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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Koloniale Lingebornenpolitik und Arbeiterfrage

Arbeiten befreit. Die Arbeitsleistung wird durch Arbeitskarten kontrolliert, auf
denen der Unternehmer dem einzelnen Schwarzen die Arbeitstage zu bescheinigen
hat. Ein gerissener Plantagenassistent, der seine Pappenheimer kannte, machte
sich nun kürzlich die Faulheit der Neger in raffinierter Weise zunutze. Er be¬
scheinigte den Schwarzen, die zehn Tage umsonst bei ihm arbeiteten, dreißig
Tage und -- hatte gewaltigen Zulauf. Mit andern Worten: der Neger arbeitet
lieber zehn Tage umsonst als dreißig Tage gegen Bezahlung. Es ließe sich
noch eine Menge solcher Beispiele anführen. Jeder alte Afrikaner, der mit
offnen Augen das Leben der Eingebornen studiert hat, weiß ein Lied davon zu
singen. Sicherlich ist es kein Zufall, daß gerade die alten kolonialen Praktiker,
die meist bei den Schwarzen in hohem Ansehen stehn, die Ansicht vertreten, daß
wir mit unsrer bisherigen Politik nicht mehr weiterkommen, und sich, wie seiner¬
zeit Herr von Nostiz in Wilhelmstal, eine eigne Politik zurechtgemacht haben.
Ich meine, diese kleinen Züge geben ein zutreffendes Bild, das genügt, um die
Notwendigkeit eines milden aber bestimmten Zwanges zur Arbeit darzutun.

Der Neger arbeitet nur, wenn er -- muß. Einem höhern Zwang fügt er
sich aber ohne weiteres, denn er ist es von alters her gewöhnt, daß seine Macht¬
haber ihn -- wie er es mit seinen Weibern macht -- für sich arbeiten ließen.
Ein hübsches Beispiel dafür hat mir Hauptmann A. Forel, einer unsrer
ältesten und verdientesten Ostafrikaner, erzählt. Forel hatte seine Schwarzen,
wie man zu sagen pflegt, gut an der Strippe und hielt die Wagogo, während
er in Mpapua als Bezirkschef wirkte, soweit sie entbehrlich waren, dazu an,
an die Küste zu gehen und sich zur Arbeit in den Plantagen oder beim Tele¬
graphenbau zu melden. Und er hat nachweislich den Plantagen und dem
Telegraphen- und Bahnbau auf diese Weise Tausende von Arbeitern zugeführt.
Als er später weiter im Innern tätig gewesen war, erkundigte er sich auf dem
Rückmarsch bei seinen Wagogo, ob sie auch schon am Bahnbau mitarbeiteten.
Er erhielt immer die bezeichnende Antwort: "Wir haben noch keinen Befehl er¬
halten." Auf seine Frage, ob sie denn nicht durch den guten Lohn dazu ver¬
anlaßt würden, wurde ihm vom Häuptling der Bescheid: "Herr, arbeitet ein
Wagogo freiwillig und ohne Befehl?"

Dies gibt uns einen deutlichen Fingerzeig, wo der Hebel anzusetzen ist.
Wenn ich von Zwang spreche, so meine ich natürlich nicht, daß kurzerhand,
mit Giltigkeit vom 1. April oder 1. Oktober für alle Kolonien dekretiert werden
soll: die Eingebornen haben so und so viele Tage im Monat zu arbeiten. Dies
wäre Unsinn. Überall muß der Grundsatz zur Geltung kommen, daß die Ein¬
gebornen zu einer Gegenleistung, in Form von Arbeit verpflichtet sein sollen.
Unter unsrer Herrschaft ist ihnen im allgemeinen die Sicherheit für Leben und
Eigentum, die sie früher völlig entbehrten, Besserung ihrer gesundheitlichen Ver¬
hältnisse durch Bekämpfung von Krankheiten u. a. gewährleistet. Das frühere gegen¬
seitige Halsabschneiden, der Sklavenhandel, die Ausbeutung durch die eingebornen
Machthaber haben aufgehört. Und damit ist auch für den Neger die Möglichkeit


Koloniale Lingebornenpolitik und Arbeiterfrage

Arbeiten befreit. Die Arbeitsleistung wird durch Arbeitskarten kontrolliert, auf
denen der Unternehmer dem einzelnen Schwarzen die Arbeitstage zu bescheinigen
hat. Ein gerissener Plantagenassistent, der seine Pappenheimer kannte, machte
sich nun kürzlich die Faulheit der Neger in raffinierter Weise zunutze. Er be¬
scheinigte den Schwarzen, die zehn Tage umsonst bei ihm arbeiteten, dreißig
Tage und — hatte gewaltigen Zulauf. Mit andern Worten: der Neger arbeitet
lieber zehn Tage umsonst als dreißig Tage gegen Bezahlung. Es ließe sich
noch eine Menge solcher Beispiele anführen. Jeder alte Afrikaner, der mit
offnen Augen das Leben der Eingebornen studiert hat, weiß ein Lied davon zu
singen. Sicherlich ist es kein Zufall, daß gerade die alten kolonialen Praktiker,
die meist bei den Schwarzen in hohem Ansehen stehn, die Ansicht vertreten, daß
wir mit unsrer bisherigen Politik nicht mehr weiterkommen, und sich, wie seiner¬
zeit Herr von Nostiz in Wilhelmstal, eine eigne Politik zurechtgemacht haben.
Ich meine, diese kleinen Züge geben ein zutreffendes Bild, das genügt, um die
Notwendigkeit eines milden aber bestimmten Zwanges zur Arbeit darzutun.

Der Neger arbeitet nur, wenn er — muß. Einem höhern Zwang fügt er
sich aber ohne weiteres, denn er ist es von alters her gewöhnt, daß seine Macht¬
haber ihn — wie er es mit seinen Weibern macht — für sich arbeiten ließen.
Ein hübsches Beispiel dafür hat mir Hauptmann A. Forel, einer unsrer
ältesten und verdientesten Ostafrikaner, erzählt. Forel hatte seine Schwarzen,
wie man zu sagen pflegt, gut an der Strippe und hielt die Wagogo, während
er in Mpapua als Bezirkschef wirkte, soweit sie entbehrlich waren, dazu an,
an die Küste zu gehen und sich zur Arbeit in den Plantagen oder beim Tele¬
graphenbau zu melden. Und er hat nachweislich den Plantagen und dem
Telegraphen- und Bahnbau auf diese Weise Tausende von Arbeitern zugeführt.
Als er später weiter im Innern tätig gewesen war, erkundigte er sich auf dem
Rückmarsch bei seinen Wagogo, ob sie auch schon am Bahnbau mitarbeiteten.
Er erhielt immer die bezeichnende Antwort: „Wir haben noch keinen Befehl er¬
halten." Auf seine Frage, ob sie denn nicht durch den guten Lohn dazu ver¬
anlaßt würden, wurde ihm vom Häuptling der Bescheid: „Herr, arbeitet ein
Wagogo freiwillig und ohne Befehl?"

Dies gibt uns einen deutlichen Fingerzeig, wo der Hebel anzusetzen ist.
Wenn ich von Zwang spreche, so meine ich natürlich nicht, daß kurzerhand,
mit Giltigkeit vom 1. April oder 1. Oktober für alle Kolonien dekretiert werden
soll: die Eingebornen haben so und so viele Tage im Monat zu arbeiten. Dies
wäre Unsinn. Überall muß der Grundsatz zur Geltung kommen, daß die Ein¬
gebornen zu einer Gegenleistung, in Form von Arbeit verpflichtet sein sollen.
Unter unsrer Herrschaft ist ihnen im allgemeinen die Sicherheit für Leben und
Eigentum, die sie früher völlig entbehrten, Besserung ihrer gesundheitlichen Ver¬
hältnisse durch Bekämpfung von Krankheiten u. a. gewährleistet. Das frühere gegen¬
seitige Halsabschneiden, der Sklavenhandel, die Ausbeutung durch die eingebornen
Machthaber haben aufgehört. Und damit ist auch für den Neger die Möglichkeit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/407>, abgerufen am 22.07.2024.