: Sich mit mir zusammentun. Ich meine, eine regelrechte Verbindung mit mir eingehn. Ich verlange nichts von Ihnen, nicht einmal Sie selbst verlange ich; aber ich gebe Ihnen mein Wort darauf, und das pflege ich zu halten, daß Sie und ich einen fünften Akt zum Drama des Marquis schreiben werden, der besser mit den ersten vier übereinstimmen soll, als es der fünfte Akt in jener Komödie tat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/442>, abgerufen am 22.07.2024.