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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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daß Deutsch unsre Muttersprache sei? Unser wichtigster Beitrag zum Welthaus¬
halt, die Butter, kommt überall im Süden unter dem Namen Flämische Butter
in den Handel, und unser großer dänischer Hund spaziert hier unten immer
noch als deutscher umher. Ich habe in Venedig Engländer und Amerikaner
über Liedern unsers Chr. Winther nach Hartmanns Melodien vor Ergriffen¬
heit dahinschmelzen sehen, auf dem englischen Titelblatt aber stand: Nach
einer deutschen Romanze. Die großen Nationen sind wie Wale, sie öffnen
bloß den Nachen und lassen alles ohne Unterschied hineinströmen; schwimmende
Flaschen und Konservenbüchsen so gut wie Fische und Weichtiere. Sie sind
keine Feinschmecker, sonst könnten wir uns einen kleinen herben Beigeschmack
zulegen, um sie fernzuhalten. Nun bleibt uns nur zu hoffen, daß sie uns nicht
verdauen können und uns einigermaßen unbeschädigt wieder abliefern.

So tröstete ich mich, und ich beschloß, meinen Landsleuten daheim nicht
die Binde von den Augen zu reißen, sondern sie in dem Glauben leben und
sterben zu lassen, daß die ganze Welt besondres von ihnen erwarte und auf
sie hinschaue als auf das erleuchtetste Volk der Erde.

Während wir solcherart draußen in Europa ein Nichtdasein führen, gibt
es ein andres kleines Land, das sich beständig in Erinnerung bringt, die
Schweiz. Es wird alltäglich von Fortschrittsblättern und Fortschrittsmännern
genannt, die auf seine Verfassung und seine Institutionen hinweisen; es hat
den Glanz der Ideale um sich -- der Zukunftsideale. Es mag dies herab¬
flimmert genug sein für einen Dänen, der in die Welt hinausfährt, Kopf und
Herz voll hausgesponnenen Lobes; aber es ist nun einmal so.

Auch die Spanier haben Selbstvertrauen, aber das Urteil der Welt ist ihnen
gleichgiltig. Auch sie sind das tüchtigste und aufgeklärteste Volk der Welt, aber sie
geben weder sich selbst noch den andern Gründe hierfür an; sie sind es einfach --
basta! Und jeder von ihnen tut, was ihm einfüllt, so gleichgiltig gegenüber dem
Urteil der andern, als gäbe es niemand über und niemand neben ihm.

Mitten im Fahren öffnet einer die Waggontür und steigt aus. Er hat
einen Bekannten in einem der vordersten Wagen entdeckt und krabbelt hinüber;
ein Kondnkteur will ihn aufhalten, aber er läßt sich nichts sagen. Nicht
anders verfährt der mir gegenübersitzende Mann, der jeden Augenblick seine
schmutzigen Schuhe auf meinen Sitz legt. Ich sage erfahrungsgemäß nichts,
mache aber häusig eine Bewegung, sodaß seine Beine auf den Boden Hinab¬
plumpsen; und jedesmal legt er sie ruhig wieder hinauf.., Da entschließe ich
mich, grob zu Werke zu gehen und ihm durch eine kleine Übertreibung klarzu¬
machen, wie rücksichtslos' er ist; und ich lege meine beiden Füße auf seinen
Schoß. Da nimmt er sogleich die Beine von' meinem Sitz herab und setzt sich
zurecht -- um es mir bequemer zu machen.

Sie halten häufige Mahlzeiten und speisen nur wenig auf einmal. Die
Kost ist sehr dürftig: trocknes Brot mit etwas Obst; höchstens ist ein wenig
saure Tomate auf das Brot gestrichen -- andre Auflage kennen sie nicht.
Hier und da hat einer einen Bissen Speckwurst oder ein El. Läßt er einen
Bissen Brot fallen, hebt er ihn rasch auf, küßt ihn zwei- dreimal und verzehrt
ihn; dieselbe rührende Abbitte habe ich daheim unser Volk dem Brot leisten
sehen. Füllt ihm jedoch eine Frucht oder ein Stück Fleisch herab, so stößt er
es mit dem Fuße unter die Bank; er legt keinen Wert darauf, und der Boden
ist sehr schmutzig- Das Brot aber ist heilig.

Wir haben die flache Landschaft verlassen, der Boden beginnt hüglig zu
werden; die Menschen, die bei den Stationen einsteigen, sind auch anders:


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daß Deutsch unsre Muttersprache sei? Unser wichtigster Beitrag zum Welthaus¬
halt, die Butter, kommt überall im Süden unter dem Namen Flämische Butter
in den Handel, und unser großer dänischer Hund spaziert hier unten immer
noch als deutscher umher. Ich habe in Venedig Engländer und Amerikaner
über Liedern unsers Chr. Winther nach Hartmanns Melodien vor Ergriffen¬
heit dahinschmelzen sehen, auf dem englischen Titelblatt aber stand: Nach
einer deutschen Romanze. Die großen Nationen sind wie Wale, sie öffnen
bloß den Nachen und lassen alles ohne Unterschied hineinströmen; schwimmende
Flaschen und Konservenbüchsen so gut wie Fische und Weichtiere. Sie sind
keine Feinschmecker, sonst könnten wir uns einen kleinen herben Beigeschmack
zulegen, um sie fernzuhalten. Nun bleibt uns nur zu hoffen, daß sie uns nicht
verdauen können und uns einigermaßen unbeschädigt wieder abliefern.

So tröstete ich mich, und ich beschloß, meinen Landsleuten daheim nicht
die Binde von den Augen zu reißen, sondern sie in dem Glauben leben und
sterben zu lassen, daß die ganze Welt besondres von ihnen erwarte und auf
sie hinschaue als auf das erleuchtetste Volk der Erde.

Während wir solcherart draußen in Europa ein Nichtdasein führen, gibt
es ein andres kleines Land, das sich beständig in Erinnerung bringt, die
Schweiz. Es wird alltäglich von Fortschrittsblättern und Fortschrittsmännern
genannt, die auf seine Verfassung und seine Institutionen hinweisen; es hat
den Glanz der Ideale um sich — der Zukunftsideale. Es mag dies herab¬
flimmert genug sein für einen Dänen, der in die Welt hinausfährt, Kopf und
Herz voll hausgesponnenen Lobes; aber es ist nun einmal so.

Auch die Spanier haben Selbstvertrauen, aber das Urteil der Welt ist ihnen
gleichgiltig. Auch sie sind das tüchtigste und aufgeklärteste Volk der Welt, aber sie
geben weder sich selbst noch den andern Gründe hierfür an; sie sind es einfach —
basta! Und jeder von ihnen tut, was ihm einfüllt, so gleichgiltig gegenüber dem
Urteil der andern, als gäbe es niemand über und niemand neben ihm.

Mitten im Fahren öffnet einer die Waggontür und steigt aus. Er hat
einen Bekannten in einem der vordersten Wagen entdeckt und krabbelt hinüber;
ein Kondnkteur will ihn aufhalten, aber er läßt sich nichts sagen. Nicht
anders verfährt der mir gegenübersitzende Mann, der jeden Augenblick seine
schmutzigen Schuhe auf meinen Sitz legt. Ich sage erfahrungsgemäß nichts,
mache aber häusig eine Bewegung, sodaß seine Beine auf den Boden Hinab¬
plumpsen; und jedesmal legt er sie ruhig wieder hinauf.., Da entschließe ich
mich, grob zu Werke zu gehen und ihm durch eine kleine Übertreibung klarzu¬
machen, wie rücksichtslos' er ist; und ich lege meine beiden Füße auf seinen
Schoß. Da nimmt er sogleich die Beine von' meinem Sitz herab und setzt sich
zurecht — um es mir bequemer zu machen.

Sie halten häufige Mahlzeiten und speisen nur wenig auf einmal. Die
Kost ist sehr dürftig: trocknes Brot mit etwas Obst; höchstens ist ein wenig
saure Tomate auf das Brot gestrichen — andre Auflage kennen sie nicht.
Hier und da hat einer einen Bissen Speckwurst oder ein El. Läßt er einen
Bissen Brot fallen, hebt er ihn rasch auf, küßt ihn zwei- dreimal und verzehrt
ihn; dieselbe rührende Abbitte habe ich daheim unser Volk dem Brot leisten
sehen. Füllt ihm jedoch eine Frucht oder ein Stück Fleisch herab, so stößt er
es mit dem Fuße unter die Bank; er legt keinen Wert darauf, und der Boden
ist sehr schmutzig- Das Brot aber ist heilig.

Wir haben die flache Landschaft verlassen, der Boden beginnt hüglig zu
werden; die Menschen, die bei den Stationen einsteigen, sind auch anders:


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[0037] Line Lisenbahnfahrt von Sevilla nach Lordoba daß Deutsch unsre Muttersprache sei? Unser wichtigster Beitrag zum Welthaus¬ halt, die Butter, kommt überall im Süden unter dem Namen Flämische Butter in den Handel, und unser großer dänischer Hund spaziert hier unten immer noch als deutscher umher. Ich habe in Venedig Engländer und Amerikaner über Liedern unsers Chr. Winther nach Hartmanns Melodien vor Ergriffen¬ heit dahinschmelzen sehen, auf dem englischen Titelblatt aber stand: Nach einer deutschen Romanze. Die großen Nationen sind wie Wale, sie öffnen bloß den Nachen und lassen alles ohne Unterschied hineinströmen; schwimmende Flaschen und Konservenbüchsen so gut wie Fische und Weichtiere. Sie sind keine Feinschmecker, sonst könnten wir uns einen kleinen herben Beigeschmack zulegen, um sie fernzuhalten. Nun bleibt uns nur zu hoffen, daß sie uns nicht verdauen können und uns einigermaßen unbeschädigt wieder abliefern. So tröstete ich mich, und ich beschloß, meinen Landsleuten daheim nicht die Binde von den Augen zu reißen, sondern sie in dem Glauben leben und sterben zu lassen, daß die ganze Welt besondres von ihnen erwarte und auf sie hinschaue als auf das erleuchtetste Volk der Erde. Während wir solcherart draußen in Europa ein Nichtdasein führen, gibt es ein andres kleines Land, das sich beständig in Erinnerung bringt, die Schweiz. Es wird alltäglich von Fortschrittsblättern und Fortschrittsmännern genannt, die auf seine Verfassung und seine Institutionen hinweisen; es hat den Glanz der Ideale um sich — der Zukunftsideale. Es mag dies herab¬ flimmert genug sein für einen Dänen, der in die Welt hinausfährt, Kopf und Herz voll hausgesponnenen Lobes; aber es ist nun einmal so. Auch die Spanier haben Selbstvertrauen, aber das Urteil der Welt ist ihnen gleichgiltig. Auch sie sind das tüchtigste und aufgeklärteste Volk der Welt, aber sie geben weder sich selbst noch den andern Gründe hierfür an; sie sind es einfach — basta! Und jeder von ihnen tut, was ihm einfüllt, so gleichgiltig gegenüber dem Urteil der andern, als gäbe es niemand über und niemand neben ihm. Mitten im Fahren öffnet einer die Waggontür und steigt aus. Er hat einen Bekannten in einem der vordersten Wagen entdeckt und krabbelt hinüber; ein Kondnkteur will ihn aufhalten, aber er läßt sich nichts sagen. Nicht anders verfährt der mir gegenübersitzende Mann, der jeden Augenblick seine schmutzigen Schuhe auf meinen Sitz legt. Ich sage erfahrungsgemäß nichts, mache aber häusig eine Bewegung, sodaß seine Beine auf den Boden Hinab¬ plumpsen; und jedesmal legt er sie ruhig wieder hinauf.., Da entschließe ich mich, grob zu Werke zu gehen und ihm durch eine kleine Übertreibung klarzu¬ machen, wie rücksichtslos' er ist; und ich lege meine beiden Füße auf seinen Schoß. Da nimmt er sogleich die Beine von' meinem Sitz herab und setzt sich zurecht — um es mir bequemer zu machen. Sie halten häufige Mahlzeiten und speisen nur wenig auf einmal. Die Kost ist sehr dürftig: trocknes Brot mit etwas Obst; höchstens ist ein wenig saure Tomate auf das Brot gestrichen — andre Auflage kennen sie nicht. Hier und da hat einer einen Bissen Speckwurst oder ein El. Läßt er einen Bissen Brot fallen, hebt er ihn rasch auf, küßt ihn zwei- dreimal und verzehrt ihn; dieselbe rührende Abbitte habe ich daheim unser Volk dem Brot leisten sehen. Füllt ihm jedoch eine Frucht oder ein Stück Fleisch herab, so stößt er es mit dem Fuße unter die Bank; er legt keinen Wert darauf, und der Boden ist sehr schmutzig- Das Brot aber ist heilig. Wir haben die flache Landschaft verlassen, der Boden beginnt hüglig zu werden; die Menschen, die bei den Stationen einsteigen, sind auch anders:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/37>, abgerufen am 03.07.2024.