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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Arzt habe es ihm geradezu verordnet! Aber die andern wollen es nicht zu¬
geben; gerade weil er zuletzt gekommen sei, dürfe er durchaus nicht stehn --
sie seien doch keine Flegel! Und sie zwingen ihn, Platz zu nehmen, indem sie
sich alle erheben.

Wir haben heimlich etwas im Halse kribbeln gefühlt -- wie immer, wenn
wir hier auf der Eisenbahn fahren --, ein Verlangen, zu krakeelen. Aber wir
haben es unterdrückt, und nun hinterher schämen wir uns ein bißchen. Jeder
neue Passagier mischt sich ohne weiteres ins Gespräch, das sich um alles
zwischen Himmel und Erde dreht, nur nicht um die Verspätung. Dieser schenkt
niemand einen Gedanken.

Endlich wird zur Abfahrt geläutet -- und wir rollen davon. Ein Mann
kommt über den Perron gelaufen, springt im Fahren auf und hängt an dem
hintersten Wagen; er klettert längs der Waggons weiter, öffnet unser Coupe
und steigt ein. Er ist wütend über die UnVerläßlichkeit der Bahn: sonst führe
der Zug erst eine Stunde nach fahrplanmäßiger Abgangszeit, und heute sei er
schon nach dreiviertel Stunden abgegangen -- da könnten wir es selbst sehen!
Er zeigt uns seine Stahluhr, zankt und zappelt; aber die andern geben ihm
Tabak und beruhigen ihn durch gutmütiges Geplauder, das zuweilen die
Form von kleinen Sticheleien annimmt. Ob er etwa ein Engländer sei? oder
ob sein Vater Uhrmacher gewesen sei, daß er es mit dem' Glockenschlag so
genau nehme?

Nur eine schmale Rückenlehne trennt ein Coup"! von dem andern, und
wir können den ganzen Wagen überschauen. Auf dem Boden und auf mehreren
Sitzen ist das Gepäck fast bis zur Decke aufgetürmt: Bündel und große Säcke
und grobe Decken. Einige haben auch ihr Bettzeug mit und große lederne
Weinkrttge und ungeheure Schnappsäcke; es sind Leute, die nach den nördlichen
Provinzen fahren, um Arbeit zu suchen. Sie sind wie Schweden gekleidet, in
strammschließende Jacken aus schwarzem Plüsch, an den Füßen aber tragen sie
Nebsandalen und um den Hals mächtige gefaltete Decken, die sie ganz nach
vorn ziehen, und deren Enden den Boden berühren. Zuweilen ist mitten
an dem einen Saum der viereckigen Decke ein Kragen angenäht, der um
den Hals zuzuhaken ist und den ersten Anlauf zu einem Mantel bildet.
Sie rauchen alle, und so oft einer eine Zigarette rollt, bietet er dem ganzen
Coupe an.

Fürchterlich unruhig sind sie -- wie achtjährige Knaben. Sie werfen
sich von einer Seite ans die andre und nehmen alle Stellungen an mit Aus¬
nahme der sitzenden, hängen aus den Fenstern oder oben auf der Rückenlehne
der Bänke oder krabbeln über die Scheidewände von Coupe" zu Coupe, schlafen,
plaudern mit sich selbst oder stoßen unmotivierte brüllende Laute des Wohl¬
behagens aus. Oder sie führe" ein ohrenbetäubendes Gespräch von einem
Ende des Waggons zum andern; wie alle Südländer haben sie kräftige Lungen
und sprechen meist von Geld. Die Höhe der genannten Summen bürgt jedoch
dafür, daß es nicht allzu ernst gemeint ist.

An ihren Kleidern und ihrer Haut erkenne ich, daß einige Arbeiter aus
der Stadt oder vom Lande sind, andre sind Beamte oder Handelsleute. Sonst
aber herrscht kein Unterschied in Sprache und Wesen, der Einfachgekleidete
beträgt sich ebenso gebildet und freimütig wie der Vornehmgekleidete. In
ihrem Verhältnis zueinander gibt es kein Auf- und Abwärts, alles bewegt
sich auf demselben vertraulichen Niveau. Nur uns gegenüber sind sie etwas
Zurückhaltender.


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Arzt habe es ihm geradezu verordnet! Aber die andern wollen es nicht zu¬
geben; gerade weil er zuletzt gekommen sei, dürfe er durchaus nicht stehn —
sie seien doch keine Flegel! Und sie zwingen ihn, Platz zu nehmen, indem sie
sich alle erheben.

Wir haben heimlich etwas im Halse kribbeln gefühlt — wie immer, wenn
wir hier auf der Eisenbahn fahren —, ein Verlangen, zu krakeelen. Aber wir
haben es unterdrückt, und nun hinterher schämen wir uns ein bißchen. Jeder
neue Passagier mischt sich ohne weiteres ins Gespräch, das sich um alles
zwischen Himmel und Erde dreht, nur nicht um die Verspätung. Dieser schenkt
niemand einen Gedanken.

Endlich wird zur Abfahrt geläutet — und wir rollen davon. Ein Mann
kommt über den Perron gelaufen, springt im Fahren auf und hängt an dem
hintersten Wagen; er klettert längs der Waggons weiter, öffnet unser Coupe
und steigt ein. Er ist wütend über die UnVerläßlichkeit der Bahn: sonst führe
der Zug erst eine Stunde nach fahrplanmäßiger Abgangszeit, und heute sei er
schon nach dreiviertel Stunden abgegangen — da könnten wir es selbst sehen!
Er zeigt uns seine Stahluhr, zankt und zappelt; aber die andern geben ihm
Tabak und beruhigen ihn durch gutmütiges Geplauder, das zuweilen die
Form von kleinen Sticheleien annimmt. Ob er etwa ein Engländer sei? oder
ob sein Vater Uhrmacher gewesen sei, daß er es mit dem' Glockenschlag so
genau nehme?

Nur eine schmale Rückenlehne trennt ein Coup«! von dem andern, und
wir können den ganzen Wagen überschauen. Auf dem Boden und auf mehreren
Sitzen ist das Gepäck fast bis zur Decke aufgetürmt: Bündel und große Säcke
und grobe Decken. Einige haben auch ihr Bettzeug mit und große lederne
Weinkrttge und ungeheure Schnappsäcke; es sind Leute, die nach den nördlichen
Provinzen fahren, um Arbeit zu suchen. Sie sind wie Schweden gekleidet, in
strammschließende Jacken aus schwarzem Plüsch, an den Füßen aber tragen sie
Nebsandalen und um den Hals mächtige gefaltete Decken, die sie ganz nach
vorn ziehen, und deren Enden den Boden berühren. Zuweilen ist mitten
an dem einen Saum der viereckigen Decke ein Kragen angenäht, der um
den Hals zuzuhaken ist und den ersten Anlauf zu einem Mantel bildet.
Sie rauchen alle, und so oft einer eine Zigarette rollt, bietet er dem ganzen
Coupe an.

Fürchterlich unruhig sind sie — wie achtjährige Knaben. Sie werfen
sich von einer Seite ans die andre und nehmen alle Stellungen an mit Aus¬
nahme der sitzenden, hängen aus den Fenstern oder oben auf der Rückenlehne
der Bänke oder krabbeln über die Scheidewände von Coupe" zu Coupe, schlafen,
plaudern mit sich selbst oder stoßen unmotivierte brüllende Laute des Wohl¬
behagens aus. Oder sie führe» ein ohrenbetäubendes Gespräch von einem
Ende des Waggons zum andern; wie alle Südländer haben sie kräftige Lungen
und sprechen meist von Geld. Die Höhe der genannten Summen bürgt jedoch
dafür, daß es nicht allzu ernst gemeint ist.

An ihren Kleidern und ihrer Haut erkenne ich, daß einige Arbeiter aus
der Stadt oder vom Lande sind, andre sind Beamte oder Handelsleute. Sonst
aber herrscht kein Unterschied in Sprache und Wesen, der Einfachgekleidete
beträgt sich ebenso gebildet und freimütig wie der Vornehmgekleidete. In
ihrem Verhältnis zueinander gibt es kein Auf- und Abwärts, alles bewegt
sich auf demselben vertraulichen Niveau. Nur uns gegenüber sind sie etwas
Zurückhaltender.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/35>, abgerufen am 29.06.2024.