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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Line Gisenbahnfahrt von Sevilla nach Lordoba

schärfer und altmodischer in Ausdruck und Kleidung. Sie haben Bündel
lebender Hühner bei sich, die mit den Beinen aneinander gebunden sind
und sich wie üppige Buketts nach allen Seiten spreizen. Mehlsäcke werden
hereingeschmissen und Lämmer, die paarweise mit den Hinterbeinen zusammen¬
gebunden sind; einige Hunde kommen mit herein, richten sich unter den Sitzen
ein und schnuppern an unsern Fersen. Die Männer tragen Kniehosen, Sandalen,
Jacken, die bis zum Gürtel reichen, und schnurrige Hüte; sie sind glattrasiert
und nicht selten blatternarbig; es sind ziemlich viele Zigeuner unter ihnen.

So oft ich mich dem Gebirge nähere, werde ich an den Altersstufen der
Bevölkerung irre; die Zeit vermag hier keine rechten Schichten zu bilden.
Jugend und Alter ist gleich altmodisch in Tracht und Sitten, gleich jugendlich
in Haltung und Gebärden; so bleibt also nur die Farbe des Haares und der
Haut und die Runzeln, an die man sich halten kann, und dies täuscht. Da
sitzen zwei alte Männer uns gegenüber, sie sind rührig und schlank wie Zwanzig¬
jährige, aber das dichte kurzgeschnittene Haar ist grau untermischt und deutet
auf das halbe Hundert, und einige weiße Flecken in den Augen sagen mir, daß
sie noch viel älter sind.

Wie alt sind Sie, Edelmann? frage ich einschmeichelnd. Ich halte ihn für
einen Erdarbeiter.

Loroxaärs, Freund! Ich bin sieben Spezies und fünf Mark (89 Jahre),
und mein Sohn da ist genau sechs Spezies (72 Jahre). Er zeigt auf den
andern Alten, der kindlich ehrerbietig nickt.

Da sind Sie zeitig Vater gewesen, rufe ich aus, nachdem ich mühsam
das Geld in Jahre umgesetzt habe.

Es gibt Leute, die noch früher dazu kommen. Droben im Dorfe wurde
eben ein Paar getraut, wo er sechzehn und sie dreizehn war. Sie sind mehrere
Jahre Liebesleute gewesen, und die Eltern wollten sie gern vereint haben, ehe
es schief ging; aber es ließ sich vor dem Gesetz nicht machen. Denn sie war
wohl über zwölf Jahre, aber er mußte ja sechzehn sein. So blieb eben nichts
übrig, als geradeswegs von der Hochzeit zur Taufe zu gehn, was deutlich
genug zeigt, daß das ganze Gesetz nicht viel wert ist.

Immerhin dürften doch so frühe Heiraten Ausnahmen sein, nicht wahr?

In meiner Jugend nicht, jetzt aber sieht man sie nicht gerne; es heißt,
die Nachkommenschaft ist nicht viel wert. Der da nun ist ganz gut geraten,
für den stehe ich in jeder Beziehung. Er faßte den Sohn übermütig an den
Schultern und schüttelte ihn. Aber natürlich viel Saft und Kraft ist heutzu¬
tage in der Jugend nicht.

Ein sechzehnjähriger Ehemann kann wohl auch Frau und Kind nicht ordent¬
lich ernähren.

Das kann hier in Spanien ein Vierzigjähriger ebensowenig -- wenigstens
nicht durch ehrliche Arbeit. Da müßten erst 25000 der höchsten Köpfe abge¬
schnitten werden. Aber das kommt schon, die Revolution kommt! Dann be¬
kommen wir eine Republik, und die Obrigkeit kommt zu mir und den andern
und sagt: Bitte, du hast all die Jahre den Boden des Grafen bebaut, und er
hat die Ernte verzehrt; nun ist sie dein, du magst selbst alles essen, was
darauf wächst! Und willst du deine Kinder auf die Universität schicken, bitte,
die Tür steht offen. Oder willst du eine Reise machen, etwa die Alhambra
besichtigen, oder hinauf zur Hauptstadt fahren -- du brauchst bloß in den Zug
zu steigen. Denn das wird die Aufgabe der neuen Obrigkeit sein, statt aus
dem Brot, das wir speisen, ihre Kraft zu saugen, uns zu unsrer Nahrung zu


Line Gisenbahnfahrt von Sevilla nach Lordoba

schärfer und altmodischer in Ausdruck und Kleidung. Sie haben Bündel
lebender Hühner bei sich, die mit den Beinen aneinander gebunden sind
und sich wie üppige Buketts nach allen Seiten spreizen. Mehlsäcke werden
hereingeschmissen und Lämmer, die paarweise mit den Hinterbeinen zusammen¬
gebunden sind; einige Hunde kommen mit herein, richten sich unter den Sitzen
ein und schnuppern an unsern Fersen. Die Männer tragen Kniehosen, Sandalen,
Jacken, die bis zum Gürtel reichen, und schnurrige Hüte; sie sind glattrasiert
und nicht selten blatternarbig; es sind ziemlich viele Zigeuner unter ihnen.

So oft ich mich dem Gebirge nähere, werde ich an den Altersstufen der
Bevölkerung irre; die Zeit vermag hier keine rechten Schichten zu bilden.
Jugend und Alter ist gleich altmodisch in Tracht und Sitten, gleich jugendlich
in Haltung und Gebärden; so bleibt also nur die Farbe des Haares und der
Haut und die Runzeln, an die man sich halten kann, und dies täuscht. Da
sitzen zwei alte Männer uns gegenüber, sie sind rührig und schlank wie Zwanzig¬
jährige, aber das dichte kurzgeschnittene Haar ist grau untermischt und deutet
auf das halbe Hundert, und einige weiße Flecken in den Augen sagen mir, daß
sie noch viel älter sind.

Wie alt sind Sie, Edelmann? frage ich einschmeichelnd. Ich halte ihn für
einen Erdarbeiter.

Loroxaärs, Freund! Ich bin sieben Spezies und fünf Mark (89 Jahre),
und mein Sohn da ist genau sechs Spezies (72 Jahre). Er zeigt auf den
andern Alten, der kindlich ehrerbietig nickt.

Da sind Sie zeitig Vater gewesen, rufe ich aus, nachdem ich mühsam
das Geld in Jahre umgesetzt habe.

Es gibt Leute, die noch früher dazu kommen. Droben im Dorfe wurde
eben ein Paar getraut, wo er sechzehn und sie dreizehn war. Sie sind mehrere
Jahre Liebesleute gewesen, und die Eltern wollten sie gern vereint haben, ehe
es schief ging; aber es ließ sich vor dem Gesetz nicht machen. Denn sie war
wohl über zwölf Jahre, aber er mußte ja sechzehn sein. So blieb eben nichts
übrig, als geradeswegs von der Hochzeit zur Taufe zu gehn, was deutlich
genug zeigt, daß das ganze Gesetz nicht viel wert ist.

Immerhin dürften doch so frühe Heiraten Ausnahmen sein, nicht wahr?

In meiner Jugend nicht, jetzt aber sieht man sie nicht gerne; es heißt,
die Nachkommenschaft ist nicht viel wert. Der da nun ist ganz gut geraten,
für den stehe ich in jeder Beziehung. Er faßte den Sohn übermütig an den
Schultern und schüttelte ihn. Aber natürlich viel Saft und Kraft ist heutzu¬
tage in der Jugend nicht.

Ein sechzehnjähriger Ehemann kann wohl auch Frau und Kind nicht ordent¬
lich ernähren.

Das kann hier in Spanien ein Vierzigjähriger ebensowenig — wenigstens
nicht durch ehrliche Arbeit. Da müßten erst 25000 der höchsten Köpfe abge¬
schnitten werden. Aber das kommt schon, die Revolution kommt! Dann be¬
kommen wir eine Republik, und die Obrigkeit kommt zu mir und den andern
und sagt: Bitte, du hast all die Jahre den Boden des Grafen bebaut, und er
hat die Ernte verzehrt; nun ist sie dein, du magst selbst alles essen, was
darauf wächst! Und willst du deine Kinder auf die Universität schicken, bitte,
die Tür steht offen. Oder willst du eine Reise machen, etwa die Alhambra
besichtigen, oder hinauf zur Hauptstadt fahren — du brauchst bloß in den Zug
zu steigen. Denn das wird die Aufgabe der neuen Obrigkeit sein, statt aus
dem Brot, das wir speisen, ihre Kraft zu saugen, uns zu unsrer Nahrung zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/38>, abgerufen am 23.07.2024.