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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Kalt räumte ein, daß dieses richtig sei, aber gerade daran liege es, daß solche
Affüren immer viel mehr kosteten, als sie sollten. Er wollte jede Garantie leisten,
sagte er, was ja auch notwendig sei, da die öffentliche Verwaltung in zweiter
Hand mit interessiert wäre. Er verlange die Antwort Seiner Exzellenz nicht sogleich;
Seine Exzellenz möchte bloß die Sache in Erwägung ziehen. Und um ihm Appetit
zu machen, erzählte Kalt offenherzig von der Baugesellschaft Carabas und deren
vortrefflichem Erfolge.

Beim Namen "Carabas" lächelte die Exzellenz und wiederholte das Wort in
herrlichem Französisch; für ihn, der Steenfeld als wohl situiert ansah, fiel alles
abenteuerliche fort, und er wünschte bei sich im stillen, daß er seinen Justizrat in
einen unternehmungslustigen Kalt verwandeln könnte.

Mehr als das Versprechen, daß er sich die Sache überlegen werde, konnte
Kalt jedoch bei ihm nicht erreichen; doch die Lust des Lehnsgrafen war nun einmal
wachgerufen und sein Respekt vor Kalt bedeutend gestiegen. Es unterstützte Kalks
Sache ungemein, daß Seine Exzellenz bald darauf von der Lehnskontrolle die Er¬
klärung erhielt, daß der neue Gutsverwalter auf Steensgaard mit großer Tüchtig¬
keit die Erbmasse erledigt und das Gut binnen kurzem in glänzende Verfassung
gebracht habe. Die Exzellenz dachte langsam nach; es würde ganz und gar nach
seinem Geschmack sein, den Geheimrat, der ihn in Geschäftssachen immer etwas über¬
legen behandelt hatte, diesesmal zu übergehn.

Er wurde mehr und mehr zur Sache geneigt, besonders da diese auf keine
offiziellen Schwierigkeiten stoßen würde, sondern sogar an maßgebender Stelle
Beifall und Bewundrung erregen mußte. Die Lehnskvntrolle ist nun einmal ein
Wesen mit vielen, vielen Armen, und an jedem Arm sitzt eine Hand, die Hand
einer andern Hand; so dachte Seine Exzellenz, doch sagte er nichts davon.

Kalt stand am Ziel seiner Wünsche, oder richtiger, den Wünschen des Marquis
sehr nahe. Des Abends saß er bei den Damen und spielte und sang ihnen vor.
Und am Abend vor seiner Abreise bat ihn die Komtesse Rose, das Lied zu singen,
das er ihr schon einmal vorgesungen habe: das Lied vom Asra.

Kalt stutzte und blickte auf. Dann sang er.

Das vorigemal haben Sie es besser gesungen, sagte sie, als er schwieg.

Das habe ich, versetzte er, aber derartiges vermag ich nicht zu wiederholen.

Dann haben Sie wohl den Glauben an den Stamm der Beni Asra ver¬
loren? fragte sie leichthin. Und Sie tun Recht daran. Dort unten im glücklichen
Arabien mögen die Asra vielleicht noch fortleben, so hoch nach Norden, jedoch
reichen sie wohl nicht hinauf. Sagen Sie mir, Herr Kattrnp, haben Sie jemals
geliebt?

Kalt lächelte. Wie ein Asra? Ich lebe ja noch, Komtesse.

Das soll also Nein bedeuten, denn ich glaube, daß -- wenn jemand -- dann
Sie zu den Männern aus dem Stamm der Asra gehören.

Warum glauben Sie es, wenn ich fragen darf?

Ich habe Sie damals das Lied singen hören, sagte sie und errötete leicht.

Kalt erwiderte kein Wort.

Singen Sie es wieder so, sagte sie dann.

Kalt stutzte. War sie frivol?

Nein, versetzte er kurz.

Sie erglühte, dann sagte sie ernst: Kattrnp, Sie sind ein Freund unsers
Hauses. Vater möchte Sie gern fester an uns binden; das hat er oft gesagt. Wir
mögen Sie alle gern und haben Vertrauen z" Ihnen. Geben Sie mir Ihr Wort
darnnf, daß Sie die Wahrheit sagen werden?


Der Marquis von Larabas

Kalt räumte ein, daß dieses richtig sei, aber gerade daran liege es, daß solche
Affüren immer viel mehr kosteten, als sie sollten. Er wollte jede Garantie leisten,
sagte er, was ja auch notwendig sei, da die öffentliche Verwaltung in zweiter
Hand mit interessiert wäre. Er verlange die Antwort Seiner Exzellenz nicht sogleich;
Seine Exzellenz möchte bloß die Sache in Erwägung ziehen. Und um ihm Appetit
zu machen, erzählte Kalt offenherzig von der Baugesellschaft Carabas und deren
vortrefflichem Erfolge.

Beim Namen „Carabas" lächelte die Exzellenz und wiederholte das Wort in
herrlichem Französisch; für ihn, der Steenfeld als wohl situiert ansah, fiel alles
abenteuerliche fort, und er wünschte bei sich im stillen, daß er seinen Justizrat in
einen unternehmungslustigen Kalt verwandeln könnte.

Mehr als das Versprechen, daß er sich die Sache überlegen werde, konnte
Kalt jedoch bei ihm nicht erreichen; doch die Lust des Lehnsgrafen war nun einmal
wachgerufen und sein Respekt vor Kalt bedeutend gestiegen. Es unterstützte Kalks
Sache ungemein, daß Seine Exzellenz bald darauf von der Lehnskontrolle die Er¬
klärung erhielt, daß der neue Gutsverwalter auf Steensgaard mit großer Tüchtig¬
keit die Erbmasse erledigt und das Gut binnen kurzem in glänzende Verfassung
gebracht habe. Die Exzellenz dachte langsam nach; es würde ganz und gar nach
seinem Geschmack sein, den Geheimrat, der ihn in Geschäftssachen immer etwas über¬
legen behandelt hatte, diesesmal zu übergehn.

Er wurde mehr und mehr zur Sache geneigt, besonders da diese auf keine
offiziellen Schwierigkeiten stoßen würde, sondern sogar an maßgebender Stelle
Beifall und Bewundrung erregen mußte. Die Lehnskvntrolle ist nun einmal ein
Wesen mit vielen, vielen Armen, und an jedem Arm sitzt eine Hand, die Hand
einer andern Hand; so dachte Seine Exzellenz, doch sagte er nichts davon.

Kalt stand am Ziel seiner Wünsche, oder richtiger, den Wünschen des Marquis
sehr nahe. Des Abends saß er bei den Damen und spielte und sang ihnen vor.
Und am Abend vor seiner Abreise bat ihn die Komtesse Rose, das Lied zu singen,
das er ihr schon einmal vorgesungen habe: das Lied vom Asra.

Kalt stutzte und blickte auf. Dann sang er.

Das vorigemal haben Sie es besser gesungen, sagte sie, als er schwieg.

Das habe ich, versetzte er, aber derartiges vermag ich nicht zu wiederholen.

Dann haben Sie wohl den Glauben an den Stamm der Beni Asra ver¬
loren? fragte sie leichthin. Und Sie tun Recht daran. Dort unten im glücklichen
Arabien mögen die Asra vielleicht noch fortleben, so hoch nach Norden, jedoch
reichen sie wohl nicht hinauf. Sagen Sie mir, Herr Kattrnp, haben Sie jemals
geliebt?

Kalt lächelte. Wie ein Asra? Ich lebe ja noch, Komtesse.

Das soll also Nein bedeuten, denn ich glaube, daß — wenn jemand — dann
Sie zu den Männern aus dem Stamm der Asra gehören.

Warum glauben Sie es, wenn ich fragen darf?

Ich habe Sie damals das Lied singen hören, sagte sie und errötete leicht.

Kalt erwiderte kein Wort.

Singen Sie es wieder so, sagte sie dann.

Kalt stutzte. War sie frivol?

Nein, versetzte er kurz.

Sie erglühte, dann sagte sie ernst: Kattrnp, Sie sind ein Freund unsers
Hauses. Vater möchte Sie gern fester an uns binden; das hat er oft gesagt. Wir
mögen Sie alle gern und haben Vertrauen z» Ihnen. Geben Sie mir Ihr Wort
darnnf, daß Sie die Wahrheit sagen werden?


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[0347] Der Marquis von Larabas Kalt räumte ein, daß dieses richtig sei, aber gerade daran liege es, daß solche Affüren immer viel mehr kosteten, als sie sollten. Er wollte jede Garantie leisten, sagte er, was ja auch notwendig sei, da die öffentliche Verwaltung in zweiter Hand mit interessiert wäre. Er verlange die Antwort Seiner Exzellenz nicht sogleich; Seine Exzellenz möchte bloß die Sache in Erwägung ziehen. Und um ihm Appetit zu machen, erzählte Kalt offenherzig von der Baugesellschaft Carabas und deren vortrefflichem Erfolge. Beim Namen „Carabas" lächelte die Exzellenz und wiederholte das Wort in herrlichem Französisch; für ihn, der Steenfeld als wohl situiert ansah, fiel alles abenteuerliche fort, und er wünschte bei sich im stillen, daß er seinen Justizrat in einen unternehmungslustigen Kalt verwandeln könnte. Mehr als das Versprechen, daß er sich die Sache überlegen werde, konnte Kalt jedoch bei ihm nicht erreichen; doch die Lust des Lehnsgrafen war nun einmal wachgerufen und sein Respekt vor Kalt bedeutend gestiegen. Es unterstützte Kalks Sache ungemein, daß Seine Exzellenz bald darauf von der Lehnskontrolle die Er¬ klärung erhielt, daß der neue Gutsverwalter auf Steensgaard mit großer Tüchtig¬ keit die Erbmasse erledigt und das Gut binnen kurzem in glänzende Verfassung gebracht habe. Die Exzellenz dachte langsam nach; es würde ganz und gar nach seinem Geschmack sein, den Geheimrat, der ihn in Geschäftssachen immer etwas über¬ legen behandelt hatte, diesesmal zu übergehn. Er wurde mehr und mehr zur Sache geneigt, besonders da diese auf keine offiziellen Schwierigkeiten stoßen würde, sondern sogar an maßgebender Stelle Beifall und Bewundrung erregen mußte. Die Lehnskvntrolle ist nun einmal ein Wesen mit vielen, vielen Armen, und an jedem Arm sitzt eine Hand, die Hand einer andern Hand; so dachte Seine Exzellenz, doch sagte er nichts davon. Kalt stand am Ziel seiner Wünsche, oder richtiger, den Wünschen des Marquis sehr nahe. Des Abends saß er bei den Damen und spielte und sang ihnen vor. Und am Abend vor seiner Abreise bat ihn die Komtesse Rose, das Lied zu singen, das er ihr schon einmal vorgesungen habe: das Lied vom Asra. Kalt stutzte und blickte auf. Dann sang er. Das vorigemal haben Sie es besser gesungen, sagte sie, als er schwieg. Das habe ich, versetzte er, aber derartiges vermag ich nicht zu wiederholen. Dann haben Sie wohl den Glauben an den Stamm der Beni Asra ver¬ loren? fragte sie leichthin. Und Sie tun Recht daran. Dort unten im glücklichen Arabien mögen die Asra vielleicht noch fortleben, so hoch nach Norden, jedoch reichen sie wohl nicht hinauf. Sagen Sie mir, Herr Kattrnp, haben Sie jemals geliebt? Kalt lächelte. Wie ein Asra? Ich lebe ja noch, Komtesse. Das soll also Nein bedeuten, denn ich glaube, daß — wenn jemand — dann Sie zu den Männern aus dem Stamm der Asra gehören. Warum glauben Sie es, wenn ich fragen darf? Ich habe Sie damals das Lied singen hören, sagte sie und errötete leicht. Kalt erwiderte kein Wort. Singen Sie es wieder so, sagte sie dann. Kalt stutzte. War sie frivol? Nein, versetzte er kurz. Sie erglühte, dann sagte sie ernst: Kattrnp, Sie sind ein Freund unsers Hauses. Vater möchte Sie gern fester an uns binden; das hat er oft gesagt. Wir mögen Sie alle gern und haben Vertrauen z» Ihnen. Geben Sie mir Ihr Wort darnnf, daß Sie die Wahrheit sagen werden?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/347>, abgerufen am 04.07.2024.