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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Die Jagden waren vorbei, und die Exzellenz hatte gewünscht, Kalt noch ein
paar Tage bei sich zu behalten, um mit ihm über die Interessen des Wahlkreises
zu sprechen. Sie saßen zusammen in dem großen Arbeitszimmer der Exzellenz, in
dem vom Fußboden bis zur Decke an allen Wänden ein Band neben dem andern
stand, alles unberührt, wie es aus der Werkstatt des Buchbinders gekommen war.
Mitten unter all diesem geschriebnen Wohlstand saß der kleine Lehnsgraf an seinem
großen Arbeitstisch, freundlich lächelnd und schnaufend. An und für sich war er
gütig und offenherzig, im Grunde genommen mehr der Gast seiner Frau als der
Herr des Hauses. Kalt rückte nun mit seinem Anliegen hervor.

Eure Exzellenz mögen entschuldigen, sagte er, daß ich eine Sache berühre,
die mich direkt nichts angeht. Ich habe bei Gelegenheit erfahren, daß in jetziger
Zeit viel Kopenhagner Grundstücke zum Bedauem verwertet werden müssen. Die
Stadt entwickelt sich, der heutige Anspruch auf helle und geräumige Wohnungen
ist aus rein menschlichen Gründen entstanden, und in fieberhafter Eile wird Haus
an Hans gereiht. Ich weiß, daß Eure Exzellenz das viele Bauen ungesund finden
werden, und etwas Ungesundes ist auch dabei, aber es sind doch viele gesunde
Unternehmen darunter.

Seine Exzellenz lag in den Stuhl zurückgelehnt mit derselben Miene, mit
der er den Bericht seines Depnrtementdirektors anhörte. Er hatte die Gabe, so
auszusehen, als ob er alles viel besser verstünde als der Referent, und er wußte
mit Beschränkung Fragen zu stellen. Dieses Vermögen kam daher, daß er sein ganzes
Leben hindurch mit Sachen zu tun gehabt hatte, die er nicht verstand, und dadurch
war seine Fähigkeit, zu tun, als ob er verstünde, bis zu einem so hohen Grade
geschärft worden, daß man ihn in gewissen Kreisen sogar für einen sehr verständigen
Mann hielt.

In jedem Falle wirkte er anspornend auf den Berichterstatter. Ab und zu
nickte er und brachte dabei einen wohlwollenden Nasallaut hervor, der alles be¬
deuten konnte; jedenfalls offenbarte es seinen guten Willen, bei der Sache zu sein.
Kalt wurde durch diese kleinen Grunztöne sehr angeregt.

Eure Exzellenz besitzen nun ein wertvolles Aktivum in Ihren Grundstücken in
der Stadt.

Es war dies nicht das erstemal, daß Seine Exzellenz davon hörte. Nun
lächelte er überlegen. -- Die sind mit fidetkommissarischen Fesseln belegt, mein Lieber,
und diese kann mau nicht lösen.

Man hat es bisher nicht getan, sagte Kalt fein, aber Eure Exzellenz sind ja
in der Leitung des Reiches so hoch gestellt, daß Eure Exzellenz selbst "man" find.
Es kann somit nicht die Rede davon sein, was "man" will, sondern was Eure
Exzellenz wollen.

Dieser Appell an die Machtvollkommenheit der Exzellenz war ihr nicht unan¬
genehm. Sie grunzte dreimal hintereinander ziemlich stark.

Der Vorschlag, den ich Eurer Exzellenz zu unterbreiten mir erlaube, geht
dahin, die erwähnten Fesseln lösen zu lassen; dies kann gewiß nur dadurch ge¬
schehen, daß an Stelle der Grundstücke entsprechende Kapitalien gefesselt werden,
aber es würde Eurer Exzellenz eine Renteneinuahme gewähren, nach der sich Eure
Exzellenz vielleicht nicht drängen, die aber niemals unangenehm fallen kann.

Das, was Sie sagen, mein junger Freund, ist nichts neues für mich. Ich
habe mit dem Geheimen Etatsrat Fleron schon mehrmals darüber gesprochen.
O, Sie wissen nicht, wieviel wir über den Gegenstand geredet haben; ich besitze
jedoch nicht alle Grundstücke, von denen die Rede sein kann, und wenn man von
diesen absehen müßte, so würde das Ganze schließlich nutzlos sein.


Der Marquis von Larabas

Die Jagden waren vorbei, und die Exzellenz hatte gewünscht, Kalt noch ein
paar Tage bei sich zu behalten, um mit ihm über die Interessen des Wahlkreises
zu sprechen. Sie saßen zusammen in dem großen Arbeitszimmer der Exzellenz, in
dem vom Fußboden bis zur Decke an allen Wänden ein Band neben dem andern
stand, alles unberührt, wie es aus der Werkstatt des Buchbinders gekommen war.
Mitten unter all diesem geschriebnen Wohlstand saß der kleine Lehnsgraf an seinem
großen Arbeitstisch, freundlich lächelnd und schnaufend. An und für sich war er
gütig und offenherzig, im Grunde genommen mehr der Gast seiner Frau als der
Herr des Hauses. Kalt rückte nun mit seinem Anliegen hervor.

Eure Exzellenz mögen entschuldigen, sagte er, daß ich eine Sache berühre,
die mich direkt nichts angeht. Ich habe bei Gelegenheit erfahren, daß in jetziger
Zeit viel Kopenhagner Grundstücke zum Bedauem verwertet werden müssen. Die
Stadt entwickelt sich, der heutige Anspruch auf helle und geräumige Wohnungen
ist aus rein menschlichen Gründen entstanden, und in fieberhafter Eile wird Haus
an Hans gereiht. Ich weiß, daß Eure Exzellenz das viele Bauen ungesund finden
werden, und etwas Ungesundes ist auch dabei, aber es sind doch viele gesunde
Unternehmen darunter.

Seine Exzellenz lag in den Stuhl zurückgelehnt mit derselben Miene, mit
der er den Bericht seines Depnrtementdirektors anhörte. Er hatte die Gabe, so
auszusehen, als ob er alles viel besser verstünde als der Referent, und er wußte
mit Beschränkung Fragen zu stellen. Dieses Vermögen kam daher, daß er sein ganzes
Leben hindurch mit Sachen zu tun gehabt hatte, die er nicht verstand, und dadurch
war seine Fähigkeit, zu tun, als ob er verstünde, bis zu einem so hohen Grade
geschärft worden, daß man ihn in gewissen Kreisen sogar für einen sehr verständigen
Mann hielt.

In jedem Falle wirkte er anspornend auf den Berichterstatter. Ab und zu
nickte er und brachte dabei einen wohlwollenden Nasallaut hervor, der alles be¬
deuten konnte; jedenfalls offenbarte es seinen guten Willen, bei der Sache zu sein.
Kalt wurde durch diese kleinen Grunztöne sehr angeregt.

Eure Exzellenz besitzen nun ein wertvolles Aktivum in Ihren Grundstücken in
der Stadt.

Es war dies nicht das erstemal, daß Seine Exzellenz davon hörte. Nun
lächelte er überlegen. — Die sind mit fidetkommissarischen Fesseln belegt, mein Lieber,
und diese kann mau nicht lösen.

Man hat es bisher nicht getan, sagte Kalt fein, aber Eure Exzellenz sind ja
in der Leitung des Reiches so hoch gestellt, daß Eure Exzellenz selbst „man" find.
Es kann somit nicht die Rede davon sein, was „man" will, sondern was Eure
Exzellenz wollen.

Dieser Appell an die Machtvollkommenheit der Exzellenz war ihr nicht unan¬
genehm. Sie grunzte dreimal hintereinander ziemlich stark.

Der Vorschlag, den ich Eurer Exzellenz zu unterbreiten mir erlaube, geht
dahin, die erwähnten Fesseln lösen zu lassen; dies kann gewiß nur dadurch ge¬
schehen, daß an Stelle der Grundstücke entsprechende Kapitalien gefesselt werden,
aber es würde Eurer Exzellenz eine Renteneinuahme gewähren, nach der sich Eure
Exzellenz vielleicht nicht drängen, die aber niemals unangenehm fallen kann.

Das, was Sie sagen, mein junger Freund, ist nichts neues für mich. Ich
habe mit dem Geheimen Etatsrat Fleron schon mehrmals darüber gesprochen.
O, Sie wissen nicht, wieviel wir über den Gegenstand geredet haben; ich besitze
jedoch nicht alle Grundstücke, von denen die Rede sein kann, und wenn man von
diesen absehen müßte, so würde das Ganze schließlich nutzlos sein.


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[0345] Der Marquis von Larabas Die Jagden waren vorbei, und die Exzellenz hatte gewünscht, Kalt noch ein paar Tage bei sich zu behalten, um mit ihm über die Interessen des Wahlkreises zu sprechen. Sie saßen zusammen in dem großen Arbeitszimmer der Exzellenz, in dem vom Fußboden bis zur Decke an allen Wänden ein Band neben dem andern stand, alles unberührt, wie es aus der Werkstatt des Buchbinders gekommen war. Mitten unter all diesem geschriebnen Wohlstand saß der kleine Lehnsgraf an seinem großen Arbeitstisch, freundlich lächelnd und schnaufend. An und für sich war er gütig und offenherzig, im Grunde genommen mehr der Gast seiner Frau als der Herr des Hauses. Kalt rückte nun mit seinem Anliegen hervor. Eure Exzellenz mögen entschuldigen, sagte er, daß ich eine Sache berühre, die mich direkt nichts angeht. Ich habe bei Gelegenheit erfahren, daß in jetziger Zeit viel Kopenhagner Grundstücke zum Bedauem verwertet werden müssen. Die Stadt entwickelt sich, der heutige Anspruch auf helle und geräumige Wohnungen ist aus rein menschlichen Gründen entstanden, und in fieberhafter Eile wird Haus an Hans gereiht. Ich weiß, daß Eure Exzellenz das viele Bauen ungesund finden werden, und etwas Ungesundes ist auch dabei, aber es sind doch viele gesunde Unternehmen darunter. Seine Exzellenz lag in den Stuhl zurückgelehnt mit derselben Miene, mit der er den Bericht seines Depnrtementdirektors anhörte. Er hatte die Gabe, so auszusehen, als ob er alles viel besser verstünde als der Referent, und er wußte mit Beschränkung Fragen zu stellen. Dieses Vermögen kam daher, daß er sein ganzes Leben hindurch mit Sachen zu tun gehabt hatte, die er nicht verstand, und dadurch war seine Fähigkeit, zu tun, als ob er verstünde, bis zu einem so hohen Grade geschärft worden, daß man ihn in gewissen Kreisen sogar für einen sehr verständigen Mann hielt. In jedem Falle wirkte er anspornend auf den Berichterstatter. Ab und zu nickte er und brachte dabei einen wohlwollenden Nasallaut hervor, der alles be¬ deuten konnte; jedenfalls offenbarte es seinen guten Willen, bei der Sache zu sein. Kalt wurde durch diese kleinen Grunztöne sehr angeregt. Eure Exzellenz besitzen nun ein wertvolles Aktivum in Ihren Grundstücken in der Stadt. Es war dies nicht das erstemal, daß Seine Exzellenz davon hörte. Nun lächelte er überlegen. — Die sind mit fidetkommissarischen Fesseln belegt, mein Lieber, und diese kann mau nicht lösen. Man hat es bisher nicht getan, sagte Kalt fein, aber Eure Exzellenz sind ja in der Leitung des Reiches so hoch gestellt, daß Eure Exzellenz selbst „man" find. Es kann somit nicht die Rede davon sein, was „man" will, sondern was Eure Exzellenz wollen. Dieser Appell an die Machtvollkommenheit der Exzellenz war ihr nicht unan¬ genehm. Sie grunzte dreimal hintereinander ziemlich stark. Der Vorschlag, den ich Eurer Exzellenz zu unterbreiten mir erlaube, geht dahin, die erwähnten Fesseln lösen zu lassen; dies kann gewiß nur dadurch ge¬ schehen, daß an Stelle der Grundstücke entsprechende Kapitalien gefesselt werden, aber es würde Eurer Exzellenz eine Renteneinuahme gewähren, nach der sich Eure Exzellenz vielleicht nicht drängen, die aber niemals unangenehm fallen kann. Das, was Sie sagen, mein junger Freund, ist nichts neues für mich. Ich habe mit dem Geheimen Etatsrat Fleron schon mehrmals darüber gesprochen. O, Sie wissen nicht, wieviel wir über den Gegenstand geredet haben; ich besitze jedoch nicht alle Grundstücke, von denen die Rede sein kann, und wenn man von diesen absehen müßte, so würde das Ganze schließlich nutzlos sein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/345>, abgerufen am 01.07.2024.