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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Das weiß ich, versetzte Kalt bescheiden, sonst würde ich die Sache gar nicht
hervorgebracht haben. Aber der Zufall will es, daß ich mit Leuten in Verbindung
stehe, die früher wohl unzugänglich gewesen sind, nun aber uicht mehr in diesem
Rufe stehn.

Kalt sagte mithin uicht, daß es der Anwalt Bögedal gewesen war, der den
Unzugänglichen das Geld abzunehmen verstanden hatte. Die Exzellenz betrachtete
ihn voll Verwunderung, Sie sind ein tüchtiger junger Mann, Herr Kattrup,
sagte er, aber der Plan übersteigt gewiß Ihre Kräfte. Sogar dem Geheimen
Etatsrat war bange davor.

O, der Geheimrat hat sich selbst in höherm Maße mit der Sache befaßt, als
gut für ihn ist. Mäßigkeit ist auch hier am Platze. Man soll nicht seine weißen
Elefanten vor jeden Apfelwagen spannen, der zum Gemüsemarkt fährt, denn dann
werden die Tiere zuletzt doch nicht mehr beachtet. Ich vermag Ihnen so gute
Garantien für den Erfolg dieses Unternehmens zu gewähren, daß es unbedingt
glücken muß.

Die Exzellenz sah skeptisch aus. Kalt fuhr fort: Eure Exzellenz sollen gar
nicht selbst bauen; denn ein solches Unternehmen könnte leicht auf Schwierigkeiten
stoßen. Der erste Besitzer eines so großen Komplexes verbaut sich leicht. Wir
pflegen zu sage", daß ein Stadtviertel erst einigemal" unter den Hammer muß,
bevor es sich bezahlt. Da draußen sitzt jetzt eine ganze Reihe von wohlhabenden
Leuten auf eignem Boden, die verschiedne frühere Besitzer an den Bettelstab ge¬
bracht haben.

Seine Exzellenz hörte dieses und einem Ernst an, als ob er einer Grabrede
lauschte. Was haben Sie nun eigentlich für eine Absicht, mein Guter? fragte er
und versuchte inquisitorisch auszusehen.

Kalt eröffnete ihm nun den größten Teil dessen, was er solange verborgen
gehalten hatte. Ich will ganz einfach Eurer Exzellenz ein Kaufgebot für alle
Grundstücke machen; jeder Schilling soll ausgezahlt werden, und ich vermag sogar
zu garantieren, daß auch Summen zur Auszahlung gelangen werden, die nicht
fideikommissarisch festgelegt zu werden brauchen.

Die Exzellenz spitzte die Ohren. Und dann wollen Sie oder die Leute, die
Sie vertreten, bauen?

Nein, sagte Kalt, denn wenn ich Eurer Exzellenz nicht dazu geraten habe, so
tue ich es meinen Mandanten gegenüber noch viel weniger. Ich will eine Aktien¬
gesellschaft schaffen, oder richtiger, es soll eine Aktiengesellschaft geschaffen werden,
die den Weiterverkauf besorgen soll. Eure Exzellenz können sich doch nicht dazu
hergeben, mit kleinen Grundstücken zu hausieren.

Sie wollen aber bei der Sache jedenfalls auch verdienen?

Das müssen wir abwarten; aber der Fideikvmmiß kann nicht dieselben Be¬
dingungen annehmen, die wir sehr wohl annehmen können. Wir müssen Kredit
gewähren, und dabei haben wir selbstverständlich unsern Vorteil.

Die Exzellenz hatte sich ganz in den Stuhl zurückgelehnt. Im Grunde ge¬
nommen paßte es jetzt zum Dezembertermin durchaus nicht so schlecht, eine solche
Affäre in Gang zu setze,:. Die Kasse war leer, der Justizrat jammerte. Eine
"Affäre" bedeutete immer bares Geld, und mit der Lehnskontrolle würde er sich
einigen können. Das Ganze sah eigentlich vielversprechend aus, bloß daß dabei
ein Geheimer Etatsrat, ein Obergerichtsanwalt und ein Bankdirektor fehlten. Er
glaubte, auch derartiges könne nicht ohne Titel und bekannte Namen -- ohne weiße
Elefanten -- abgemacht werden.


Der Marquis von Larabas

Das weiß ich, versetzte Kalt bescheiden, sonst würde ich die Sache gar nicht
hervorgebracht haben. Aber der Zufall will es, daß ich mit Leuten in Verbindung
stehe, die früher wohl unzugänglich gewesen sind, nun aber uicht mehr in diesem
Rufe stehn.

Kalt sagte mithin uicht, daß es der Anwalt Bögedal gewesen war, der den
Unzugänglichen das Geld abzunehmen verstanden hatte. Die Exzellenz betrachtete
ihn voll Verwunderung, Sie sind ein tüchtiger junger Mann, Herr Kattrup,
sagte er, aber der Plan übersteigt gewiß Ihre Kräfte. Sogar dem Geheimen
Etatsrat war bange davor.

O, der Geheimrat hat sich selbst in höherm Maße mit der Sache befaßt, als
gut für ihn ist. Mäßigkeit ist auch hier am Platze. Man soll nicht seine weißen
Elefanten vor jeden Apfelwagen spannen, der zum Gemüsemarkt fährt, denn dann
werden die Tiere zuletzt doch nicht mehr beachtet. Ich vermag Ihnen so gute
Garantien für den Erfolg dieses Unternehmens zu gewähren, daß es unbedingt
glücken muß.

Die Exzellenz sah skeptisch aus. Kalt fuhr fort: Eure Exzellenz sollen gar
nicht selbst bauen; denn ein solches Unternehmen könnte leicht auf Schwierigkeiten
stoßen. Der erste Besitzer eines so großen Komplexes verbaut sich leicht. Wir
pflegen zu sage», daß ein Stadtviertel erst einigemal« unter den Hammer muß,
bevor es sich bezahlt. Da draußen sitzt jetzt eine ganze Reihe von wohlhabenden
Leuten auf eignem Boden, die verschiedne frühere Besitzer an den Bettelstab ge¬
bracht haben.

Seine Exzellenz hörte dieses und einem Ernst an, als ob er einer Grabrede
lauschte. Was haben Sie nun eigentlich für eine Absicht, mein Guter? fragte er
und versuchte inquisitorisch auszusehen.

Kalt eröffnete ihm nun den größten Teil dessen, was er solange verborgen
gehalten hatte. Ich will ganz einfach Eurer Exzellenz ein Kaufgebot für alle
Grundstücke machen; jeder Schilling soll ausgezahlt werden, und ich vermag sogar
zu garantieren, daß auch Summen zur Auszahlung gelangen werden, die nicht
fideikommissarisch festgelegt zu werden brauchen.

Die Exzellenz spitzte die Ohren. Und dann wollen Sie oder die Leute, die
Sie vertreten, bauen?

Nein, sagte Kalt, denn wenn ich Eurer Exzellenz nicht dazu geraten habe, so
tue ich es meinen Mandanten gegenüber noch viel weniger. Ich will eine Aktien¬
gesellschaft schaffen, oder richtiger, es soll eine Aktiengesellschaft geschaffen werden,
die den Weiterverkauf besorgen soll. Eure Exzellenz können sich doch nicht dazu
hergeben, mit kleinen Grundstücken zu hausieren.

Sie wollen aber bei der Sache jedenfalls auch verdienen?

Das müssen wir abwarten; aber der Fideikvmmiß kann nicht dieselben Be¬
dingungen annehmen, die wir sehr wohl annehmen können. Wir müssen Kredit
gewähren, und dabei haben wir selbstverständlich unsern Vorteil.

Die Exzellenz hatte sich ganz in den Stuhl zurückgelehnt. Im Grunde ge¬
nommen paßte es jetzt zum Dezembertermin durchaus nicht so schlecht, eine solche
Affäre in Gang zu setze,:. Die Kasse war leer, der Justizrat jammerte. Eine
„Affäre" bedeutete immer bares Geld, und mit der Lehnskontrolle würde er sich
einigen können. Das Ganze sah eigentlich vielversprechend aus, bloß daß dabei
ein Geheimer Etatsrat, ein Obergerichtsanwalt und ein Bankdirektor fehlten. Er
glaubte, auch derartiges könne nicht ohne Titel und bekannte Namen — ohne weiße
Elefanten — abgemacht werden.


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[0346] Der Marquis von Larabas Das weiß ich, versetzte Kalt bescheiden, sonst würde ich die Sache gar nicht hervorgebracht haben. Aber der Zufall will es, daß ich mit Leuten in Verbindung stehe, die früher wohl unzugänglich gewesen sind, nun aber uicht mehr in diesem Rufe stehn. Kalt sagte mithin uicht, daß es der Anwalt Bögedal gewesen war, der den Unzugänglichen das Geld abzunehmen verstanden hatte. Die Exzellenz betrachtete ihn voll Verwunderung, Sie sind ein tüchtiger junger Mann, Herr Kattrup, sagte er, aber der Plan übersteigt gewiß Ihre Kräfte. Sogar dem Geheimen Etatsrat war bange davor. O, der Geheimrat hat sich selbst in höherm Maße mit der Sache befaßt, als gut für ihn ist. Mäßigkeit ist auch hier am Platze. Man soll nicht seine weißen Elefanten vor jeden Apfelwagen spannen, der zum Gemüsemarkt fährt, denn dann werden die Tiere zuletzt doch nicht mehr beachtet. Ich vermag Ihnen so gute Garantien für den Erfolg dieses Unternehmens zu gewähren, daß es unbedingt glücken muß. Die Exzellenz sah skeptisch aus. Kalt fuhr fort: Eure Exzellenz sollen gar nicht selbst bauen; denn ein solches Unternehmen könnte leicht auf Schwierigkeiten stoßen. Der erste Besitzer eines so großen Komplexes verbaut sich leicht. Wir pflegen zu sage», daß ein Stadtviertel erst einigemal« unter den Hammer muß, bevor es sich bezahlt. Da draußen sitzt jetzt eine ganze Reihe von wohlhabenden Leuten auf eignem Boden, die verschiedne frühere Besitzer an den Bettelstab ge¬ bracht haben. Seine Exzellenz hörte dieses und einem Ernst an, als ob er einer Grabrede lauschte. Was haben Sie nun eigentlich für eine Absicht, mein Guter? fragte er und versuchte inquisitorisch auszusehen. Kalt eröffnete ihm nun den größten Teil dessen, was er solange verborgen gehalten hatte. Ich will ganz einfach Eurer Exzellenz ein Kaufgebot für alle Grundstücke machen; jeder Schilling soll ausgezahlt werden, und ich vermag sogar zu garantieren, daß auch Summen zur Auszahlung gelangen werden, die nicht fideikommissarisch festgelegt zu werden brauchen. Die Exzellenz spitzte die Ohren. Und dann wollen Sie oder die Leute, die Sie vertreten, bauen? Nein, sagte Kalt, denn wenn ich Eurer Exzellenz nicht dazu geraten habe, so tue ich es meinen Mandanten gegenüber noch viel weniger. Ich will eine Aktien¬ gesellschaft schaffen, oder richtiger, es soll eine Aktiengesellschaft geschaffen werden, die den Weiterverkauf besorgen soll. Eure Exzellenz können sich doch nicht dazu hergeben, mit kleinen Grundstücken zu hausieren. Sie wollen aber bei der Sache jedenfalls auch verdienen? Das müssen wir abwarten; aber der Fideikvmmiß kann nicht dieselben Be¬ dingungen annehmen, die wir sehr wohl annehmen können. Wir müssen Kredit gewähren, und dabei haben wir selbstverständlich unsern Vorteil. Die Exzellenz hatte sich ganz in den Stuhl zurückgelehnt. Im Grunde ge¬ nommen paßte es jetzt zum Dezembertermin durchaus nicht so schlecht, eine solche Affäre in Gang zu setze,:. Die Kasse war leer, der Justizrat jammerte. Eine „Affäre" bedeutete immer bares Geld, und mit der Lehnskontrolle würde er sich einigen können. Das Ganze sah eigentlich vielversprechend aus, bloß daß dabei ein Geheimer Etatsrat, ein Obergerichtsanwalt und ein Bankdirektor fehlten. Er glaubte, auch derartiges könne nicht ohne Titel und bekannte Namen — ohne weiße Elefanten — abgemacht werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/346>, abgerufen am 04.07.2024.