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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Du bist mir also nicht untreu geworden? fragte sie.

Nein, versetzte er bestimmt.

Pips war siegesstolz und zollte der Komtesse großmütig einige Anerkennung.
Sie sieht ja recht gut aus, sagte sie, aber sie ist bloß ein bißche" sehr mager.

O, widersprach Jörgen, jetzt ist sie voller geworden.

Das hätte er nicht sagen sollen, denn Pips zog gleich ihren Kopf zurück. Jörgen
machte deshalb den Fehler schnell wieder gut.

Du sollst sehen, Pips, nun wird sie gewiß eine ebenso schwere, dicke Mackeduse
werden, wie ihre Mutter es ist, und ich kann doch fette Weiber nicht ausstehn.

Der Friede war wiederhergestellt.

Jörgen, sagte Pips nach einer langem stummen Unterhaltung, hättest du nicht
Lust, mit mir nach Hause zu kommen und Vater und Mutter guten Tag zu sagen?
Die finden es so wunderlich, daß du dich niemals blicken läßt.

Jörgen hatte keine Lust. Ich reise morgen nach Steensgaard, sagte er, willst
du mit?

Nein, Pips wollte nicht nach Steensgaard. Der glatte Ring hatte bewirkt,
daß sie sich in eine Hoffnung eingelebt hatte, die einen Plan erzeugte. Sie wollte
nicht nach Steensgaard, bevor . . . Nein, sie wollte nicht. Im Grunde genommen,
war Jörgen hierüber ganz froh. Er war verpflichtet, einige Jagden zu veran¬
stalten und dazwischen die Nachbarn ein wenig zu besuchen; kurz gesagt, es war
am besten, wenn sie nicht mitkam. Und nun war er sogar über die Notwendig¬
keit hinweggehoben, es ihr zu sagen.

Sie sprachen also nicht weiter darüber. Jörgen aber fühlte mit unumstößlicher
Sicherheit, daß Pips das süßeste, liebste und am meisten betörende Mädchen der
ganzen Welt sei. Und sie vergaß die mehr inwendige Seite der Sache. Jörgen
war so süß, so gut und so lieb, daß sie über gar nichts mit ihm sprechen mochte.
Er war ja der Ihrige und sie die Seinige.


Achtes Aax-nel

(worin Kalt wie ein wirklicher gestiefelter Kater auftritt und den Grund zum Wohlstande des
Marquis für kommende Zeiten legt, und worin die Komtesse zur Abwechslung einmal Rubin¬
stein singt)

Die Exzellenz hatte einen alten Gutsverwalter, der Obergutsinspektor tituliert
wurde und Justizrat war. Er war ein tüchtiger Mann, wenn es galt, Guts¬
einnahmen einzukassieren, ein getreuer Diener, wenn er diese an seinen Herrn
weiterzuzahlen hatte, aber ein sehr bescheidner Geist, wenn es sich darum handelte,
ein Gut zu verwalten. Er saß in seinem Bureau und legte Groschen auf Groschen,
empfing und zahlte aus, schrieb auf jede einzige kleine Rechnung seinen Namen
und war im ganzen nicht mehr als ein Schreiber.

Von der Administration verstand er nichts, von den Finanzen noch weniger,
und aus lauter Vorsicht nahm er nicht eine einzige Chance wahr, die sich bot. Die
königlichen Obligationen waren das einzige Papier, das er schätzte, und wenn er
ein Erbpachtgut verkaufte, so konnte er vierzehn Nächte nicht schlafen. Er war
verzweifelt über den großen Aufwand, den die Exzellenz trieb, sein grauer Kops
wurde weiß, sein gebeugter Rücken krumm, aber er gehörte weiterhin zu denen,
aus denen nicht ein Pfennig mehr herauszuholen ist, als man in sie hineingesteckt
hat. Diesem Biedermann trug Kalt seine Pläne wegen der Grundstücke in der
Hauptstadt vor, und dieser verstand von der Sache nicht ein Wort. Kalt war
deshalb genötigt, mit der Exzellenz selbst zu reden. Und Kalt redete.


Der Marquis von Larabas

Du bist mir also nicht untreu geworden? fragte sie.

Nein, versetzte er bestimmt.

Pips war siegesstolz und zollte der Komtesse großmütig einige Anerkennung.
Sie sieht ja recht gut aus, sagte sie, aber sie ist bloß ein bißche» sehr mager.

O, widersprach Jörgen, jetzt ist sie voller geworden.

Das hätte er nicht sagen sollen, denn Pips zog gleich ihren Kopf zurück. Jörgen
machte deshalb den Fehler schnell wieder gut.

Du sollst sehen, Pips, nun wird sie gewiß eine ebenso schwere, dicke Mackeduse
werden, wie ihre Mutter es ist, und ich kann doch fette Weiber nicht ausstehn.

Der Friede war wiederhergestellt.

Jörgen, sagte Pips nach einer langem stummen Unterhaltung, hättest du nicht
Lust, mit mir nach Hause zu kommen und Vater und Mutter guten Tag zu sagen?
Die finden es so wunderlich, daß du dich niemals blicken läßt.

Jörgen hatte keine Lust. Ich reise morgen nach Steensgaard, sagte er, willst
du mit?

Nein, Pips wollte nicht nach Steensgaard. Der glatte Ring hatte bewirkt,
daß sie sich in eine Hoffnung eingelebt hatte, die einen Plan erzeugte. Sie wollte
nicht nach Steensgaard, bevor . . . Nein, sie wollte nicht. Im Grunde genommen,
war Jörgen hierüber ganz froh. Er war verpflichtet, einige Jagden zu veran¬
stalten und dazwischen die Nachbarn ein wenig zu besuchen; kurz gesagt, es war
am besten, wenn sie nicht mitkam. Und nun war er sogar über die Notwendig¬
keit hinweggehoben, es ihr zu sagen.

Sie sprachen also nicht weiter darüber. Jörgen aber fühlte mit unumstößlicher
Sicherheit, daß Pips das süßeste, liebste und am meisten betörende Mädchen der
ganzen Welt sei. Und sie vergaß die mehr inwendige Seite der Sache. Jörgen
war so süß, so gut und so lieb, daß sie über gar nichts mit ihm sprechen mochte.
Er war ja der Ihrige und sie die Seinige.


Achtes Aax-nel

(worin Kalt wie ein wirklicher gestiefelter Kater auftritt und den Grund zum Wohlstande des
Marquis für kommende Zeiten legt, und worin die Komtesse zur Abwechslung einmal Rubin¬
stein singt)

Die Exzellenz hatte einen alten Gutsverwalter, der Obergutsinspektor tituliert
wurde und Justizrat war. Er war ein tüchtiger Mann, wenn es galt, Guts¬
einnahmen einzukassieren, ein getreuer Diener, wenn er diese an seinen Herrn
weiterzuzahlen hatte, aber ein sehr bescheidner Geist, wenn es sich darum handelte,
ein Gut zu verwalten. Er saß in seinem Bureau und legte Groschen auf Groschen,
empfing und zahlte aus, schrieb auf jede einzige kleine Rechnung seinen Namen
und war im ganzen nicht mehr als ein Schreiber.

Von der Administration verstand er nichts, von den Finanzen noch weniger,
und aus lauter Vorsicht nahm er nicht eine einzige Chance wahr, die sich bot. Die
königlichen Obligationen waren das einzige Papier, das er schätzte, und wenn er
ein Erbpachtgut verkaufte, so konnte er vierzehn Nächte nicht schlafen. Er war
verzweifelt über den großen Aufwand, den die Exzellenz trieb, sein grauer Kops
wurde weiß, sein gebeugter Rücken krumm, aber er gehörte weiterhin zu denen,
aus denen nicht ein Pfennig mehr herauszuholen ist, als man in sie hineingesteckt
hat. Diesem Biedermann trug Kalt seine Pläne wegen der Grundstücke in der
Hauptstadt vor, und dieser verstand von der Sache nicht ein Wort. Kalt war
deshalb genötigt, mit der Exzellenz selbst zu reden. Und Kalt redete.


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[0344] Der Marquis von Larabas Du bist mir also nicht untreu geworden? fragte sie. Nein, versetzte er bestimmt. Pips war siegesstolz und zollte der Komtesse großmütig einige Anerkennung. Sie sieht ja recht gut aus, sagte sie, aber sie ist bloß ein bißche» sehr mager. O, widersprach Jörgen, jetzt ist sie voller geworden. Das hätte er nicht sagen sollen, denn Pips zog gleich ihren Kopf zurück. Jörgen machte deshalb den Fehler schnell wieder gut. Du sollst sehen, Pips, nun wird sie gewiß eine ebenso schwere, dicke Mackeduse werden, wie ihre Mutter es ist, und ich kann doch fette Weiber nicht ausstehn. Der Friede war wiederhergestellt. Jörgen, sagte Pips nach einer langem stummen Unterhaltung, hättest du nicht Lust, mit mir nach Hause zu kommen und Vater und Mutter guten Tag zu sagen? Die finden es so wunderlich, daß du dich niemals blicken läßt. Jörgen hatte keine Lust. Ich reise morgen nach Steensgaard, sagte er, willst du mit? Nein, Pips wollte nicht nach Steensgaard. Der glatte Ring hatte bewirkt, daß sie sich in eine Hoffnung eingelebt hatte, die einen Plan erzeugte. Sie wollte nicht nach Steensgaard, bevor . . . Nein, sie wollte nicht. Im Grunde genommen, war Jörgen hierüber ganz froh. Er war verpflichtet, einige Jagden zu veran¬ stalten und dazwischen die Nachbarn ein wenig zu besuchen; kurz gesagt, es war am besten, wenn sie nicht mitkam. Und nun war er sogar über die Notwendig¬ keit hinweggehoben, es ihr zu sagen. Sie sprachen also nicht weiter darüber. Jörgen aber fühlte mit unumstößlicher Sicherheit, daß Pips das süßeste, liebste und am meisten betörende Mädchen der ganzen Welt sei. Und sie vergaß die mehr inwendige Seite der Sache. Jörgen war so süß, so gut und so lieb, daß sie über gar nichts mit ihm sprechen mochte. Er war ja der Ihrige und sie die Seinige. Achtes Aax-nel (worin Kalt wie ein wirklicher gestiefelter Kater auftritt und den Grund zum Wohlstande des Marquis für kommende Zeiten legt, und worin die Komtesse zur Abwechslung einmal Rubin¬ stein singt) Die Exzellenz hatte einen alten Gutsverwalter, der Obergutsinspektor tituliert wurde und Justizrat war. Er war ein tüchtiger Mann, wenn es galt, Guts¬ einnahmen einzukassieren, ein getreuer Diener, wenn er diese an seinen Herrn weiterzuzahlen hatte, aber ein sehr bescheidner Geist, wenn es sich darum handelte, ein Gut zu verwalten. Er saß in seinem Bureau und legte Groschen auf Groschen, empfing und zahlte aus, schrieb auf jede einzige kleine Rechnung seinen Namen und war im ganzen nicht mehr als ein Schreiber. Von der Administration verstand er nichts, von den Finanzen noch weniger, und aus lauter Vorsicht nahm er nicht eine einzige Chance wahr, die sich bot. Die königlichen Obligationen waren das einzige Papier, das er schätzte, und wenn er ein Erbpachtgut verkaufte, so konnte er vierzehn Nächte nicht schlafen. Er war verzweifelt über den großen Aufwand, den die Exzellenz trieb, sein grauer Kops wurde weiß, sein gebeugter Rücken krumm, aber er gehörte weiterhin zu denen, aus denen nicht ein Pfennig mehr herauszuholen ist, als man in sie hineingesteckt hat. Diesem Biedermann trug Kalt seine Pläne wegen der Grundstücke in der Hauptstadt vor, und dieser verstand von der Sache nicht ein Wort. Kalt war deshalb genötigt, mit der Exzellenz selbst zu reden. Und Kalt redete.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/344>, abgerufen am 29.06.2024.