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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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<Li"e Gisenbahnfahrt von Sevilla nach Lordoba

Ein altes zerlumptes Weib mit vielen Bündeln will bei einer kleinen
Provinzstation aussteigen. Ein wohlgekleideter Herr sammelt alle ihre Sachen
bei der Waggontür, steigt dann aus und hebt alles heraus; zuletzt nimmt er
sie selbst in die Arme, hebt sie herab und trägt sie ein paar Schritte, ehe er
sie lachend auf den Perron niederläßt. Dann steigt er wieder ein. Sie aber
sieht ihm mit Tränen in den Augen nach und sagt laut zu einigen sie be¬
grüßenden Kindern -- vielleicht ihren Enkeln: "Wie gut er doch gegen mich
arme alte Haut war, und ist doch nie bei mir gelegen."

Obwohl wir das neue Jahr kaum überschritten haben, ist es sommerlich
warm, und der Staub wirbelt vom Bahnkörper herein und kitzelt uns in die
Nase. So oft wir niesen, sagen die Wohlgekleideten: Zur Gesundheit! die
mit den Decken aber sagen: Jesus, Maria und Joseph! wie sich denn auch
allmählich ihre ländliche Herkunft verrät. Aber sie titulieren einander mit
caballero und bieten gastfreundlich ihre dürftige Mahlzeit an: Brot und ein
Stück Apfel oder Melone. Eine Lederflasche mit Wein wandert über die
Scheidewand herüber; sie geht von Mund zu Mund, und sie halten sie mit ge¬
strecktem Arm empor und lassen den Strahl in den Mund hinabfallen.

Auch wir bieten unsern Eßkorb umher, und dies nimmt sie sogleich für
uns ein. Mit ihren großen Krummessern schneiden sie ein Stückchen unsers
Gebäcks ab und essen davon, Fleisch und Eier lehnen sie mit Bestimmtheit ab.
Og,rg.min, sagen sie zueinander, der Kuckuck, sind das Engländer? Sie sind ja
fast so wohlerzogen wie wir andern.

Nein, wir sind aus Dänemark.

Woher? Ach so! Ist das etwa eine Provinz in Nordspanien?

Nein, das ist ein selbständiges Land weit nördlich von Nordspanien.

Man spricht also dort auch Spanisch?

Nein, gewiß nicht. Man spricht Dänisch.

Ist das also Dänisch, was Sie da nun sprechen?

Nein, das soll eigentlich Spanisch sein.

Vorzügliches Spanisch, beeilen sie sich höflich zu versichern. Aber ist es
nicht Frankreich? oder Nordamerika? -- England vielleicht? Ihr Ausdruck
verrät, daß sie nun die ganze Erdkugel erschöpft haben.

Nein, sage ich gekränkt, es ist ein selbständiges Land, und ein gesegnetes
Land -- ein rechtes Butterloch, Wenn Sie Butter in Ihren Brei täten, wie
andre zivilisierte Völker, würden Sie es kennen; die ganze aufgeklärte Welt
holt sich diese Tunke bei uns. Und wir haben einen richtigen König.

Sie sagen nicht, daß ich in meinen Hals hinein lüge, aber ihre gegen¬
seitigen Blicke sprechen deutlich genug. Glücklicherweise kann ich meine Aussage
beweisen. Ich suche eine spanische Zeitung hervor und durchlaufe die Tele¬
gramme. Hier steht gedruckt: "König Christian von Dänemark will zugunsten
seines ältesten Sohnes zurücktreten."' Das Blatt geht von Hand zu Hand,
bis es drüben im dritten Coupe in die Hand eines Mannes gerät, der lesen
kann. Er liest es laut, und es entsteht ein Augenblick des Schweigens. Wie
groß doch die Welt ist, sagt dann einer, und wie merkwürdig! Und dies löst
wiederum alle Zungen.

Meine nationale Eitelkeit hat einen Stoß erhalten, aber ich suche mich zu
trösten. Habe ich nicht einmal in Granada einen Postbeamten getroffen, der
ebensowenig von der Existenz meines Vaterlandes wußte -- und die Dinge,
die ich heimsandte, kamen doch an. Habe ich überhaupt jemand getroffen, der
Dänemark kannte -- mit Ausnahme einiger deutscher Reisender, die glaubten,


<Li»e Gisenbahnfahrt von Sevilla nach Lordoba

Ein altes zerlumptes Weib mit vielen Bündeln will bei einer kleinen
Provinzstation aussteigen. Ein wohlgekleideter Herr sammelt alle ihre Sachen
bei der Waggontür, steigt dann aus und hebt alles heraus; zuletzt nimmt er
sie selbst in die Arme, hebt sie herab und trägt sie ein paar Schritte, ehe er
sie lachend auf den Perron niederläßt. Dann steigt er wieder ein. Sie aber
sieht ihm mit Tränen in den Augen nach und sagt laut zu einigen sie be¬
grüßenden Kindern — vielleicht ihren Enkeln: „Wie gut er doch gegen mich
arme alte Haut war, und ist doch nie bei mir gelegen."

Obwohl wir das neue Jahr kaum überschritten haben, ist es sommerlich
warm, und der Staub wirbelt vom Bahnkörper herein und kitzelt uns in die
Nase. So oft wir niesen, sagen die Wohlgekleideten: Zur Gesundheit! die
mit den Decken aber sagen: Jesus, Maria und Joseph! wie sich denn auch
allmählich ihre ländliche Herkunft verrät. Aber sie titulieren einander mit
caballero und bieten gastfreundlich ihre dürftige Mahlzeit an: Brot und ein
Stück Apfel oder Melone. Eine Lederflasche mit Wein wandert über die
Scheidewand herüber; sie geht von Mund zu Mund, und sie halten sie mit ge¬
strecktem Arm empor und lassen den Strahl in den Mund hinabfallen.

Auch wir bieten unsern Eßkorb umher, und dies nimmt sie sogleich für
uns ein. Mit ihren großen Krummessern schneiden sie ein Stückchen unsers
Gebäcks ab und essen davon, Fleisch und Eier lehnen sie mit Bestimmtheit ab.
Og,rg.min, sagen sie zueinander, der Kuckuck, sind das Engländer? Sie sind ja
fast so wohlerzogen wie wir andern.

Nein, wir sind aus Dänemark.

Woher? Ach so! Ist das etwa eine Provinz in Nordspanien?

Nein, das ist ein selbständiges Land weit nördlich von Nordspanien.

Man spricht also dort auch Spanisch?

Nein, gewiß nicht. Man spricht Dänisch.

Ist das also Dänisch, was Sie da nun sprechen?

Nein, das soll eigentlich Spanisch sein.

Vorzügliches Spanisch, beeilen sie sich höflich zu versichern. Aber ist es
nicht Frankreich? oder Nordamerika? — England vielleicht? Ihr Ausdruck
verrät, daß sie nun die ganze Erdkugel erschöpft haben.

Nein, sage ich gekränkt, es ist ein selbständiges Land, und ein gesegnetes
Land — ein rechtes Butterloch, Wenn Sie Butter in Ihren Brei täten, wie
andre zivilisierte Völker, würden Sie es kennen; die ganze aufgeklärte Welt
holt sich diese Tunke bei uns. Und wir haben einen richtigen König.

Sie sagen nicht, daß ich in meinen Hals hinein lüge, aber ihre gegen¬
seitigen Blicke sprechen deutlich genug. Glücklicherweise kann ich meine Aussage
beweisen. Ich suche eine spanische Zeitung hervor und durchlaufe die Tele¬
gramme. Hier steht gedruckt: „König Christian von Dänemark will zugunsten
seines ältesten Sohnes zurücktreten."' Das Blatt geht von Hand zu Hand,
bis es drüben im dritten Coupe in die Hand eines Mannes gerät, der lesen
kann. Er liest es laut, und es entsteht ein Augenblick des Schweigens. Wie
groß doch die Welt ist, sagt dann einer, und wie merkwürdig! Und dies löst
wiederum alle Zungen.

Meine nationale Eitelkeit hat einen Stoß erhalten, aber ich suche mich zu
trösten. Habe ich nicht einmal in Granada einen Postbeamten getroffen, der
ebensowenig von der Existenz meines Vaterlandes wußte — und die Dinge,
die ich heimsandte, kamen doch an. Habe ich überhaupt jemand getroffen, der
Dänemark kannte — mit Ausnahme einiger deutscher Reisender, die glaubten,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/36>, abgerufen am 01.07.2024.