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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von "Larabas

die Tat erzeugt und Brücken zwischen Altem und Neuem baut, in den Haß, den die
Gesellschaft nicht entbehren kann, und der von großem Nutzen zu sein vermag. Die
Geschichte des Stückes ist alt und zum Teil auch wahr. Die beiden Prinzipien kämpfen
miteinander, und während des Kampfes dringen die Kleinen empor. So muß es
sein. Durch die Liebe bleibt die Gesellschaft freilich erhalten, durch den Haß aber
macht sie Fortschritte.

Die Sache hat jedoch auch ihre Kehrseite. Für die ganze Gesellschaft zusammen¬
genommen ist diese Nahrung Wohl geeignet, für den einzelnen dagegen kein Essen,
nicht einmal starke Magen können sie vertragen. Und derartige Abhandlungen liebe
ich auch mehr in Form von Brandartikeln in irgendeinem Arbeiterblatt als in
Form einer szenischen Darstellung. Die Kunst steht mir zu hoch dazu. Ich meine,
derartige Aufreizungen gehören auf den Rednerstuhl, nicht anf den Thespiskarren.
Hier ist es mit ihnen bestellt wie mit den Heilsarmeeversammlungen, mit deren
Erweckungen und anderm göttlichen Spektakel, eine traurige Posse, keine ernste Kunst!
Von der wahren Kunst dagegen lernt jeder, der sie persönlich hört und sieht, und
nur diese unmittelbare Lehre hat für mich einen wirklichen Wert.

Pips meinte, das Stück habe so, wie es heute gegeben worden wäre, eine
sehr kräftige Wirkung, im übrigen interessierte sie Kalks schöne Beredsamkeit nicht
im geringsten; sie dachte an Jörgen.

Kalt versetzte, das wisse er sehr gut, und da er sich selbst gern reden hörte,
so fuhr er fort:

Wollen Sie meine ehrliche Meinung wissen? Wir Nordländer, die Deutschen
schließlich auch, sind im Lieben zahm wie die Haustiere, also spricht mein geriebner
Freund, Herr Bögedal. Und er hat recht. Diese Geschichte mit dem Brautschemel
ist eine gute Idee des Verfassers, bloß ist er sich dessen gar nicht bewußt gewesen.
Die Südländer schlagen sich um der Liebe willen, wir Nordländer dagegen erst
um des Ehebettes willen, das die Kirche vorher gesegnet hat. Daher vermögen
wir aus dem, was für die andern eine Menschenkomödie ist, eine Gesellschaftskomvdie
zu machen. Diese ganze Szene mit der Kirche und dem Kinde kann ja ohne Bezug
auf die beiden Hauptdarsteller selbst gespielt werden. Ein Dolch zwischen den Rippen
des ungetreuen Liebhabers, das ist Mensch gegen Mensch. Das ist der Haß und
die Verzweiflung, die mit der Liebe in der Brust eines und desselben Menschen
ringen. Das ist das Drama. Dieses hier war nur ein Beitrag zur Frage über
unglücklich gestellte Mütter, und zwar mit einer mörderlich schlechten Lösung.

Ich finde, es wirkte recht flott, sagte Pips, und sie versuchte sich ein frisches
Aussehn zu verleihen.

Selbst der ruhmgekrönte Björnson hat Tricks angewandt, sagte Kalt. Derartiges
wirkt freilich effektvoll, aber ich bin um einmal kein Freund von öffentlichen Aus¬
stellungen solcher Mängel. Dieses hier ist mir schon sehr auf die Brust gefallen.

Und schließlich mußten sie ja auch trotz alledem den edel" Kapitalisten herbei¬
holen, um der Geschichte einen befriedigenden Schluß zu verleihen.

Das hat mir auch nicht gefallen, sagte Pips.

Nein, aber Sie können glauben, die andern wären sehr unzufrieden gewesen,
wenn das Ganze nicht mit Glück und Freude geendet hätte. Und hätte sie ihn etwa
in seinen hellblauen Arbeitshosen bekommen, dann wäre es ganz und gar verkehrt
gewesen. So etwas war wohl in den alten Tagen möglich, und damals machte es
sich sehr schön, heute aber geht so etwas nicht mehr!

Sie liebte ihn doch aber, sagte Pips leichthin.

Eben so sehr, wie sie den reichen Verschwender liebte, der den, armen Manne
sein einziges Schaf nahm. Kalt fuhr sich in die Haare und sah unschlüssig aus.


Der Marquis von «Larabas

die Tat erzeugt und Brücken zwischen Altem und Neuem baut, in den Haß, den die
Gesellschaft nicht entbehren kann, und der von großem Nutzen zu sein vermag. Die
Geschichte des Stückes ist alt und zum Teil auch wahr. Die beiden Prinzipien kämpfen
miteinander, und während des Kampfes dringen die Kleinen empor. So muß es
sein. Durch die Liebe bleibt die Gesellschaft freilich erhalten, durch den Haß aber
macht sie Fortschritte.

Die Sache hat jedoch auch ihre Kehrseite. Für die ganze Gesellschaft zusammen¬
genommen ist diese Nahrung Wohl geeignet, für den einzelnen dagegen kein Essen,
nicht einmal starke Magen können sie vertragen. Und derartige Abhandlungen liebe
ich auch mehr in Form von Brandartikeln in irgendeinem Arbeiterblatt als in
Form einer szenischen Darstellung. Die Kunst steht mir zu hoch dazu. Ich meine,
derartige Aufreizungen gehören auf den Rednerstuhl, nicht anf den Thespiskarren.
Hier ist es mit ihnen bestellt wie mit den Heilsarmeeversammlungen, mit deren
Erweckungen und anderm göttlichen Spektakel, eine traurige Posse, keine ernste Kunst!
Von der wahren Kunst dagegen lernt jeder, der sie persönlich hört und sieht, und
nur diese unmittelbare Lehre hat für mich einen wirklichen Wert.

Pips meinte, das Stück habe so, wie es heute gegeben worden wäre, eine
sehr kräftige Wirkung, im übrigen interessierte sie Kalks schöne Beredsamkeit nicht
im geringsten; sie dachte an Jörgen.

Kalt versetzte, das wisse er sehr gut, und da er sich selbst gern reden hörte,
so fuhr er fort:

Wollen Sie meine ehrliche Meinung wissen? Wir Nordländer, die Deutschen
schließlich auch, sind im Lieben zahm wie die Haustiere, also spricht mein geriebner
Freund, Herr Bögedal. Und er hat recht. Diese Geschichte mit dem Brautschemel
ist eine gute Idee des Verfassers, bloß ist er sich dessen gar nicht bewußt gewesen.
Die Südländer schlagen sich um der Liebe willen, wir Nordländer dagegen erst
um des Ehebettes willen, das die Kirche vorher gesegnet hat. Daher vermögen
wir aus dem, was für die andern eine Menschenkomödie ist, eine Gesellschaftskomvdie
zu machen. Diese ganze Szene mit der Kirche und dem Kinde kann ja ohne Bezug
auf die beiden Hauptdarsteller selbst gespielt werden. Ein Dolch zwischen den Rippen
des ungetreuen Liebhabers, das ist Mensch gegen Mensch. Das ist der Haß und
die Verzweiflung, die mit der Liebe in der Brust eines und desselben Menschen
ringen. Das ist das Drama. Dieses hier war nur ein Beitrag zur Frage über
unglücklich gestellte Mütter, und zwar mit einer mörderlich schlechten Lösung.

Ich finde, es wirkte recht flott, sagte Pips, und sie versuchte sich ein frisches
Aussehn zu verleihen.

Selbst der ruhmgekrönte Björnson hat Tricks angewandt, sagte Kalt. Derartiges
wirkt freilich effektvoll, aber ich bin um einmal kein Freund von öffentlichen Aus¬
stellungen solcher Mängel. Dieses hier ist mir schon sehr auf die Brust gefallen.

Und schließlich mußten sie ja auch trotz alledem den edel» Kapitalisten herbei¬
holen, um der Geschichte einen befriedigenden Schluß zu verleihen.

Das hat mir auch nicht gefallen, sagte Pips.

Nein, aber Sie können glauben, die andern wären sehr unzufrieden gewesen,
wenn das Ganze nicht mit Glück und Freude geendet hätte. Und hätte sie ihn etwa
in seinen hellblauen Arbeitshosen bekommen, dann wäre es ganz und gar verkehrt
gewesen. So etwas war wohl in den alten Tagen möglich, und damals machte es
sich sehr schön, heute aber geht so etwas nicht mehr!

Sie liebte ihn doch aber, sagte Pips leichthin.

Eben so sehr, wie sie den reichen Verschwender liebte, der den, armen Manne
sein einziges Schaf nahm. Kalt fuhr sich in die Haare und sah unschlüssig aus.


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[0441] Der Marquis von «Larabas die Tat erzeugt und Brücken zwischen Altem und Neuem baut, in den Haß, den die Gesellschaft nicht entbehren kann, und der von großem Nutzen zu sein vermag. Die Geschichte des Stückes ist alt und zum Teil auch wahr. Die beiden Prinzipien kämpfen miteinander, und während des Kampfes dringen die Kleinen empor. So muß es sein. Durch die Liebe bleibt die Gesellschaft freilich erhalten, durch den Haß aber macht sie Fortschritte. Die Sache hat jedoch auch ihre Kehrseite. Für die ganze Gesellschaft zusammen¬ genommen ist diese Nahrung Wohl geeignet, für den einzelnen dagegen kein Essen, nicht einmal starke Magen können sie vertragen. Und derartige Abhandlungen liebe ich auch mehr in Form von Brandartikeln in irgendeinem Arbeiterblatt als in Form einer szenischen Darstellung. Die Kunst steht mir zu hoch dazu. Ich meine, derartige Aufreizungen gehören auf den Rednerstuhl, nicht anf den Thespiskarren. Hier ist es mit ihnen bestellt wie mit den Heilsarmeeversammlungen, mit deren Erweckungen und anderm göttlichen Spektakel, eine traurige Posse, keine ernste Kunst! Von der wahren Kunst dagegen lernt jeder, der sie persönlich hört und sieht, und nur diese unmittelbare Lehre hat für mich einen wirklichen Wert. Pips meinte, das Stück habe so, wie es heute gegeben worden wäre, eine sehr kräftige Wirkung, im übrigen interessierte sie Kalks schöne Beredsamkeit nicht im geringsten; sie dachte an Jörgen. Kalt versetzte, das wisse er sehr gut, und da er sich selbst gern reden hörte, so fuhr er fort: Wollen Sie meine ehrliche Meinung wissen? Wir Nordländer, die Deutschen schließlich auch, sind im Lieben zahm wie die Haustiere, also spricht mein geriebner Freund, Herr Bögedal. Und er hat recht. Diese Geschichte mit dem Brautschemel ist eine gute Idee des Verfassers, bloß ist er sich dessen gar nicht bewußt gewesen. Die Südländer schlagen sich um der Liebe willen, wir Nordländer dagegen erst um des Ehebettes willen, das die Kirche vorher gesegnet hat. Daher vermögen wir aus dem, was für die andern eine Menschenkomödie ist, eine Gesellschaftskomvdie zu machen. Diese ganze Szene mit der Kirche und dem Kinde kann ja ohne Bezug auf die beiden Hauptdarsteller selbst gespielt werden. Ein Dolch zwischen den Rippen des ungetreuen Liebhabers, das ist Mensch gegen Mensch. Das ist der Haß und die Verzweiflung, die mit der Liebe in der Brust eines und desselben Menschen ringen. Das ist das Drama. Dieses hier war nur ein Beitrag zur Frage über unglücklich gestellte Mütter, und zwar mit einer mörderlich schlechten Lösung. Ich finde, es wirkte recht flott, sagte Pips, und sie versuchte sich ein frisches Aussehn zu verleihen. Selbst der ruhmgekrönte Björnson hat Tricks angewandt, sagte Kalt. Derartiges wirkt freilich effektvoll, aber ich bin um einmal kein Freund von öffentlichen Aus¬ stellungen solcher Mängel. Dieses hier ist mir schon sehr auf die Brust gefallen. Und schließlich mußten sie ja auch trotz alledem den edel» Kapitalisten herbei¬ holen, um der Geschichte einen befriedigenden Schluß zu verleihen. Das hat mir auch nicht gefallen, sagte Pips. Nein, aber Sie können glauben, die andern wären sehr unzufrieden gewesen, wenn das Ganze nicht mit Glück und Freude geendet hätte. Und hätte sie ihn etwa in seinen hellblauen Arbeitshosen bekommen, dann wäre es ganz und gar verkehrt gewesen. So etwas war wohl in den alten Tagen möglich, und damals machte es sich sehr schön, heute aber geht so etwas nicht mehr! Sie liebte ihn doch aber, sagte Pips leichthin. Eben so sehr, wie sie den reichen Verschwender liebte, der den, armen Manne sein einziges Schaf nahm. Kalt fuhr sich in die Haare und sah unschlüssig aus.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/441>, abgerufen am 22.07.2024.